Profilbild von Lesekatze

Lesekatze

Lesejury Star
offline

Lesekatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lesekatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2021

Leichte Lektüre und toll illustriert, jedoch inhaltlich nicht mein Fall

Oliver Twist
0

Oliver Twist dürfte den meisten ein Begriff sein. Dies traf auch auf mich zu, auch wenn es sich hier nur um den Titel des Buches handelte. Als ich nun diese Ausgabe des Buches entdeckte, erwachte in mir ...

Oliver Twist dürfte den meisten ein Begriff sein. Dies traf auch auf mich zu, auch wenn es sich hier nur um den Titel des Buches handelte. Als ich nun diese Ausgabe des Buches entdeckte, erwachte in mir der Wunsch, dieses Werk nun auch endlich einmal zu lesen. Da dieser Band, dann auch noch sehr authentische und eindrucksvolle Illustrationen erhielt, weckte meine Neugier noch dazu.

Mit viel Vorfreude und auch ein paar Erwartungen startete also mein Abenteuer in die Welt von Oliver Twist und war recht schnell überrascht, wie gemächlich die Handlung voranschritt. Man muss dazu sagen, dass ich bisher wirklich keinen Bezug zu Oliver Twist hatte. Egal ob Film oder ein anderes Medium, ich konnte über 30 Jahre der Geschichte des Waisenjungen entkommen. Und nun war es so weit und ich wahr ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht.

Doch was hatte ich erwartet? Ehrlich gesagt ein wenig mehr Spannung. Zwar wurde hier die Geschichte eines armen Jungen mit großem Herz und reiner Seele erzählt, der im viktorianischen Zeitalter aufwuchs, aber ich konnte bis zum Ende nicht die Faszination aufbauen, welche ich, nachträglich, in Rezensionen erlesen konnte. Zwar sprach das Buch wirklich viele wichtige Themen an, mit welchen wir auch heutzutage noch zu kämpfen haben, aber für mich war es jetzt nicht so, als hätte ich dies nicht schon einmal irgendwo gelesen. Dazu kam, dass viele der Charaktere, nachdem Lesen sofort wieder verblassten. Sie hinterließen bei mir keinen bleibenden Eindruck, da sie z.B. so handelten, wie es in der Zeit anscheinend üblich war. Dass dies damals viele schockierte kann ich mir sehr gut vorstellen, aber mit dem Wissen der aktuellen Zeit fast schon normal wirkte.

Trotzdem kämpfte ich mich durch das Buch, denn die pure Neugier trieb mich einfach voran. Zudem empfand ich die Übersetzung samt Überarbeitung sehr gelungen, da man wirklich sehr fließend durch die Abschnitte kam. Hier möchte ich auch erwähnen, dass ich Dickens´ Unterteilung in die einzelnen Kapitel sehr gut fand, zumal die kleinen Andeutungen eben doch immer wieder mein Interesse weckten.

Dies traf auch auf die Illustrationen von Lev Kaplan zu, welche dem Geschehen, mit den vielen in Sepia-Tönen gehaltenen Zeichnungen, enorme Tiefe gaben. Auch wenn mich die Handlung nicht so packte, wie ich es gerne gehabt hätte, war es spannend zu sehen, wie sich der Illustrator die Charaktere des Buches und das viktorianische London vorstellte.

Fazit:

Hätte ich mir gewünscht, dass mir dieses Buch gefällt? Natürlich, denn wenn ein Buch nach so vielen Jahren noch gerne gelesen wird, wird dies den ein oder anderen Grund haben. Doch bei mir wollte der Funke einfach nicht überspringen. Zwar schätzte ich den leichten Lesefluss, den Kapitelaufbau und nicht zuletzt auch die Illustrationen von Lev Kaplan, aber Olivers sozialkritische Geschichte fand in mir leider keinen Fan.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2021

Spannend, aber mittlerweile doch etwas irreführend

King in Black
0

Das „King in Black“ – Event ging in seinem mittlerweile 3. Band zwar langsam Richtung Endspurt, doch ein Ende war hier zumindest noch nicht Sicht. Was es aber dafür zu erleben gab, war einiges, da es auch ...

Das „King in Black“ – Event ging in seinem mittlerweile 3. Band zwar langsam Richtung Endspurt, doch ein Ende war hier zumindest noch nicht Sicht. Was es aber dafür zu erleben gab, war einiges, da es auch wie in den Vorgängern zu verschiedenen Standorten ging, an welchem unterschiedliche Helden und Heldinnen gegen Knull und seine Symbionten-Armee kämpfen.

Klingt spannend und war es auch, zumal man mich als Comic-Neuleserin, wieder einmal damit überraschte, was das Marvel-Universe so an Charakteren zu bieten hat, welche nicht in der ersten Reihe stehen. Ganz besonders viel Aufmerksamkeit erhielt bei mir Todd Ziller, welcher mich mit seiner Verwandlung zu American Kaiju einfach völlig verblüffte.

Doch so sehr ich es auch schätzte, dass man unbekanntere Charaktere wählte, täuschte es nicht darüber hinweg, dass dem Ganzen die Puste ausging. Dies zeigte sich besonders daran, dass nun nicht nur eine Vielzahl an Charakteren gegen Knull kämpfte, sondern das auch viele garkeine Beachtung mehr bekamen. Ich verlor einfach die Übersicht und konnte einzelne Gruppen nicht mehr ihrem gegenwärtigen Ort oder ihrem Plan folgen. Und genau das fühlte sich einfach nicht richtig an.

Optisch gab es dagegen wenig zu meckern, denn außer dem Abschnitt mit Scream bekam ich so einiges fürs Auge geboten. Im Abschnitt mit Scream störte mich einfach der sehr kritzelige Stil, welcher dazu führte, dass Proportionen einfach sehr verzehrt wirkten. Dadurch machte der Abschnitt mit ihr auch recht wenig Spaß, obwohl ich Scream selbst sehr schätze.

Fazit:

So faszinierend ich das Event, samt seinen vielen Erlebnissen finde, kam ich mit Band 3 an einem Punkt, wo ich mich einfach fragte, ob hier überhaupt einer einen Plan hat. Zwar schenkte der Band vielen der nebensächlichen Charaktere des Marvel Universe eine Plattform, sorgte aber auch dafür, dass zumindest ich ein wenig den Überblick verlor. Meine Hoffnung liegt nun im Finale, bei dem ich sehr hoffe, dass es wenigstens ein kleines Happy End bietet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2021

Eindrucksvoll, aber auch sehr komplex

Dune – Der Wüstenplanet
0

Nach den Filmen und dem Lesen zweier Graphic Novels, welche sowohl die Haupthandlung, als auch die Vorgeschichte erzählten, wollte ich nun die Geschichte rund um den Wüstenplaneten mit den Worten von Frank ...

Nach den Filmen und dem Lesen zweier Graphic Novels, welche sowohl die Haupthandlung, als auch die Vorgeschichte erzählten, wollte ich nun die Geschichte rund um den Wüstenplaneten mit den Worten von Frank Herbert erleben. Ich war mächtig gespannt, denn für mich stellte sich natürlich auch die Frage, ob die Umsetzung in Bildern, dem Buch gerecht würde.

Der Einstieg in den Band gelang mir mühelos, was wahrscheinlich meinen Kenntnissen durch die Filme und Novels geschuldet war. Jedoch musste ich bald feststellen, dass ich neben den Begriffen, auch ein paar Probleme mit der Vielschichtigkeit der Geschichte bekam. Egal ob die Verteilung der Machtpositionen und Hierarchien oder die Zugehörigkeit der einzelnen Häuser, ich verlor hin und wieder die Übersicht. Das Gleiche galt auch für viele Begrifflichkeiten, welche sich selbst nach mehrmaligen Lesens nicht manifestieren wollten. Hier war der Abschnitt „Terminologie des Imperiums“ am Ende des Buches eine große Hilfe, da er viele Bezeichnungen erklärte und näher erläuterte.

Trotzdem hatte ich bis zum Ende mit vielen Worten zu kämpfen. Warum ich das Buch dann trotzdem zu Ende las? Weil ich die Welt und die Ideen, welche Frank Herbert in ihr verbaut hatte, unglaublich schätzte. Er erschuf nicht einfach nur die Geschichte einer Person, die durch eine Welt spazierte, sondern gleich ein ganzes Universum samt Ökosystem, Mythologie und weitläufigen Verwandtschaftsverhältnissen. Zwar machte es mir der letzte Aspekt etwas schwer, die Namen von Personen ihrer Zugehörigkeit, ihrem Stand und ihren Fähigkeiten zuzuordnen, doch er schaffte es mir auch Charaktere zu geben, die mich wirklich beeindruckten.

Hier wäre zuerst natürlich Paul Atreides, welcher im Verlauf des Buches die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen meisterte und dabei über sich hinaus wuchs. Auch sein Vater beeindruckte mich sehr, da er trotz seiner Machtposition sehr zugänglich war. Mit seiner Mutter Jessica dagegen wurde ich nicht so recht warm. Ihre Beziehung zu Herzog Leto und ihrem Sohn, in Verbindung mit der Ausbildung und den Fähigkeiten einer Bene Gesserit, machten sie zu einer emotional unergründlichen Frau, die ich einfach nicht zu greifen bekam. Dies könnte ich noch auf die Fremen, die Harkonnen usw. aufteilen, denn auch dort gab es für mich sowohl sympathische, als auch schwierige Personen.

Ein Highlight wird der Band für mich aber trotzdem nicht. Ob dies nun tatsächlich an der Geschichte oder der Übersetzung liegen mag, bleibt dahin gestellt, aber feststeht, einen richtigen Weg, in die geschriebene Welt fand ich nicht. Dazu kam, dass ich mich fragte, wieso man dies einen Science-Fiction-Roman nannte. Ich hätte ihn eher in Richtung Fiktion oder Dystopie eingeordnet, da viele technische Elemente wie die Reise durch den Weltraum oder die Beschaffung der Ornithopter fehlten.

Fazit:

Eine Meinung zu diesem Buch zu finden fiel mir unglaublich schwer, da viele Aspekte für und viele auch gegen die erste Geschichte aus den Dune-Zyklen sprach. Was ich in Film und den Novels noch sehr leicht zugänglich empfand, wurde durch das Buch teilweise enorm erschwert, zumal man nun noch weit tiefer in die Materie eintauchte. Ein Erlebnis blieb das Ganze trotzdem, denn der Band fühlte sich mit seiner Aufmachung und den Ideen wirklich einzigartig an.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2021

Optisch und geschichtlich echt toll, nur die Rätsel waren etwas problematisch

Escape Quest
0

Nachdem ich bereits die 3 anderen Bände der Spielbuch-Reihe gerätselt hatte, durfte nun auch der eigentlich erste Band, seinen Weg in meine Hände finden. Meine Erwartungen waren sehr gemischt, da seine ...

Nachdem ich bereits die 3 anderen Bände der Spielbuch-Reihe gerätselt hatte, durfte nun auch der eigentlich erste Band, seinen Weg in meine Hände finden. Meine Erwartungen waren sehr gemischt, da seine Vorgänger neben so einigen Stärken, eben auch ein paar Schwächen hatten. Worauf ich aber gespannt war, war die Story, denn fast schon unüblich für solche Bücher, schaffte es die Reihe bisher tatsächlich gute Geschichten zu erzählen.

Und tatsächlich schaffte dies auch dieser Band. Als Abenteurerin müssen wir uns den Rätseln der verstorbenen Forscherin Sarah Edson-Taylor stellen, welche ihre entdeckten Artefakte in sicheren Händen wissen will. Dafür dürfen wir die ganze Welt bereisen, dessen Reihenfolge man auf der Karte sogar selbst wählen konnte. Von Frankreich über Japan und Brasilien, zog es uns an die verschiedensten Orte und somit zu den Verbündeten von Sarah, welche uns natürlich erst einmal testen wollen.

Geschichtlich war ich wirklich happy, zumal das Ende auch noch mit einer Überraschung aufwartete. Was mich jedoch etwas frustrierte, waren die Rätsel, welche ich trotz reichlich Erfahrung manchmal einfach nicht lösen konnte. Zwar gab es auch Rätsel, die knifflig und logisch waren, aber es gab auch Rätsel, welche stupider nicht hätten sein können und eben die, welche einfach keinen Sinn ergaben. Ich gebe wirklich nicht leicht auf, aber wenn ich ein Rätsel selbst nach 3 Stunden und mithilfe der Lösung nicht verstehe, lass ich es. Und dies war hier ein paar Mal der Fall.

Das Problem war, dass mir die Hinweise oder Lösungen manchmal einfach nicht halfen. Da sie nur in Textform verfasst und dazu auch noch sehr kurz gehalten waren, gab es meist wirklich nur die Lösung, jedoch keine Auflösung. Denn wie ich nun auf das Ergebnis kommen könnte, blieb ein Geheimnis. Hier hätte es vielleicht auch geholfen, die Lösungen zu bebildern.

Denn dies war ansonsten im Buch überhaupt kein Problem. Jeder Abschnitt erhielt reichlich Illustrationen, welche auch noch thematisch wundervoll zur Abenteuer-Geschichte passten. Diese Sorgfalt und Detailliebe hätte ich mir auch in den Lösungen gewünscht, denn man spürte hier schon, dass man ein Spielbuch schaffen wollte, das auch optisch so einiges bot.

Fazit:

Dieser Band hätte ein echtes Highlight werden können, denn er bot optisch und geschichtlich wirklich eine ganze Menge. Doch leider machten mir ein paar Rätsel und die dazugehörigen Lösungen einfach einen Strich durch die Rechnung, da sie für mich einfach unlösbar blieben. Wirklich schade, denn an sich hatte ich hier wirklich Spaß.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
Veröffentlicht am 03.11.2021

Geschichtlich noch ganz ok, aber die Rätsel waren teils fehlerhaft und unlösbar

Escape Room
0

Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit ...

Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit den beiden Vorgängern war es gerade geschichtlich ein kleines auf und ab.
Doch diesmal schien erstmal alles recht gut zu klingen, denn wir starteten mit Janina, welche nach den Ereignissen aus Band 2 nun im Gefängnis saß und von der Explosion schwer gezeichnet war. Soweit so gut! Kurz nachdem sie dann gesagt bekommt, dass sie in ein paar Tagen, auf den Weg zum Gericht umgebracht werden soll, bekommt sie einen mysteriösen Brief von Candela, welche sie auf die Spur einer ehemaligen Inhaftierten hinweist. Warum die Inhaftierte so wichtig ist? Ein Architekt, welcher das Gefängnis modernisierte, liebte diese Gefangene so sehr, dass er ihr einen Weg aus dem Gefängnis ermöglichen wollte.

Um ehrlich zu sein, war die Handlung eigentlich recht clever erstellt. Sie war in den Details manchmal etwas sehr weit vorausgedacht, aber an sich hatte man sich hier wirklich etwas Originelles einfallen lassen. Mein Problem mit der Handlung kam eher durch die Einbindung der Bücher, welche der Weg aus dem Gefängnis sein sollten. Denn um einen Code zu bekommen, musste man meist zu 3 verschiedenen Orten und das als Gefangene in einem Gefängnis. Da dies aber anscheinend der freigängigste Knast aller Zeiten war, konnte ich einfach zu Orten wie der Bibliothek, der Wäscherei oder der Sporthalle.

Nach einer Weile nahm ich das einfach hin, denn mein viel größeres Problem waren die Rätsel. Hier schwankte die Qualität nämlich immens. Man bot zwar an weites Spektrum an leichten und schwierigeren Rätseln an, aber eben auch welche, die entweder keinen Sinn ergaben, Fehler hatten und dadurch unlösbar wurden oder einfach unfair waren. Als begeisterte Leserin und Knoblerin, probierte ich nämlich wirklich jedes Rätsel aus, bis ich dessen Sinn verstand und muss gestehen, dass ich hier tatsächlich eines nicht lösen konnte. Es ging nicht! Ich versuchte es über eine Stunde und konnte trotz der Hinweise und der Lösung nicht nachvollziehen, was man hier von mir wollte. Dazu kam, dass man die Rätsel mit Gegenständen verband, welche dauerhaft in Bewegung waren. Das mit den Büchern empfand ich noch als sinnvoll, aber ein Rätsel mit Krücken auf der Krankenstation war dann doch etwas sehr weit hergeholt.

Doch genug von den frustrierenden Rätseln, denn es gibt ja noch etwas über die Optik des Buches zu sagen. Wer wie ich die Vorgänger gespielt hat, dürfte diese bereits kennen, denn auch diesmal setzte man auf wenige Farben und ein sehr klares Design. Da man sich jedoch diesmal freier bewegen sollte, brauchte man eine Karte, sowie die Bücherliste. Diese man fand man in den aufklappbaren Umschlagseiten und das fand ich persönlich ganz ok, da ich dieses System schon von anderen Büchern kannte. Etwas problematischer war es dagegen mit den Seiten, welche man entweder ganz oder teilweise ausschneiden musste. Da sich dahinter meist Textabschnitte befanden, machte man das Buch wirklich kaputt und das passte ehrlich gesagt nicht so recht ins System. Hätte man die Seiten als Download auf der Verlagsseite zur Verfügung gestellt, wäre ich um einiges glücklicher gewesen.

Schließlich gab es das Ende und jenes war wie bei den Vorgängern offen. Man kann also erwarten, dass es noch weiter geht.

Fazit:

Auch wenn die Geschichte sehr abenteuerlich klang, war sie doch immer noch das, was hier am besten gelang. Zwar war auch hier nicht alles gut durchdacht, machte aber mehr Sinn, als die teils fehlerhaften und irreführenden Rätsel. Egal ob es an der Übersetzung oder dem nicht ausprobieren des Buches lag, aber man sollte hier definitiv noch einmal drüber schauen und vielleicht eine ausgebesserte Version auf den Markt bringen. So dürften nur die wenigsten Spaß mit diesem Buch haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere