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Veröffentlicht am 06.10.2021

Ein fantastisches Spielbuch mit spannender Handlung

Paulson´s Peak
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Ermittlungen, Rätsel und Geheimnisse? Das klang nach einem Spielbuch, das wie für mich gemacht schien. Mit viel Freude und ein paar Erwartungen machte ich mich auf, um das Rätsel rund um Paulson Peak zu ...

Ermittlungen, Rätsel und Geheimnisse? Das klang nach einem Spielbuch, das wie für mich gemacht schien. Mit viel Freude und ein paar Erwartungen machte ich mich auf, um das Rätsel rund um Paulson Peak zu lösen und muss sagen, dass ich dabei eine ganze Menge Spaß hatte.

Doch zuerst hieß es Vorbereitungen treffen, denn für das Buch benötigte man den Spielplan und ein Blatt, wo Rätsel aus dem Buch zu finden waren. Man konnte natürlich auch ins Buch kritzeln, aber ich würde jedem die Downloads auf der Verlagsseite empfehlen, da man sich so nicht nur den Wiederspielwert des Buches erhält, sondern sich auch die Blätterei zur Startseite stets erspart. Allerdings irritierte es mich, zuerst die Vorgeschichte zu lesen und dann erst die Erklärung für den Spielplan zu erhalten. Aus meiner Sicht wäre es anders herum angenehmer gewesen.

Ausgestattet mit Spielplan, Stift und Buch machte ich mich auf den Weg, um die Geheimnisse von Paulson Peak zu lösen und wurde sogleich von der wirklich spannenden Story in den Bann gezogen. Hierbei ging es um den genialen Henry Paulson, welcher nicht nur innerhalb kürzester Zeit zu einem angesehenen Geschäftsmann wurde, sondern auch ein Faible für elektronische Spielsachen hatte. Als Ermittler durfte ich nun zusammen mit dem Kurator Sid Mercer Paulson Peak aufsuchen, um eine dieser Spielereien zu finden und dabei noch das ein oder andere Problem zu lösen. Im Laufe des Buches wurde dann schnell klar, dass Paulson Peak so einige Geheimnisse bewahrte.

Um diese Lösen, hieß es Erkunden, Erkunden und Erkunden. Denn die auf dem Spielplan angezeigten Räume waren fast alle betretbar und lüfteten mal ein Geheimnis oder sorgten dafür, dass man einen neuen Gegenstand in das Inventar schreiben konnte. Durch das Erkunden stieß man schließlich auch auf die Rätsel. Um sie zu lösen brauchte es jedoch nicht einfach eine Lösung, sondern stellenweise musste man erst andere Orte erkunden, um bei einem Rätsel vorwärtszukommen. Hier hatte ich wirklich das Gefühl ein Ermittler zu sein, denn es brauchte hin und wieder ein wenig Kombinationsgabe um auf die richtige Antwort zu kommen. Der Schwierigkeitsgrad lag daher wirklich eher daran, ob man Geduld hat und 1+1 zusammenzuzählen kann, als knifflige Aufgaben mit viel Umdenken zu lösen. Dass ich daran viel Spaß hatte, dürfte man auch daran gemerkt haben, dass ich keinen einzigen Hinweis zurate ziehen musste.

Als Letztes möchte ich noch mein Lob für die Illustrationen aussprechen. Nicht nur, weil es sehr viel Spaß machte die Räume des Hauses genauer unter die Lupe zu nehmen, sondern weil auch sonst im Buch unglaublich viele kleinere und größere Bilder gab. Zwar war alles in schwarz/weiß gehalten, aber ich war trotzdem beeindruckt wie detailliert man vorgegangen war.

Ich werde das Buch auf jeden Fall ein weiteres Mal spielen, denn alle Geheimnisse des Buches konnte ich im ersten Durchlauf nicht aufdecken.

Fazit:

Das war ein Spielbuch ganz nach meinem Geschmack. Es bot nicht nur eine wirklich spannende Story mit tollen Mystery-Elementen, sondern sorgte auch dafür, dass ich mich wie eine wahrhafte Ermittlerin fühlte. Zwar braucht es für die Rätsel ein wenig Kombinationsgabe und ein gutes Gedächtnis, aber dafür fühlte es sich um so besser an, wenn die Lösung einen weiter voranschreiten ließ. Auch optisch war ich mehr als begeistert, denn die dekorativen und wichtigen Elemente waren herrlich detailliert dargestellt und passten super zum Buch.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Action-geladen, aber definitiv eher für Fans und Kenner der Symbionten

Scream: Carnages Fluch
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Mit Scream hatte ich es nun das erste Mal nicht nur mit einem Symbionten der aus Carnage entstand zutun, sondern auch mit einem weiblichen. Das spielte für mich in der Hinsicht eine große Rolle, da Scream ...

Mit Scream hatte ich es nun das erste Mal nicht nur mit einem Symbionten der aus Carnage entstand zutun, sondern auch mit einem weiblichen. Das spielte für mich in der Hinsicht eine große Rolle, da Scream sich äußerlich deutlich von Venom und Carnage unterschied. Vor allem ihr Haar, mit dem sie ebenfalls angreifen konnte, war hier ein echtes Highlight, denn es hatte mächtig Kraft und sah dazu auch noch eindrucksvoll aus.

Doch genug geschwärmt, denn der Band an sich war wirklich etwas für Kenner. Wie in der Kurzbeschreibung bereits beschrieben fand diese Story zwischen Absolute Carnage und King in Black stand. Erstes sollte man also wirklich gelesen haben, denn ansonsten könnte es wie bei mir für ein paar Fragezeichen sorgen. Allerdings nur anfangs, denn mit fortlaufender Handlung fand zumindest ich immer besser in die Story und konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Hier und da bleiben zwar Lücken, aber diese werde ich auf jeden Fall noch mit Absolute Carnage füllen.

Ansonsten bekam ich mit Hauptcharakterin Andi Benton eine interessante Figur, welche nicht nur obdachlos war, sondern gerade zu Anfang den Symbionten in sich nicht so wirklich wollte. Erst mit der Zeit merkte sie wie sehr ihr der Symbiont hilft. Allein dies war schon eine fesselnde Geschichte, doch sie wurde noch besser, indem man ein wenig mehr über die Geschichte der Symbionten erfuhr und ich zumindest Big Mother kennenlernte. Ich fand dies unglaublich packend, auch wenn die Sequenzen in denen Beowulf gegen den Drachen kämpfte etwas irritierend fand. Jedoch nicht, weil das Geschehene es war, sondern weil der Text, in welchen es erzählt wurde, unglaublich kryptisch war. Ich persönlich mag sowas nicht, zumal ich der Handlung in diesem Abschnitt nur wenig folgen konnte.

Optisch war Scream dafür, für mich, ein Fest. Ich mochte den Zeichenstil von Chris Mooneyham und Garry Brown sChris Mooneyham, Garry Brown sich sehr, da er detailliert war, obwohl er hin und wieder sehr krakelig wirkte. Emotionen kam toll rüber und auch die Action konnte sich sehen lassen.

Fazit:

Screams Story war einfach nur beeindruckend. Zwar hatte ich aufgrund von fehlendem Wissen ein paar Lücken, welche die Handlung auch nicht füllen konnte und empfand den Schreibstil in der Geschichte mit Beowulf unglaublich anstrengend, aber ansonsten hinterließ Scream bei mir mächtig Eindruck. Kein Wunder, denn der Band strotzte vor Action, zeigte aber auch eindrucksvoll wie hingebungsvoll die Symbiontin mit ihrem Wirt agiert.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Action, Domino und ihr Glück

Marvel | Heldinnen – Domino auf Abwegen
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Wer den zweiten Deadpool-Film gesehen hat oder hin und wieder ein paar Marvel-Comics liest, dem dürfte der Name Domino etwas sagen. Wem nicht, dem sei gesagt, dass Neena Thurman eine Mutantin ist, welcher ...

Wer den zweiten Deadpool-Film gesehen hat oder hin und wieder ein paar Marvel-Comics liest, dem dürfte der Name Domino etwas sagen. Wem nicht, dem sei gesagt, dass Neena Thurman eine Mutantin ist, welcher das Glück gewogen ist. Wer jetzt meint, dass sie deswegen die glücklichste Person auf der Erde wäre, der irrt leider, denn Dominos Glück ist situationsabhängig und hilft ihr meist nur in brenzligen Situationen. Wem das immer noch nicht reicht, der erfuhr im ersten Band der Marvel-Heldinnen nur wie Dominos Alltag aussah, sondern auch was sie in ihrer Vergangenheit alles erlebte.

Der Band spaltete sich dabei in 3 Teile. Im ersten Abschnitt befanden wir uns in Dominos Gegenwart, in welcher sie dafür beauftragt wurde Zwillinge aus den Klauen eines Sektenanführers zu holen. Die beiden Anderen bezogen sich auf ihre Kindheit und eine Mission, welche mit ihrer Kindheit zutun hatte. Was hier vielleicht nach sehr viel klingen mag und vielleicht sogar verwirrend klingt, fühlte sich am Ende aber zu einer tollen Gesamtstory zusammen.

Tatsächlich bot der Band wirklich alles. Von Emotionen bis hin zu purer Action lieferte Domino alles ab und ließ dabei sehr tief in ihre Seele blicken. Tristan Palmgren schaffte es Domino stark wirken zu lassen, obwohl sie mehrere Traumata erlebte und gerade im sozialen Miteinander unglaublich große Probleme aufwies. Man durfte erleben, wie aus einem gefangenen Kind eine Söldnerin wurde, die sich und ihre Fähigkeiten immer besser kennenlernte und sie zu ihren Gunsten nutzte. Dies war nicht nur eindrucksvoll inszeniert, sondern war auch sehr emotional, da es neben unglaublich vielen gefährlichen Charakteren in diesem Buch eben auch die gab, welcher selbst Domino voll und ganz vertraute.

Da ich allerdings bisher keinen Comic mit Domino gelesen hatte, sagten mir Diamantback, Outlaw, Shoon`kwa und White Fox erstmal nichts. Eine kleine Internetsuche später war ich schlauer und konnte den Band vollends genießen, da ich nun die wichtigsten Merkmale der Damen kannte. Was mir persönlich, in Bezug auf Domino jedoch fehlte, war eine genaue Erklärung wie zu dem Mal um ihr Auge kam. Hier hätte ich mir eine detailliertere Beschreibung gewünscht.

Doch auch die Gegenseite beeindruckte mich sehr, was vor allem daran lag, dass der Autor die Vorgehensweisen der meisten Sektenführer mithilfe von Domino erklärte. Somit bekam der wirklich sehr actiongeladene Band auch einen gewissen Thrill-Faktor der zumindest mich schon ein wenig beängstigte. Was mich jedoch störte, waren die zusätzlichen Gedankengänge, welche als Fußnoten zu finden waren. Ich hätte dieser lieber im Text wiedergefunden, denn so rissen sie mich jedes Mal aus der Handlung. Aufhören zu lesen konnte ich jedoch trotzdem nicht, denn der Schreibstil war wie aus einem Guss und fesselte mich einfach.

Fazit:

Besser hätte der Start der Marvel Heldinnen nicht beginnen können. Domino´s Geschichte fesselte mich ab der ersten Seite und zeigte eindrucksvoll was die Söldnerin mit dem Glück an ihrer Seite alles bereits erlebt hat und bewerkstelligen kann. Zwar hatte das Buch 2 kleine Makel, aber die machte der packende und tiefgehende Schreibstil locker wieder wett.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Ein neuer Krieg, der Finsternis über das Marvel Universe bringt

King in Black
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Mit „King in Black“ steuerte ich nun in mein zweites Crossover der Marvel-Superhelden nach dem Infinity War an und war einfach nur mächtig gespannt. Nicht nur die Kurzbeschreibung weckte dabei mein Interesse, ...

Mit „King in Black“ steuerte ich nun in mein zweites Crossover der Marvel-Superhelden nach dem Infinity War an und war einfach nur mächtig gespannt. Nicht nur die Kurzbeschreibung weckte dabei mein Interesse, sondern auch das für Marvel-Verhältnisse fast schon ungewohnt düstere Cover. Als ich dann noch las, wer alles dabei sein würde, war meine Neugier nicht mehr aufzuhalten, weswegen der Band auch in einem Rutsch beendet wurde.

Diesmal ging die Gefahr von Knull, dem Herrscher der Symbionten aus, welcher als eines der ältesten Wesen im Marvel Universe bekannt ist. Für mich, die erst vor kurzen einige Venom-Bände las, ein gefundenes Fressen, da ich hier einmal die Kraft der Symbionten als Schwarm voll erleben konnte. Dabei ging es wirklich sehr düster zu, denn Knull, welcher die urzeitliche Dunkelheit manipuliert, verdunkelte die Erde und schickte Symbionten-Drachen, welche nicht nur im Angriff viel Schaden anrichteten, sondern dazu auch noch das tun, was Symbionten eben tun, Wirte übernehmen.

Bei diesem Band war ich wirklich froh schon einige Marvel-Bände, wie Iron Man: Extremis, gelesen zu haben, denn natürlich fuhren alle Anwesenden ihre stärksten Waffen aus. Doch wo Krieg ist, ist eben auch Leid und so kam es dass dieser Band nicht nur düster und voller Kämpfe war, sondern auch emotional packte. Trauer, Verzweiflung und Hass holten alles aus den Helden*innen heraus und offenbarten dabei sogar die ein oder andere Überraschung. Am meisten berührte mich dabei das Schicksal von Venom, denn so erlebte ich den Symbionten und seinen Wirt Eddie bisher noch nie.

Da ich vorher keinen anderen King in Black-Band gelesen hatte, war ich überrascht wie viele einzelne Abschnitte es gab. Neben Hulk, bekamen auch Gwenom, Iron Man, Doom und Scream einzelne Geschichten, welche zwar mit der Haupthandlung zutun hatten, aber eben eigene Inhalte beitrugen. Inhaltlich war ich somit wirklich happy.

Dies traf auch auf die Optik zu. Zwar war dieser Band deutlich düsterer als man es vielleicht bisher von Marvel-Comics kannte, aber es passte einfach perfekt zu Knull und dessen Krieg gegen die Erde. Besonders gelungen empfand ich übrigens, dass ich trotz einiger Wissenslücke sehr gut durch die Handlung und die Charaktere fand. Besonders mein erstes Treffen mit Blade als Marvel-Charakter fand ich gelungen, da ich ihn bisher sonst nur aus den Filmen kannte.

Fazit:

So spannend und herrlich düster der erste Band von „King in Black“ auch war, würde ich ihn Anfängern ohne Vorkenntnisse nicht empfehlen. Hat man jedoch ein paar Venom-Bände und „Iron Man: Extremis“ verschlungen und grobe Kenntnisse über das Marvel Universe dürfte man hier seine pure Freude an der Handlung und der Vielzahl an Charakteren haben, die dazu auch noch optisch toll in Szene gesetzt wurden.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Wie erhofft, ein fantastischer Band

Fantastic Four - Neustart
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Nach verschiedenen Kämpfen, Ausflügen und Zusammentreffen durfte ich nun einmal erleben, wen die Fantastic Four rufen, wenn mal Ärger ansteht. Aus meiner Sicht unglaublich spannend, da ich bisher nur die ...

Nach verschiedenen Kämpfen, Ausflügen und Zusammentreffen durfte ich nun einmal erleben, wen die Fantastic Four rufen, wenn mal Ärger ansteht. Aus meiner Sicht unglaublich spannend, da ich bisher nur die Abenteuer der Fantastic Four samt Kids erlebte und nur hin und wieder einen Informationsschnipsel erhielt mit wem die Superhelden eigentlich sonst so befreundet sind. Ok, zum Teil verriet es mir auch das Cover.

Wenn Zwei sich streiten freut sich bekanntlich der Dritte, doch was ist, wenn die Zwei Frieden schließen und als Verbündete gegen den Dritten kämpfen? Tja dann erlebt man genau das, was den Kree, Skrull und Cotati passierte. Erste führten erst Krieg und schlossen sich dann zusammen, um schließlich die Cotati zu bekämpfen. Eine schwierige Situation, welche nur noch dadurch komplizierter wurde, dass der Kampf auf der Erde stattfand. Und das nur, weil die Fantastic Four zwei Kinder schützen wollten.

Somit kam es auch dass dieser Band tatsächlich mehr mit Valeria und Franklin zutun hatte. Ich fand das ehrlich gesagt sehr erfrischend, da die Beiden ja selbst enorme Kräfte aufwiesen. Doch in dem Fall musste eben doch Hilfe her und die kam in Form von Wolverine und Spider-Man die sich auf ihre altbekannte Weise nur das Netteste zusagen hatten. Somit ergab sich zusammen mit Alicia und Sky eine wirklich tolle Truppe, welche neben Spannung eben auch Witz und Feingefühl mitbrachte.

Nach dieser Story, welche mich wirklich beeindruckt hatte, wurde noch erzählt wie der Mutant Iceman eine Zeit lang zu einem Mitglied der Fantastic Four wurde. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht, denn die Handlung bestätigte nur, dass Johnny Storm ein wahrer Hitzkopf ist. Danach folgte noch ein kurzer Comicstrip welcher eine interessante Geschichte erzählte, die das Rennen um die Vorherrschaft im Weltall behandelte. Hier ging es tatsächlich sehr ernst zu und fühlte sich deutlich anders an, was auch daran liegen mag, dass Reed hier beim Bau der ersten Raumshuttles half.

Inhaltlich haute mich dieser Band wirklich von den Socken, doch das konnte er nicht nur, weil er eine gute Story aufwies, sondern weil sie auch eindrucksvoll in Szene gesetzt wurde. Ich konnte garnicht anders, als diesen Band in einem Rutsch zu lesen. Egal ob Setting, Charaktere oder die Kämpfe, alles wirkte einfach absolut stimmig. Nur der Stil der letzten Geschichte schaffte dies nicht. Dies lag aber wahrscheinlich daran, dass man hier weit weg vom Superhelden-SciFi wegging und man die Handlung sehr düster darstellte. Wer also trotzdem seine farbenfrohen Fantastic Four mag braucht keine Angst haben, denn von denen gibt es in den 2 Handlungssträngen ausreichend zu sehen.

Fazit:

Wer, wie ich, bisher nur die „Neustart“-Bände gelesen hat, dürfte auch diesmal keine Enttäuschung erleben. Im Gegenteil, denn gerade da es diesmal mehr um die Kinder und Johnny Storm ging, bekam die Handlung eine überraschend anderen Einblick in die Welt der Fantastic Four. Dazu wurde einem auch noch optisch mächtig viel geboten.

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