Der Titel und das Cover haben mich schon sehr angesprochen. Beim durchlesen des Klappentext
war ich dann gespannt was mich erwartet.
leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen, zum einen führt ein ganz klein wenig der Klappentext einen in die Irre. Zum anderen dauert es sehr lange bis die Handlung fahrt auf nimmt. zeitweise wusste ich einfach nicht wohin die Handlung führt.
Dabei fand ich das Setting ganz interessant, sowie der Charaktere bzw. Bookie/ Glenna. Was es mit den Whiskey und Erinnerungen auf sich hat, sowie das sprechende Tattoo erwecken schon die Neugier beim Lesen, das läßt sich nicht bestreiten.
Aber 100%ig konnte mich die Handlung leider nicht packen.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm flüssig und schön, so läßt sich die Geschichte sehr gut lesen. Ich finde es schade das mich leider sie mich im großen und Ganzen nicht so bezaubern konnte, da ich auch mit dem Ende was unzufrieden war und ich das Gefühl hatte noch offene Fragen zu haben.

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Auf Grund des Klappentextes war ich gespannt ob die Geschichte mich überzeugen konnte.
Das Setting an sich hat mir gefallen mit den Elfen, die ganz natürlich in der Welt der Menschen leben und was dazu gehört.
Man merkt das es an der Anlehnung von der Sommernachtstraum geschrieben wurde. Das war an sich schon etwas was mir gefallen hat.
Leider konnte mich die Geschichte nicht 100%ig überzeugen.
Die beiden Charaktere Oberon und Tania haben mir an sich gefallen, sie waren jetzt nicht unsympathisch, aber doch konnte ich keinen Draht zu diesen aufbauen.
Dabei mochte ich schon wenn die beiden aufeinander getroffen sind und sich Tania nichts gefallen läßt.
Ein wenig war ich anfangs von der Trigger Warnung, und welche Punkte diese betreffen, irritiert und kann diese nicht ganz nachvollziehen. Die Autorin hat ihre eigenen Gedanken hier einfließen lasse, und genau das hat mich bei der Handlung irritiert. Dadurch hat sich die Thematik verändert. Oder besser gesagt man hat eine Thematik in das Buch eingefügt, die gar nicht zu der Handlung passte.
Dafür wurde sich unteranderem auch zu wenig mit auseinander gesetzte und dieses kurz anschneiden passte leider gar nicht so daher.
An sich bleibt es aber eine schöne Geschichte, die man zwischendurch lesen kann.

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Für mich wieder eine Geschichte, die ich verschlungen habe.
Die anderen beiden haben mich schon gut unterhalten und Domenic und Valentina stehen da in nichts nach.
Man könnte meinen beiden hätten nichts gemeinsam und doch ist da mehr. Sie stellen doch schon bald fest das sie besser harmonieren als gedacht. Dabei ist es jetzt nicht so, dass die beiden sich fremd sind, in diesen Fall kennen sie sich seit Jahren.
Natürlich wäre ein ehrliches und einfaches Gespräche die einfachste Lösung gewesen, aber dann hätte wir Leser nichts von gehabt. Den grad das ist doch oft Realität.
Die Handlung ist wieder schön locker und angenehm zu lesen. Die beiden Charaktere sind sympathisch und zusammen knistert es ganz schön zwischen ihnen.
Ich liebe die Bücher des Autorinnen Duo, ihre Bücher sind immer humorvoll und witzig, aber auch mit viel Liebe und Emotionen.

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Nachdem Ereignissen im ersten Band war ich schon recht gespannt wie der Zweite weiter geht.
Ich muss sagen ich war wirklich gefesselt von der Handlung. War immer gespannt drauf was als nächstes passiert, zumal man sich auch noch von Charakteren verabschieden muss, zwar die meisten gegen Ende. Aber das war doch etwas womit ich nicht gerechnet habe. Es ist dadurch nicht ganz so heile Welt, wie es manchmal üblich ist.
Das Setting hat mir auch hier weiterhin gefallen. Ich mochte die Idee dahinter.
Die Charaktere haben mir durchweg an sich gefallen, da diesmal nicht so ganz typische Jugendelemente dabei waren.
Wie sich alles zusammengefügt hat war gut gemacht, nicht zu überstürzt.
An sich ein sehr stimmiger Abschluss gewesen. Der Schreibstil war weiterhin flüssig und alles wurde ganz gut beschrieben.
Für Zwischendurch war es für mich genau das richtige.

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An sich ein war dies sehr guter Auftakt mit echt interessanten Setting gewesen.
Elayne landet mit ihrer Familie in New Orleans und sie versucht das Beste draus zu machen. Womit sie nicht gerechnet hätte wäre wie sehr sich ihr Leben ändern wird.
Hier muss ich sagen das mir Elayne es ein wenig zu locker gesehen hat, irgendwie gar nicht in Panik ausgebrochen oder sonst was. Einfach hingenommen das es so ist.
Das Setting war mal etwas, was ich noch nicht oft hatte. Nachtmahre sind so nicht weit verbreitet, aber es steckt ja auch noch ein wenig mehr dahinter
Es gab die typischen Jugendbuch Elemente, die ich hier aber zum großen Teil aber als angenehme empfunden habe.
Das Ende von diesen Band hat ein paar ziemlich Überraschungen für einen parat gehalten, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte. Ich habe für mich nichts gelesen was darauf hingedeutet hat.
Der Schreibstil war sehr flüssig, angenehm und verständlich.

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