Der vierte Band konnte mich streckenweise nicht ganz so überzeugen wie sein Vorgänger. Auf Jackson war ich schon sehr gespannt , da er einen immer etwas reserviert vor kam. Und Skylar stellt ihn ganz schön auf den Kopf. Sie ist impulsiv und lebt sehr für den Augenblick. Man könnte meinen die beiden würden sich nicht verstehen, aber genau Skylars Art lockt Jackson. Skylar, die eigentlich keine feste Bindung möchte und nur im hier und jetzt lebt, merkt das Jackson es immer ehrlich mit ihr meint. Beide sind auf ihrer Weise von der Vergangenheit geprägt und ihre Reaktionen sind auch sehr nachvollziehbar.
Jackson hat mir als Charakter mehr gefallen als Skylar, wahrscheinlich war sie mir streckenweise einfach zu Verantwortungslos. Ich konnte sie zwar verstehen das sie im Hier und Jetzt lebt, aber das hatte Grenzen. Zumal sie dann nicht nachdenkt und in dem Fall noch Jackson mit rein zieht.
An sich hat konnte ich der Geschichte schon einiges abgewinnen, zumal ich auch schön fand dass auch die anderen Charaktere wieder aufgetaucht sind. Grad in dem Fall sehr wichtig Shelby, die Schwester von Jackson. Der Schreibstil war sehr angenehm locker und die Dialoge zwischen Jackson und Skylar mehr als einmal witzig. Die knisternde Spannung zwischen den beiden war gut gesetzt und die Szenen sehr angenehm dargestellt. Man sollte den Band zum Abschluss lesen, da es eine tolle Reihe ist.

Kates neues Abenteuer hat es in sich. Derek steckt in Schwierigkeiten, rückt aber nicht mit der Sprache raus. Erst als er halbtot aufgefunden wird erfährt Kate die Hintergründe. Gemeinsam mit Jim und ein paar anderen wollen sie an den Midnight Games teilnehmen um herauszufinden was es mit den Reapern auf sich hat. Doch Curran darf davon nichts erfahren, denn er hat diese Spiele verboten. Und ein Gesetz vom König der Bestein sollte man besser nicht brechen.

ich fand es wieder sehr spannend und aufschlussreich. Man hat wieder ein Teil von Kates Vergangenheit erfahren. Wie sie aufgewachsen ist und warum es wichtig ist das ihr Vater sie nicht findet bzw. überhaupt weiß das sie lebt.
Erste Teil der Geschichte hat mich was schockiert, da Derek zu meinen Lieblingscharakteren gehört. Interessant fand ich es was es mit den Reapern auf sich hat und woher sie kommen. Irgendwie kommen immer Gottheiten in den Geschichten vor.
Zwischen Curran und Kate knistert es weiter, aber Kate läßt das alles nicht zu. Ich bin aber schon auf den nächsten Band gespannt, da sie eine Wette verloren hat. Die beiden würden ein sehr interessantes Paar abgeben, wo es nie langweilig wird. Schön finde ich das auch Andrea hin weiter vor kommt, bei ihr bin ich auch noch neugierig wie sich hier noch das Ganze weiter entwickelt.
Das Autoren Pärchen konnte mich wieder überzeugen. Trotz der nicht allzu großen Seitenzahl, wird vieles gut beschrieben und man bekommt immer kleine Rückblenden bei gewissen Sachen.
Auf zum nächsten Abenteuer.

Zweiter Fall für Kate Daniels und der hat es ganz schön in sich.
Ein mysteriöser Typ, der einfach aus dem nichts auftauchen kann. Merkwürdige fischartige Geschöpfe. Ein Hexenzirkel, der verschwunden ist und ein kleines Mädchen, welches seine Mutter finden möchte. Kate steckt mal wieder Knie tief in Schwierigkeiten und dabei noch den attraktiven Curran aus dem Weg zu gehen ist leider auch nicht so einfach.

Wieder eine sehr spannend Geschichte, auf die man ein zweiten Blick werfen muss. Tollen Humor und einen klasse Spannungsbogen. Kate gefällt mir richtig gut, sie lässt sich so schnell nichts gefallen und wenn sie einen ins Herz geschlossen hat, gibt sie alles für den denjenigen, auch wenn manchmal ihre Art was schroff ist. Das Geplänkel mit Curran ist sehr amüsant und ich bin schon gespannt was da noch so kommt.
Für mich hat die Geschichte alles was das Herz begehrt ohne langgezogenen Mittelteil.

Kate Daniels ist tough und bewaffnet und das muss sie auch. Sie ist Söldnerin in Atlanta und muss sich mit so einigen finsteren Wesen teils anlegen. Als ihr alter Mentor Greg ermordet wird, macht sie sich auf die Suche nach dessen Mörder. Doch die Spuren sind nicht ganz eindeutig und bei ihren Ermittlungen hat sie es auch noch mit den Herrn der Bestien Curran zu tun.

Ein total klasse Auftakt. Eine Welt in der Technik und Magie sich abwechseln und verschiedene Auswirkungen haben. Kate ist Söldnerin bei der Gilde und bekommt immer mal wieder Aufträge mit denen sie sich übers Wasser hält. Sie hat immer dann eine große Klappe wenn sie besser netter sein sollte, aber so hat man doch einiges zum Schmunzeln und sie bringt sich auch so in den unmöglichsten Situationen. Die Ermittlungen sind nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam, es werden Fragen beantwortet und man bekommt neue Rätsel auf wie was zusammen hängt. Der große Showdown kommt zum Schluss.
Gestaltenwandler, gruselige Vampire und einiges anderes erwartet hier einen.
Der Schreibstil ist gut gewählt, flüssig und direkt. Ein klasse Humor und viele tolle Charaktere.
Stadt der Finsternis gehört einfach zu meinen Lieblingen.
Die Geschichte bietet einen guten Einstieg um zu wissen ob einen diese Reihe gefällt.

Cover und Titel haben mich angezogen und der Klapptext hat sein übriges getan.
Das setting der Geschichte ist sehr interessant genauso wie die Welt quasi aufgebaut ist.
Der Schreibstil war sehr angenehm nur hatte die Geschichte zwischen durch seine längen.

Luke und seine Familie leben in einer Welt, wo es Menschen mit "Geschick" gibt, eine Art Gabe. Dabei ist sie unterschiedlich ausgeprägt und auch stark. Die keine Gabe haben, müssen im laufe ihres Lebens 10 Jahre opfern und den Geschickten dienen oder in Fabriken usw. Lukes Familie wird auseinander gerissen, seine Eltern und beiden Schwestern kommen auf ein Anwesen während Luke selber in eine Fabrik kommt.
Der Leser bekommt einen guten Einblick wie es den Unbegabten und den Begabten geht, denn die Geschichte wird in vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben. Einerseits war es so ganz angenehm auf der anderen Seite war es auch so das ich mich nicht richtig einfühlen konnte. Das hat mir irgendwie gefehlt, denn im Grunde es ist es Sklavenarbeit, die 10 Jahre.
Der mittlere Teil war je nach Person interessant und geheimnisvoll, aber an anderen Stellen hat es sich wieder gezogen.
Der Schreibstil ist soweit in Ordnung, da vieles gut gut beschrieben ist und man so keine großen Probleme hat einiges nach voll zu ziehen.
Zum Schluss gab es ein paar sehr interessante Überraschungen, daher bin ich auf den zweiten Band gespannt.