Suchst Du ein Buch, bei dem Du das Meer rauschen und den Wind pfeifen hören kannst, dann bist Du beim Wohlfühlbuch „Das Muschelhaus am Deich“ genau richtig angekommen.
Die Autorin heißt Tanja Janz und der Roman ist bereits ihr 7. St. Peter Ording Roman und hat ca 300 Seiten, durch die der Leser dank des angenehmen Schreibstils nur so flitzen wird.
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Worum geht es?
Anlass des Treffens in St. Peter Ording ist für die 3 Freundinnen Kinka, Jenni und Kirsten ein Klassentreffen, das 20 Jahre nach dem Abitur stattfinden soll.
Obwohl sie sich aus den Augen verloren haben, nehmen sie Kontakt untereinander auf und treffen sich schon Tage vorher im sogenannten Muschelhaus, das Kinka von einer Tante geerbt hat.
Vertrauen stellt sich schnell ein und so langsam kommt auch raus, dass jeder der 3 Frauen auch so ihre Päckchen mitgebracht und zu tragen haben.
Ja, wie löst es sich auf? Am Besten liest es jeder mal selbst!
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Ein Roman, der einen abschalten lässt und wer wünscht es sich dabei nicht, auch ein Gast im Muschelhaus zu sein und St. Peter Ording zu erkunden.
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Die 3 Hauptpersonen Kinka, Jenni und Kirsten werden schon ganz am Anfang so beschrieben, dass sich der Leser gut in sie hineinversetzen kann und sie so sehr sympathisch findet, dass man sich am Anfang schon ein „irgendwie“ schönes Happy End für die 3 wünscht.
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Es ist eine wunderbare Urlaubslektüre, kann einem aber auch ein paar verregnete Tage verschönern, indem man gedanklich an die Nordseeküste fährt (so wars jetzt bei mir).
Unbedingte Leseempfehlung für alle die sich auf eine leichte, entspannende Lektüre einlassen möchten, um abzuschalten.

Mit „Ein Jahr Inselglück“ aus dem Mira-Taschenbuch Verlag ist der Autorin Susanne Oswald ein wunderbarer Wohlfühlroman von der Feder geglitten.
…… und schon jetzt freue ich mich auf die angekündigte Fortsetzung.
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Die junge Fenja, die eine lange Zeit ihrer Kindheit bei ihrer Tante Trude auf Amrum verbracht hat,, erbt von ihr ihr Haus.
Fenja, ist allerdings nicht sehr glücklich darüber, denn die Erbschaft ist an die Bedingung geknüpf, dass Fenja ein ganzes Jahr lang auf Amrum im Haus verbringt.
Da sie einen aufstrebende Modedesighnerin in Hamburg ist und auch noch irgendeine Altlast mit Amrum verbindet, macht sie sich eher unlustig daran, diese Bedingung zu erfüllen.
Mit dabei hat sie ihre schwarze Mopshundedame Coco und ihren Kater Pablo.
Wie das Leben so spielt und besonders auch in einem Wohlfühlroman, wendet sich alles zu Fenjas bestem und sie findet einen guten Halt in ihrem Leben.
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Freund Henrik aus Hamburg und ihre beiden Tiere spielen bei der Entwicklung der Handlung eine entscheidende Rolle und da sind ja auch noch ihrer neuen Freundinnen Hanna und Elisabeth und ihre Jugendliebe Malte.
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Der Roman liest sich sehr flott mit seinem angenehmen Schreibstil und der Leser findet sich fast schon selbst auf Amrum. Wenn er nicht schon einmal dort war, entwickelt sich der Wunsch, dorthin zu reisen (oder auf einen andere Insel in der Nordsee).
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Am Ende des Romans sind noch sozusagen als „Schmankerl“ 5 Artikel mit Mops-Gedanken, die ich sehr amüsant zu lesen fand.
Ebenso finden sich noch einige Rezepte, die im Roman erwähnt wurden.
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Ich kann den Roman nur wärmstens weiterempfehlen für alle die, auch nur gedanklich, eine Auszeit auf der Insel brauchen. Der Roman bereitet seinen Leser sehr schöne, angenehme, sandige Lesestunden.