Der vierte Band um die Ermittlungen von Rechtsanwalt Rocco Eberhardt und Dr. Justus Jarmer. Der Roman kann trotz der aufgebauten Vorgeschichte auch gut allein gelesen werden. Schöner ist es sicherlich aber wenn man die Vorbände und die privaten Einzelheiten der Ermittlenden kennt.
Typisch nach Tsokos spielt der aktuelle Band in der Berliner Medizinwelt. Ein Patient stirbt… ein typischer Ärztefehler doch dann stellt sich raus es war die KI? Wer haftet? Oder ist doch die junge Ärztin schuld? Dieses Mal ist der Rechtsanwalt mehr wie der Rechtsmediziner gefragt, es ist schließlich auch rechtlich ein völlig neues Terrain.
Ich finde das Thema Medizin und KI zusammen sehr interessant und die beiden Autoren schaffen es realitätsnahe Sachverhalte in Kurzform in einen Roman verpackt darzustellen. Egal wie man die Geschichte selbst findet, die ich hier nicht spoilern möchte, ich finde es super, dass sich die beiden Schreiber in ihrem Krimi mit diesem schwierigen Thema auseinandergesetzt haben.

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Schöne Farben und traumhafte Kulisse - direkt erkennbar das Meer auf dem Cover. Das sprach mich sofort an. Das Buch verspricht mir Wohlfühlstimmung pur für gemütliche Lesestunden in der heilten Welt, bzw. hier im deutschen gemütlichen Küstenort. Der Ort hat wirklich etwas heimeliges, da möchte man direkt hinreisen und die Menschen kennenlernen. Die Geschichte an sich ist etwas vorhersehbarer als ich das gewöhnt war, aber das kann man bei einem Wohlfühlroman sehr gut akzeptieren. Bentje macht Urlaub in der Heimat und steht plötzlich vor der Entscheidung dorthin zurückzuziehen. Dabei lernt sie ihre alte Liebe wieder neu kennen und trifft auf all ihre Herzensmenschen aus dem Ort. Auch ihre Freundin Imke ist mit auf dem Abenteuer dabei und spielt eine große Rolle.
Mein Fazit: Ein toller Auftakt. Das ganze Setting ist sehr liebevoll beschrieben, die Charaktere sind durchweg sympathisch (ok bis auf eine Exfreundin) und sogar das Apfelkuchenrezept fehlt nicht. Wer mal so richtig abschalten und sich gemütlich an Meer träumen will, liegt bei dem Buch richtig. Übrigens: Ob Strickfan oder nicht tut nichts zur Sache. Für die Handarbeitsbegeisterten ist es eben nochmal ein extra Plus dass Anleitungen beiliegen und Stricken und Wolle eben ein großes Thema im Leben von Bentje sind.

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Da ich schon andere "Tabea Bach"-Roman gelesen habe, hat mich der neuste von ihr natürlich sehr angesprochen. Dieses Buch interessiert schon allein durch sein schönes Cover. Auf diesem erhält man schon vorab einen guten Einblick in die Welt und die Figuren des Buches.
Bei der „Rosenholzvilla“ handelt es sich um eine schöne stimmige Geschichte die im Tessin spielt. So sind neben Musik und Familiengeschichte auch die Berge und die schöne Landschaft ein Thema. Elisa ist eine sehr sympathische Hauptfigur. Den gut lesbaren Schreibstil von der Autorin Bach kenne ich ja bereits und macht auch dieses Buch zu einem echten Schmöker. Ich musste mich beim Lesen sogar bremsen sonst hätte ich es an einem Tag durchgehabt.
Ich fand es schön die Geschichte von Elisa und ihrer Familie zu erfahren, man taucht in eine andere Welt ein und schließt viele Personen ins Herz. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Das Buch ist eher eine Sammlung von Erzählungen von früher als ein reiner Gartenratgeber. Nach und nach wird aus den Augen der Autorin vom „Erwachen ihres Gartens“ berichtet. Vom sorgsam geschnitten Rasen bis zur Blumenwiese. Es ist eine gelungene Mischung von Gartengeschichten und Unterhaltung über Lebenserfahrungen, die im Buch in Form einer Ratgeberstimme (von einer der Söhne der Autorin) einfließt. Teilweise findet man erstaunliche Tipps wie die Nutzung einer Trockentoilette als Kompost für den eigenen Garten aber auch viel Wissenswertes und Praxisnahes z.B. um die Humusschicht im Boden. Wer einen Garten ganz ohne Chemie und mit viel Artenvielfalt betreiben will und keinen reinen Ratgeber erwartet, sollte dieses Buch lesen.

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Der „Nature Guide Vögel“ von Kosmos ist ein Buch für den Rucksack. Überall hin mitzunehmen und nicht zu schwer, auch für Anfänger der Vogelbestimmung geeignet.
Im Buch sind detailliert und mit gut recherchiertem Wissen drumherum einige hierzulande heimische Vogelarten dargestellt. Die Details und vielen Abbildungen ermöglichen es, eine große Anzahl an Vogelarten recht schnell zu erkennen. Zu diesen werden dann weitere spannende Fakten erklärt. Ich konnte einige Vögel anhand des Buches identifizieren, man bekommt auch Tipps zur Beobachtung. Ein Fernglas ist – wenn nicht im Garten – bei der Beobachtung eigentlich unerlässlich. Ergänzend zu all dem gibt’s es auch eine App mit Vogelstimmen und für Kids die die Welt lieber mit dem Smartphone entdecken.
Der Guide ist lehrreich und informativ und ideal für den Heimaturlaub im Park oder am See.

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