Was war das denn? Auch Tage später bin ich noch total fertig von dem Buch. Anfangs habe ich ja noch gedacht, dass ich es nicht mögen würde, aber nach dem vierten Kapitel war ich hin- und weg. Ich habe dieses Buch absolut geliebt und das nicht nur wegen den Vampiren. Kaythara, die Protagonistin, hat ja die teuflische Gabe, jeden zu töten, die sie berührt. Die Beschreibungen dazu sind genial! An den imposanten Stellen, an denen Kaythara ihre Gabe ausgeführt hat, habe ich es selbst kurz mit der Angst bekommen. Die detaillierte Beschreibung dazu ist sehr real dargestellt. Allgemein die Beschreibungen und vor allem das Setting der Autorin sind super detailliert und versetzen den Leser wirklich in diese Fantasywelt, sodass man jedes Bisschen, was im Buch passiert, miterlebt – und das nicht einfach nur durchs Lesen, sondern auch durch die eigene Vorstellungskraft. Das Wordbuilding zu diesem Buch hebt meines Erachtens alles aus den Angeln! Es ist einfach nur genial. Hier stimmt wirklich alles von Anfang an. Die Spannung ist von der ersten Seite an da und hört noch nicht einmal am Ende auf; Nein im Gegenteil, es endet mit einem richtig miesen Cliffhanger! Die Folterszenen in diesem Buch sind meiner Meinung nach nichts für schwache Nerven und man sollte unbedingt die Triggerwarnung lesen, denn es ist wirklich brutal. Anfangs habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, aber nach dieser Folterszene ging es dann und ich habe mich daran weitestgehend gewöhnt. Auch gab es mehrere Pageturner, mit denen ich absolut nicht gerechnet habe, die dem Buch aber den gewissen Pfiff und noch mehr Spannung gegeben hat. Durch diese Pageturner war einem die gesamte Situation sehr undeutlich und man konnte sich auch nicht so recht festlegen, was dem Buch wirklich diesen Spannungsbogen erhalten hat. Ich bin jetzt umso glücklicher, dass ich das Buch nicht beendet habe, denn es hat sich einen Platz auf meiner Jahreslesehighlightliste gesichert. Wer, so wie ich, auf Vampirgeschichten steht, der kommt hier auf jeden Fall vollends auf seine Kosten. Wenn es nach mir ginge, würde diese Reihe definitiv verfilmt und zum nächsten Blockbuster gekürt. Alles in allem habe ich dieses Buch geliebt und ich freue mich schon sehr auf Band 2, denn ich muss einfach wissen, wie es weitergeht! Diesem Buch gebe ich 5 von 5 Sternen.

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„One song apart“ hat mich von der ersten Seite an direkt in den Bann dieser wirklich süßen Liebesgeschichte gezogen. Bei mir kamen durch das Buch auch schon richtige Herbstvibes auf, deswegen wäre dieses Buch auch perfekt, um es genau in der Herbstzeit zu lesen. Wir haben hier zwei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch zusammen harmonieren. Das wird beim ersten Aufeinandertreffen schon klar und zieht sich durch das gesamte Buch. Es gibt viele Höhen und Tiefen, die das Buch etwas spannender machen und nicht einfach so „daher tröpfeln“ lässt. Die Spannungsbögen benötigt das Buch eben auch, sonst würde es für viele sehr schnell sehr langweilig werden. Ich würde das Buch definitiv in das Slowburn Romance Genre packen, da sich hier der Spice (zum Glück) zurückhält. Die Nebencharaktere, wie zum bspw. die Mädels in Quinns neuer WG haben es mir ebenso sehr angetan, wie Quinn und Milo. Und ganz besonders süß finde ich die Familie von Milo. So herzlich hatte ich noch keine Familie in einem Buch kennenlernen dürfen. Auch die Kleinstadt, in der Milo aufgewachsen ist, hat Charm – dort würde ich am liebsten auch wohnen wollen. Also dieses Buch kommt mit viel Cosiness daher und gibt dem Leser richtig tolle Lesestunden. Das Schreibstil sind sehr flüssig, wodurch ich bei der Leserunde, vergessen habe, wann ein Abschnitt beendet ist – damit war ich aber zum Glück nicht allein. Das Buch liest sich so flüssig, sodass man in der einen Minute anfängt und in der anderen schon das Buch beendet hat. Auch das Setting, obwohl es in inmitten von London spielt, ist richtig süß und klasse dargestellt. Das Wordbuilding, hat auch dazu beigetragen, dass die Charaktere und die Stadt lebendig werden. Schade, dass es in Band 2 nicht mit Quinn und Milo weitergeht, denn die Geschichte mit den beiden hätte ruhig auch noch weitergehen können. Aber auf die nächste WG-Mitbewohnerin von Quinn bin ich schon gespannt und vielleicht erfahren wir ja trotzdem noch etwas von Quinn und Milo. Mir bleibt nichts anderes übrig, als dem Buch wohl verdiente 5 von 5 Sternen zu geben. Ich bin auch schon gespannt auf die nächsten Bände – es sind insgesamt vier Bände und jeder Band bezieht sich auf ein anderes WG-Mitglied.

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Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war mir klar, dass es ein absoluter Knüller werden wird. Auch dieses Buch ist wieder ein absolutes Highlight dieses Jahr und muss und sollte unbedingt gelesen werden. Es fängt im ersten Kapitel schon total spannend an und hört einfach nicht auf. Selbst das Ende ist total spannend und lässt bei mir schon eine riesige Vorfreude auf Band 2 aufkommen. Das Setting, welches K. A. Linde hier erschaffen hat ist auch einfach nur atemberaubend! Sie hat New York einfach grandios nach einem Monsterkrieg dargestellt, sodass es für mich sehr authentisch und real vorkam. Eben so, als wenn es schon immer so gewesen ist und ich es persönlich kenne. An dieser Stelle muss man das grandiose Wordbuilding loben! Ich finde es immer schwer, sich eine reale Stadt vorzustellen, die in einer Story aber komplett geändert wurde: Hier ist das aber kein Problem, da die Umsetzung sehr gelungen ist. Es gibt zudem unterschiedliche Kreaturen, welche das Leben der Menschen erschweren. Ich liebe es! Wir haben hier auch etwas Spice, der für mich aber noch im Rahmen lag. Nicht zu viel und nicht zu wenig. In dem Kontext der Story passt es aber zu 100 %. Das Zusammenspiel von Liebe, Freundschaft und gerade auch Feindschaft lässt die Spannung quasi explodieren, sodass es beim Lesen absolut nicht langweilig wird. Die Charaktere und deren Entwicklung, gerade auch bei den beiden Protagonisten Kierse und Graves, ist auch richtig gut gelungen. Auch diese Geheimniskrämerei bei Graves trägt bei mir dazu bei, dass ich ihn sehr mag und ich ihn auch nicht ansatzweise als Monster sehe. Ich war am Ende wirklich traurig, weil das gemeinsame Abenteuer schon beendet war und mir beide so ans Herz gewachsen sind. Die zusätzliche Charakterbeschreibung hat ihr Übriges getan und mir so die Möglichkeit gegeben, Graves und Kierse vor meinem Augen real werden zu lassen. Ich hoffe sehr, dass sie in Band 2 auch noch einmal eine Rolle spielen werden. Meiner Meinung nach hätte das Buch auch noch länger sein können. Da hätte locker noch mehr passieren können – gerade am Ende. Ich gebe diesem Buch sowas von verdiente 5 von 5 Sternen und einen Platz auf meiner Jahreshighlightliste. Das Gute an dem Ganzen? Es wird einen Band 2 und auch noch einen Band 3 geben! Ich kann es kaum erwarten.

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So spannend, wie Band 1 geendet ist, so spannend geht es in Band 2 auch weiter. Ich habe mich so sehr auf Band 2 gefreut, da mir Glandera und Ferron richtig ans Herz gewachsen sind. So war es für mich nicht wirklich erstaunlich, dass ich das Buch innerhalb von drei Tage beendet habe. Das Ende ist auch hier wieder ein Cliffhanger und lässt mich nun mit viel Vorfreude auf Band 3 warten. Das Setting ist auch hier wieder atemberaubend und man reist sogar in weit entfernte Länder, die man vielleicht nicht bereisen würde. Durch das enorme Wordbuilding von Linde Weber ist es dem Leser definitiv möglich mitzureisen, da sie alles detailliert und genau beschreibt. Die Liebesgeschichte zwischen Glandera und Ferron nimmt an Fahrt auf und man hofft auch hier weiterhin mit, dass sie das Amulett von Glanderas Familie schnell finden, damit sie zusammenkommen können. Mehr verrate ich hier an der Stelle aber nicht, da ich sonst zu viel spoilern würde. Die Charaktere, die wir bereits im ersten Band kennenlernen durften, sind auch in Band 2 mit von der Partie und wir lernen sogar noch einen Charakter „dürftig“ kennen, den es dann wahrscheinlich in Band 3 ausführlicher zu „erkunden“ gilt. Der Charakter bleibt, zumindest für mich, noch eine undurchsichtige Person, die ich noch nicht so recht in die Geschehnisse einbinden kann. Das klärt sich aber hoffentlich dann in Band 3. Die Szenen, in den Glandera und Ferron ihre Fähigkeiten austesten und immer weiter ausbauen, sind gerade die Stellen im Buch, die mich am meisten faszinieren. Ich stelle mir dann immer vor, wie es wäre, wenn man selbst solche Fähigkeiten hat. Ich würde die Welt auf jeden Fall auch so ausgiebig erkunden wollen, wie Glandera es macht. Abschließend kann ich sagen, dass ich auch Band 2 wieder 5 von 5 Sternen gebe und sehr gespannt auf Band 3 bin. Für alle, die einen wahren geschichtlichen Hintergrund in einem Fantasybuch mögen, kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten, denn der geschichtliche Hintergrund der Story ist wahr und man kann einiges im Internet recherchieren.

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Cosy, warm und kuschelig: So würde ich dieses Buch definitiv bezeichnen und auch weiterempfehlen. Es ist einfach der Inbegriff von Cosyness. Die Geschichte holt den Leser direkt mit Tao am Anfang ab und übergibt einen am Ende wieder der Realität. Die Geschichte von Tao zieht sich durch das ganze Buch und man bekommt während des Lesens einen immer besseren „Überblick“ von Taos Geschichte und was sie eigentlich dazu bewogen hat, eine Wahrsagerin der kleinen Schicksale zu werden. Am Ende musste ich sogar ein paar Tränchen verdrücken, da der Schreibstil und die Geschichte einfach so unglaublich schön waren. Was ich auch super gut fand, ist die Tatsache, dass man in dem Buch neue Denkanstöße über unterschiedliche Dinge und Themen bekommt. Zum Beispiel gibt es ein Kapitel, wo es um eine wichtige Entscheidung für Margrave geht, die Tao ganz allein entscheiden muss. Und bevor sie sich entscheidet, erzählt sie der Hohen Magierin, was sie während ihrer Reisen gelernt hat: „Da liegst du falsch. Es gibt kein Wohl aller – es gibt einfach nur die Möglichkeit, Gutes zu tun, und je mehr wir uns dafür einsetzen, desto besser.“ Da habe ich kurz drüber nachdenken müssen; Und stimmt, man kann es nie allen recht machen, aber man kann in kleinen Kreisen anfangen und etwas Gutes tun. Von solchen Stellen gibt es in dem Buch mehrere und bei allen muss man doch kurz innehalten und überlegen, vielleicht sogar in sich hineinhören. Die Charaktere gefielen mir auch super gut! Sie sind alle so bezaubernd und detailliert beschrieben, sodass ich sie mir selbst vorstellen konnte. Und was soll ich sagen? Die Freunde, Mash, Silt und Kina, hätte ich selbst gerne. Aber sie sind Tao vorbehalten. Ich fand es schön zu sehen, wie sie während ihres großen Abenteuers zusammen gewaschen und beste Freunde geworden sind. Das gibt „Einzelgängern“ vielleicht neue Hoffnung und Mut, vielleicht selbst einmal den „ersten Schritt“ zu wagen. Abschließend möchte ich dem Buch 5 von 5 Sternen geben. Und laut der Information im Internet dürfen wir uns über ein weiteres Buch aus der Welt von Margrave. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt und werde definitiv zurückkehren.

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