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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2025

Romantisch, lustig und ein richtiges Wohlfühlbuch

The Slowest Burn
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„Und während ich ihrem fröhlichen Lachen hinterherlief, hatte ich das Gefühl, ich könnte fliegen.” - Kieran

The Slowest Burn war ein richtiges Wohlfühlbuch für mich und ich hatte auch bisher noch nicht ...



„Und während ich ihrem fröhlichen Lachen hinterherlief, hatte ich das Gefühl, ich könnte fliegen.” - Kieran

The Slowest Burn war ein richtiges Wohlfühlbuch für mich und ich hatte auch bisher noch nicht wirklich ein Buch gelesen, wo Kochen viel im Mittelpunkt steht und deswegen, war es auch mal was Anderes. Der Schreibstil war sehr angenehm und einfach.

Ellie und Kieran habe ich richtig in mein Herz geschlossen. Die Beziehung der Beiden war sehr erfrischend und so garnicht anstrengend. Abgesehen von einem Streit haben sie super harmoniert und auch tatsächlich kommuniziert. Kieran der kein Blatt vor den Mund nimmt hat mich oft zum Lachen gebracht mit seiner ehrlichen Art und Ellie trägt das Herz definitiv am rechten Fleck und versucht für Alles und Jeden da zu sein.

Nicht nur Romantik spielt in dem Buch eine große Rolle, sondern auch, dass es wichtig ist, mal an sich selbst zu denken und nicht immer nur auf Andere zu hören oder Alles für Andere zutun Und sich selbst dabei zu vergessen. Außerdem lernt man auch, dass man offen für Neues sein kann und es nicht schlimm ist wenn man seine Komfortzone verlässt.

Es gab zwar auch Momente in denen das Buch etwas langatmig war und manchmal fand ich die intimen Stellen auch ein wenig femdschämend, aber nichts desto trotz hat mir das Buch im großen und Ganzen gut gefallen.

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Veröffentlicht am 03.07.2025

Emotional und spannend

Beeren pflücken
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Dieses Buch war in vielerlei Hinsichten interessant und hat mich gleichzeitig auch auf emotionaler Ebene berührt.

Erst einmal möchte ich sagen, dass der Schreibstil super einfach war, nicht zu hoch geschwollen ...

Dieses Buch war in vielerlei Hinsichten interessant und hat mich gleichzeitig auch auf emotionaler Ebene berührt.

Erst einmal möchte ich sagen, dass der Schreibstil super einfach war, nicht zu hoch geschwollen und ich konnte das Buch sehr schnell lesen, auch wenn die Kapitel immer sehr lang waren.

1962 verschwindet die vierjährige Ruthie und fast fünfzig Jahre lang weiß keiner was mit ihr geschehen ist und ob sie überhaupt noch lebt. Ich möchte mir überhaupt nicht vorstellen wie es dieser Familie gehen muss, vor allem, weil sie danach noch so viel schlimmes ertragen müssen, viele weitere Rückschläge. Doch sie geben nicht auf und deswegen zeigt dieses Buch auch wie wichtig Hoffnung ist und das es manchmal auch gut ist nicht immer gleich aufzugeben.

Ich fand es aber auch sehr spannend wie man nebenbei etwas über die Mi’kmaq’s, einem indianischen Volk erfahren hat. So war das Buch nicht nur spannend und emotional , sondern konnte auch noch Wissenswertes bieten.

Auch wenn man ziemlich schnell als Leser schon den Plot Twist gecheckt hat, war das Buch nicht langweilig oder uninteressant für mich. Im Gegenteil, mir hat es trotzdem sehr Spaß gemacht es weiter zu lesen und darauf zu hoffen, dass die Protagonisten endlich und auch rechtzeitig noch 1 und 1 zusammenzählen. Ein bisschen schade fand ich nur, dass es dann doch ein wenig schnell mit dem Ende und dem Herausfinden ging. Es kam so plötzlich und auch irgendwie trocken rüber, wie es im Endeffekt aufgelöst wurde.

Zusammenfassend war das Buch eine spannende, emotionale und interessante Erfahrung und es hatte mir sehr Spaß gemacht es zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.06.2025

War okay

Lessons in Faking
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Das Buch war nich schlecht aber auch nicht unglaublich herausragend. Hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr erhofft von der Story und von den Charakteren. Aber der Schreibstil war sehr gut und ein paar süße
Momente ...

Das Buch war nich schlecht aber auch nicht unglaublich herausragend. Hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr erhofft von der Story und von den Charakteren. Aber der Schreibstil war sehr gut und ein paar süße
Momente gab es auch. Leider konnte ich aber einfach nicht wirklich rein finden und es ging mir auch in manchen Momenten einfach etwas zu schnell und mir hat ein wenig die Tiefe bei den Charakteren gefehlt, denn zu denen konnte ich nicht wirklich ein Bindung aufbauen.

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Veröffentlicht am 05.06.2025

Spannend mit ernsten Themen

Der Fall Collini
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Zum Anfang möchte ich sagen, dass sich das Buch sehr einfach und schnell lesen lässt, weil es einen leichten Schreibstil und nicht viele Seiten hat.

Am Anfang vom Buch erfährt man viel über den Anwalt ...

Zum Anfang möchte ich sagen, dass sich das Buch sehr einfach und schnell lesen lässt, weil es einen leichten Schreibstil und nicht viele Seiten hat.

Am Anfang vom Buch erfährt man viel über den Anwalt Leinen und eigentlich bin ich da nicht so Fan von, vor allem nicht wenn es auch mit Rückblicken zutun hat, aber hier fand ich es wirklich total interessant und spannend etwas über den Anwalt und seine Vergangenheit zu erfahren.

Abgesehen davon wird in diesem Buch ein sehr ernstes Thema angesprochen und der Anwalt findet Dinge über Collinis Vergangenheit heraus, die nicht einfach zu verdauen sind und einem Definitiv Nerven kosten. Das Ende hat mir dann noch den Rest gegeben. Kann das Buch wirklich nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 14.05.2025

Spannend und geheimnisvoll

A Curse so Divine – Die Nacht, die uns verschlingt
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Mit a curse so divine hat Emily mich wieder in eine magische Welt geführt.

Erst einmal zum Schreibstil. Er war wieder super einfach und ich bin sehr schnell im Buch vorangekommen. Emily Bähr hat einen ...

Mit a curse so divine hat Emily mich wieder in eine magische Welt geführt.

Erst einmal zum Schreibstil. Er war wieder super einfach und ich bin sehr schnell im Buch vorangekommen. Emily Bähr hat einen angenehmen und leichten Schreibstil.

Apsinthion und Ligeia waren zwei super interessante Hauptprotagonisten. Apsinthion ein Gott der sein Gedächnis verloren hat, anfangs viel Arroganz ausstrahlt und mich damit echt fast zur Weißglut gebracht hat, aber letztendlich doch zeigen konnte, dass in ihm mehr als nur der arrogante Gott steckt und das er sogar ein sehr großes Herz haben kann. Ligeia eine selbstbewusste Frau mit unglaublich starken Kräften, die aber im Buch viel von ihrer Vergangenheit heimgesucht wird. Ich habe die Beiden wirklich sehr gemocht.

Das Setting und die Geschichte waren magisch und spannend. Ich liebe ja alles was mit Göttern zutun hat und deswegen wusste ich, dass mir auch dieses Buch gefallen wird. Eine Welt die durch einen Fluch komplett in Dunkelheit getaucht ist, klingt einfach spannend und geheimnisvoll und Ligeia will diesen Fluch unbedingt brechen und macht deshalb einen Deal mit einem Gott, obwohl die Menschen die Götter hassen. Zusammen stoßen die Beiden auf Geheimnisse, Gefahren und Gefühle die sie auf der einen Seiten retten, aber auch ins Verderben stürzen können.

Die Stoeyline hat mir im Großen und Ganzen wirklich sehr gut gefallen. Manchmal gab es ein paar Momente wo sich das Buch ein wenig gezogen hat, aber sie waren nicht überwiegend und durch den Schreibstil garnicht so schlimm für mich. Ich bin definitiv sehr gespannt auf Band 2 dieser Reihe.

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