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Veröffentlicht am 05.01.2017

Wirkte etwas konstruiert

Kill Girl - Mörderisches Begehren
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Die Charaktere:
Deanna ist auch im 2. Band immer noch ihrem Camming-Geschäft treu, traut sich nun aber mit der Hilfe ihres Freundes Jeremy ab und an mal "unter Leute". So wird ihr klar, wie sehr sie es ...

Die Charaktere:
Deanna ist auch im 2. Band immer noch ihrem Camming-Geschäft treu, traut sich nun aber mit der Hilfe ihres Freundes Jeremy ab und an mal "unter Leute". So wird ihr klar, wie sehr sie es vermisst hat, an den Aktivitäten des täglichen Lebens teilzunehmen. Ihr fällt immer mehr die Decke auf den Kopf. Auch stellt sie sich häufiger der Herausforderung mit anderen Menschen zu interagieren, um ihre mörderischen Gedanken auszuloten, zu schauen, wie ihr Körper darauf reagiert und auch daran zu arbeiten, nicht jeden auf der Straße kaltblütig zu ermorden. Man kann ganz klar erkennen, dass sie sich weiterentwickelt hat und auch reifer geworden ist.
Ihr Freund Jeremy erscheint mir als Charakter immer noch sehr blass, wohingegen Marcus Renza - der Kunde, der im Klappentext erwähnt wird - und ihr langjähriger Camming-Freund Mike etwas mehr Tiefe erhalten.
Deanna wird in der 1. Person dargestellt, wohingegen die Erzählstränge der anderen Protas in der 3. Person erscheinen. Deanna soll ganz klar das Hauptaugenmerk erhalten und man leidet und fühlt mit ihr mit. Dennoch fällt es mir schwer, mich zu 100% in sie hinein zu versetzen. Es ist ihrer mörderischen Ader geschuldet, deren Drängen und Trieb ich einfach nicht nachvollziehen kann (was eigentlich auch gut so ist ).

Story:
Ich finde die Story recht ausgefallen, wenn man vor allem die psychopathische Hauptprotagonistin betrachtet, die sich in ihren eigenen 4 Wänden einschließt, um niemanden zu töten. Allerdings erscheint es mir doch etwas zu perfekt, dass der nach Blut dürstenden Deanna das "Opfer" (Marcus Renza) regelrecht auf dem Präsentierteller serviert wird. Und der UPS-Bote Jeremy liebt sie heiß und innig, obwohl er sich offensichtlich nur von ihrem Körper und ihrer mystischen Aura angezogen fühlt - dass er eine Killerin in seine Nähe lässt, die ihm jederzeit das Leben aushauchen kann, scheint ihm nicht so wichtig.

Der Schreibstil:
Insgesamt ist das Werk flüssig und ansprechend geschrieben. Das Erzähltempo ist gleichmäßig, mit einigen spannenden Passagen. Stellenweise wird es auch sehr erotisch und die Autorin versteht es, die Erotik gekonnt in Szene zu setzen.
Durch die parallelen Erzählstränge von Deanna und Marcus Renza erhält man einen guten Rundumblick. Auch die Sequenzen der weiteren Charaktere untermalen die Geschichte.
Gut und erfrischend finde ich, dass der Fokus nicht mehr so sehr auf dem Camming liegt, wie einst beim Vorgängerband. Das hätte den Plot ansonsten eintönig gemacht.

Ende:
Das Ende ist nicht zu unrealistisch oder unglaubwürdig. Es ist genau richtig, um sich als Leser gut zu fühlen.

Fazit:
Eine nach wie vor ausgefallene Geschichte mit einem ansprechenden Schreibstil. Die Story wirkt allerdings etwas konstruiert und es fällt auch in Band 2 noch schwer sich mit Deanna zu identifizieren.
3 1/2 von 5 Isis'

litis-fabelhafte-welt-der-buecher.blogspot.de

Veröffentlicht am 09.12.2016

Überzeugendes Debüt mit fehlender Sogwirkung

Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen
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Die Charaktere:
Hanna und Ben sind schon von klein auf miteinander befreundet und ihre Freundschaft besteht auch noch als sie ihr Abitur machen. Niemand kann die beiden trennen. Sie sind wie zusammen gewachsen. ...

Die Charaktere:
Hanna und Ben sind schon von klein auf miteinander befreundet und ihre Freundschaft besteht auch noch als sie ihr Abitur machen. Niemand kann die beiden trennen. Sie sind wie zusammen gewachsen. Ein Herz und eine Seele. Wo der eine ist, ist auch der andere.
Hanna ist die Vernünftige von beiden. Sie versucht Ben immerzu bei seinen Dummheiten auszubremsen. In den meisten Fällen scheitert sie allerdings dabei und schließt sich ihm an, weil sie eben alles gemeinsam tun. Ben war schon immer etwas draufgängerisch und schon gar kein Musterschüler. Er kommt aus einem schlechten Elternhaus und den Selbstmord seines Vaters hat er nicht verkraftet. Das alles formt ihn - das alles macht ihm zu dem, der er ist.
Hanna und Ben verbindet eine so tiefe Freundschaft, dass sie Sehnsüchte weckt und man sich auch einen Freund wie Ben wünscht. Frau Scheler kann die Gefühle der beiden Protagonisten zueinander so unglaublich authentisch transportieren, dass es weh tut. Da der Leser alles aus der Sicht von Hanna erfährt, kann er sich besonders gut in sie hinein fühlen und spürt ihre Gefühle, die sie für Ben hat. Mit den Charakteren und der Darstellung derer hat die Autorin ein großes Talent bewiesen.

Die Story:
Im Großen und Ganzen ist "Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen" eine tragisch-schmerzvolle Liebesgeschichte. Der Hauch Mystery, der durch den Klappentext suggeriert wird, ist eher unbedeutend und hat mich auf eine falsche Fährte geführt. Dennoch bin ich froh, das Buch gelesen zu haben.
Nicht gut gefallen haben mir die vielen Gedanken von Hanna und einige Handlungssequenzen, bei denen es einfach nicht vorwärts geht und die schlichtweg nicht wichtig und sogar langweilig sind. Dadurch plätschert die Geschichte nur vor sich hin und nimmt kaum richtig Fahrt auf. Wäre da nicht die überzeugend dargebotene Beziehung zwischen Hanna und Ben, wäre das Buch einfach nur öde.

Der Schreibstil:
Frau Scheler hat trotz der fehlenden Sogwirkung einen einnehmenden Schreibstil, geschmückt mit schönen Metaphern. Und obwohl es ihr Debüt ist, hat sie eindeutig ihr Können bewiesen.
Im letzten Drittel schafft sie es sogar, die Spannung nach oben zu treiben, sodass man unbedingt weiterlesen muss. Leider kann sie diese nicht halten. Der Punkt "Spannung" ist also noch ausbaufähig oder aber in diesem Roman einfach nicht gewollt.

Ende:
Das Ende erfährt eine Wendung, mit der man Hoffnung schöpft, aber Frau Scheler lässt den Leser mit dem Schlusskapitel unbefriedigt zurück. Man möchte Hanna weiter begleiten, aber die Autorin beendet das Buch und lässt den Leser im Regen stehen. Dabei möchte man doch so gern nur noch ein bisschen mehr erfahren... Nur ein ganz klein wenig, um das Buch mit einem Lächeln zu schließen.

Fazit:
Frau Scheler schafft es mit ihrem einnehmenden Schreibstil eine tragische Liebesgeschichte mit authentischen Charakteren zu zaubern. Allerdings kommt auch häufig Langeweile auf, da die Sogwirkung fehlt.

litis-fabelhafte-welt-der-buecher.blogspot.de

Veröffentlicht am 30.11.2016

Geistergeschichte für Jugendliche

Seelenlos
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Die Charaktere:
Die 13-Jährige Lucy lebt mit ihrem Vater auf dem Friedhof Grayfriar in Edinburgh. Ihre Mutter hat die Familie verlassen und Lucys Vater kann die beiden mit seinem mickrigen Friedhofswärter-Gehalt ...

Die Charaktere:
Die 13-Jährige Lucy lebt mit ihrem Vater auf dem Friedhof Grayfriar in Edinburgh. Ihre Mutter hat die Familie verlassen und Lucys Vater kann die beiden mit seinem mickrigen Friedhofswärter-Gehalt gerade so über Wasser halten. Das Leben auf dem Friedhof konfrontiert Lucy immer wieder mit ihrer Gabe: Sie kann Geister sehen. Und davon gibt es auf Grayfriars Graveyard zur Genüge. Mit ihrer Freundin Amelia, die sich selbst zu einer PSI-Ermittlerin ernannt hat, gehen sie gemeinsam auf Geisterjagd - zum Unwillen von Lucy, die ihre Gabe am liebsten vergessen möchte. Doch eines Tages erhebt sich ein besonders mächtiger Geist aus dem Grab und Lucy erfährt, dass sie eine große Verantwortung hat, der sie sich nun stellen muss.
Frau Wilk hat das Alter der beiden Mädchen glaubhaft dargestellt. Man kauft ihnen ab, dass sie Teenies mit typischen Pubertäts-Allüren sind - und davon haben sie wirklich zur Genüge. Man fühlt sich nicht genervt von der Charakterdarstellung, denn es passt einfach gut hinein. Ihr kennt das ja: Nichts ist unglaubwürdiger als überreife Jugendliche. Bis auf Lucys Vater sind die restlichen Charaktere eher blass. Sie sind für den Plot allerdings auch nicht wichtig, sondern nur schmückendes Beiwerk.

Die Story:
"Seelenlos" ist eine kleine Schauergeschichte. Wer bei diesem Buch nach gruseligem Horror sucht, wird ihn nicht finden. Es ist ganz klar ein Jugendbuch und daher ein bisschen in Klein-Mädchen-Charme geschrieben. Was aber dennoch nichts Negatives ist, wie ich finde - man muss sich nur darauf einlassen und wissen, was einen erwartet.
Mein Vorteil bei dieser Geschichte ist, dass ich Grayfriars Graveyard bereits besucht habe und dort an einer sogenannten Ghost-Tour teilgenommen habe. Das heißt, ich kann mich in alles, was die Autorin beschreibt, sehr gut hinein versetzen und fühle mich mit der Geschichte verbunden. Dabei habe ich damals auf dem Friedhof 2 Bilder geschossen, die ihr euch gern auf meinem Blog (Adresse siehe unten) unter der Rezi anschauen könnt. Sie wurden an der Gruft des berüchtigten George Mackenzie geschossen, der in dem Buch eine wichtige Rolle spielt. Ich finde sie wirklich unheimlich, denn ich gehöre zu den Menschen, die an Übernatürliches glauben.

Der Schreibstil:
Frau Wilks Stil ist leicht verständlich und flüssig. Auch, wenn ihre Hauptprotagonistin eine Jugendliche ist, schreibt sie nicht zu salopp, sondern hat einen angenehm einfachen Stil. Das Spannungslevel bleibt konstant, da nahezu ständig etwas Unvorhergesehenes geschieht.

Ende:
Das Ende ist gelungen. Es ist nervenaufreibend und super spannend. Und es gibt auf jeden Fall Stoff für eine Fortsetzung. Der Schluss hat zwar stellenweise den Anklang etwas konstruiert zu sein, aber die Autorin kriegt immer wieder rechtzeitig die Kurve.

Fazit:
Eine kleine feine Gruselgeschichte für Jugendliche, mit einer überzeugenden Hauptprotagonistin, einem flüssigen Stil sowie schaurigen Spannungselementen.

litis-fabelhafte-welt-der-buecher.blogspot.de

Veröffentlicht am 17.11.2016

Grusel mit kleinen Macken

Sunshine Girl - Die Heimsuchung (Sunshine Girl 1)
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Die Charaktere:
Sunshine zieht mit ihrer Mutter nach Ridgemont, weil diese dort einen neuen Job gefunden hat. Im neuen Haus angekommen, fühlt sie sich sofort unwohl. Ihr ist ständig kalt und sie hört Geräusche ...

Die Charaktere:
Sunshine zieht mit ihrer Mutter nach Ridgemont, weil diese dort einen neuen Job gefunden hat. Im neuen Haus angekommen, fühlt sie sich sofort unwohl. Ihr ist ständig kalt und sie hört Geräusche im Haus, die sie bald auf eine geisterhafte Präsenz schiebt. Niemand glaubt ihr, dass ein Geist in ihrem Haus lebt - bis auf ihr Klassenkamerad Nolan. Er hilft ihr sogar bei der Recherche und nimmt sie ernst. Zusammen kommen sie hinter ein großes Geheimnis.
Sunshines Persönlichkeit ist ansprechend und man kauft ihr all ihre Eigenarten ab. Auch die Beziehung zu ihrer Mutter fühlt sich echt an und man spürt ihre Liebe zu ihr.

Die Story:
Zur Handlung muss man eigentlich nicht viel sagen, denn der Klappentext verrät bereits genug. Ich mag Gruselgeschichten, die einem Gänsehaut über die Gliedmaßen schicken. Und dieser Mystery-Roman schafft dies auf jeden Fall. Von daher: Pluspunkt für die Story und die Umsetzung des Grusels.
Als großes Extra zu den Schauergefühlen packt die Autorin noch eine überzeugende Hintergrundgeschichte hinein.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist anfangs gewöhnungbedürftig, denn er ist teeniemäßig, etwas unreif und wirkt dadurch unharmonisch. Dazu passt natürlich, dass Paige McKenzie 16 Jahre alt ist und über eine 16-Jährige (Sunshine) schreibt. Ich frage mich allerdings, ob sie bewusst so schreibt oder ob sie es nicht anders kann. Das werden wohl nur weitere Werke von ihr zeigen.
Sunshine ist der Ich-Erzähler und die Geschichte ist in der Gegenwart geschrieben. Stellenweise wirkt es wie eine Tagebuch-Aufzeichnung und das finde ich ansprechend.
Neugierig machen Kapitel-Einschübe von einer unbekannten Person, die Sunshine beobachtet.
Was die Autorin sehr gut kann, ist es mit der Gänsehaut und der unterschwelligen Angst des Lesers zu spielen. Sehr häufig habe ich das Schaudern bekommen, sodass ich mich gut in Sunshine hinein fühlen konnte.

Das Ende:
Im "Endkampf" hatte es Sunshine für meinen Geschmack viel zu leicht und daher war ihr Erfolg für mich nicht glaubhaft. Außerdem hätte ich mir für den großen Showdown mehr Grusel gewünscht. Der fehlte hier leider völlig.
Trotzdem möchte ich gern erfahren, wie es um Sunshine weiter geht und was sie fortan erlebt. Der Plot insgesamt hat mich nämlich überzeugt.

Fazit:
Die Hintergrundgeschichte und der geschickt eingebaute Grusel sind überzeugend. An den jugendlichen Schreibstil muss man sich allerdings erst gewöhnen und auch das Ende hätte noch etwas schauriger sein können.
3 1/2 von 5 Isis'

litis-fabelhafte-welt-der-buecher.blogspot.de

Veröffentlicht am 14.11.2016

Wilder Westen mit Zombie-Steampunk

Deadlands - Ghostwalkers
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Die Charaktere:
Greyson Torrance ist ein Söldner und hat früher in zahlreichen Kriegen gedient. Vom Leben in den Hintern getreten, trifft er eines Tages auf den Sioux Thomas Schaut-Weg. Dieser heuert ihn ...

Die Charaktere:
Greyson Torrance ist ein Söldner und hat früher in zahlreichen Kriegen gedient. Vom Leben in den Hintern getreten, trifft er eines Tages auf den Sioux Thomas Schaut-Weg. Dieser heuert ihn an, den mächtigen Totenbeschwörer Aleksander Deray zu vernichten. Beide ahnen jedoch nicht, dass das, was Deray plant, weit über deren Vorstellungskräfte hinaus geht.
Grey hat in seiner Vergangenheit viel durchgemacht und die Geister seiner Missetaten verfolgen ihn noch immer - und das leider nicht im übertragenen Sinn. Inzwischen ist er abgestumpft und abgehärtet. Man empfindet Mitleid mit ihm. Er ist ein harter Revolverheld mit einem weichen Kern und man kann ihn nur ins Herz schließen.
Auch die weiteren Charaktere sind ansprechend gestaltet.

Die Story:
Herr Maberry präsentiert uns hier eine sehr komplexe Geschichte, die paranormal und mystisch angehaucht ist. Wir finden einen ungewöhnlichen Mix aus Wildem Westen und altertümlichem Zombie-Steampunk. Klingt komisch? Ist es irgendwie auch. Denn man kommt schnell in Versuchung, es mit dem wilden Westen zu vergleichen, den man aus Geschichten kennt. Aber gerade durch den Steampunk und die Untoten ist alles weitaus abgedrehter, sodass man mehr oder minder seinen Verstand und die festgefahrenen Bilder ausschalten muss. Und sobald man sich darauf eingelassen hat, beschert einem die Story spannende Stunden in dieser eigentümlichen Welt.
Was man allerdings wirklich mögen muss, sind die kampflastigen Passagen, wovon es hier ziemlich viele gibt. Ich persönlich konnte mich gut damit anfreunden, da sie sehr überzeugend dargestellt sind.

Der Schreibstil:
Greys Gedankengänge und Dialoge sind oftmals zynisch humorvoll. Das gefällt mir sehr gut, da ich das Gefühl habe, mit ihm auf einer Wellenlänge zu liegen.
Alles ist irgendwie dreckig, laut, vulgär und knallhart, genau so wie man sich den Wilden Westen vorstellt. Vielleicht ist es auch nur klischeebehaftet, aber verdammt - es passt einfach. :)
Der Stil ist überaus bildlich und der Autor schafft es, dass man sich fühlt als wäre man live dabei. Auch, wenn man das bei den Szenarien fast nie sein möchte.

Das Ende:
Der Schluss ist gut inszeniert. Spannend, nervenaufreibend und ansprechend. Beendet wird das Buch mit Epilog 1 und Epilog 2. Meiner Meinung nach wäre das Ende ohne den zweiten Epilog besser gewesen. So hat das ganze nun einen unrealistischen Touch. Doch denkt man sich den Epilog weg, ist das Ende wirklich gut.

Fazit:
Eine komplexe, kampflastige Geschichte mit einem Mix aus Wild Western und Zombie-Steampunk, die mit einem bildlichen Stil und ansprechenden Charakteren abgerundet wird.
4 1/2 von 5 Isis'

litis-fabelhafte-welt-der-buecher.blogspot.de