Ich kann euch schon einmal eines vorweg verraten, haltet schon mal eine Taschentuchbox bereit! 🥺
Ihr werdet sie definitiv brauchen!

Ich habe so sehr geweint 😢 und mein Herz wurde von der Autorin mit dieser Geschichte definitiv gebrochen. 💔

Es geht um June und Jesse, beides Jugendliche, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben.

Doch eine Krebserkrankung stellt sie beide auf eine harte Probe.

June und Jesse sind zwei unterschiedliche Charaktere, haben aber eines gemeinsam, sie wollen auf der Harmony Ranch für ihre Zukunft kämpfen!

Der Schreibstil war sehr berührend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mit einigen Wendungen habe ich nicht gerechnet und sie haben mich sehr nachdenklich gestimmt.

Es war beeindruckend, wie gut die Autorin das Thema Krebs in dieser Geschichte aufgreift.
Man bekommt einen Einblick darin, wie Therapiemöglichkeiten aussehen können, aber auch, welche möglichen Nebenwirkungen es gibt.

Parallel wird eine Geschichte erzählt, die June schreibt und zwar ihre Liebesgeschichte mit Jesse.
June möchte nämlich Autorin werden und ihre erste Geschichte verfassen.
Die Idee fand ich schön, nur manchmal hat sie meinen Lesefluss etwas gestört.
Die Parallelgeschichte an sich hat mir jedoch gut gefallen.

Der Chemo-Club, bestehend aus June, Jesse, Emma und Chris, ist eine tolle Gruppe von Teenagern, die gemeinsam auf der Harmony Ranch gegen ihr Schicksal kämpfen und enge Freundschaften schließen.
Besonders berührend fand ich, wie sie sich gegenseitig Mut zusprechen und einander unterstützen, wenn die Behandlungen sie kraft- und mutlos machen.

❤️ Ein besonderes Buch, das Mut macht, einem das Herz schwer werden lässt, zum Weinen bringt, aber auch schöne Momente beschreibt, wenn zwei Menschen sich begegnen und Freundschaften entstehen.
In der Danksagung erzählt die Autorin, wann und wo sie die Idee zur Geschichte hatte und das war für mich die perfekte Abrundung dieser Geschichte.
Diese Zeilen von ihr fand ich einfach magisch! ✨
Ich kann es euch sehr ans Herz legen, die Geschichte von June und Jesse!
Jedoch lest euch trotzdem bitte vorab die Triggerwarnung durch! 🫧🫶✨

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Heute reisen wir gemeinsam in das kleine Städtchen Harper Ferry!

Dort treffen wir nicht nur auf Luke und Emery, sondern auch auf wirklich außergewöhnliche und sehr liebe Dorfbewohner, die toll in die Geschichte eingebunden wurden!

Ich habe sie alle ins Herz geschlossen. 🫶

Am witzigsten fand ich, dass der liebe Cooper die Personen mit Cocktails vergleicht! 😂
Ich fand seine Erklärungen einfach genial! 🤩

Der Beginn ist gleich sehr spannend und ich hatte viele Fragezeichen im Kopf!

Die Spannung bleibt definitiv bis zum Ende aufrecht und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!

Besonders gut gefielen mir die abwechselnden Kapitel, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechseln. So bekommt man einen guten Einblick in die Geschichte von Emery und Luke.
Der Schreibstil der Autorin ist spannend und fesselnd!

Ich hatte immer wieder eine Person im Visier, aber ich war wirklich komplett auf dem Holzweg… 😂
Es wurden so gute Wendungen eingebaut, mit denen ich absolut nicht gerechnet habe!

Emery und Luke durchleben in dieser Geschichte eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle.
Emery lebt mit einem Geheimnis, das sie innerlich zerfrisst und sie sowohl von ihrem Heimatort als auch von ihrer Granny fernhält.

Aufgrund eines traurigen Ereignisses muss sie jedoch wieder nach Harper Ferry zurückkehren.

Sie ist eine tolle Frau mit starkem Charakter und einem großen Herzen!

Luke habe ich anfangs total falsch eingeschätzt, aber mit der Zeit hat sich mein Bild von ihm verändert.

Er würde alles für Emery tun und glaubt mir, er nimmt sehr viel für ihr Glück in Kauf! Zwischendurch tat er mir so unfassbar leid, dass ich ihn am liebsten in den Arm genommen hätte.

Für mich ist diese Geschichte etwas ganz besonderes und ein absolutes Highlight,

✨ weil sie spannend war
✨ weil ich keine Ahnung hatte, wohin sich die Geschichte entwickelt
✨ weil die Wendungen einfach genial waren
✨ und weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte! 🤩🤩

🫶 Eine klare Empfehlung von mir! 🫶

Danke das ich bei der Leserunde dabei sein konnte! ✨🫶🥰

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Es ist ein Buch, bei dem ich schon im Vorhinein geahnt habe, dass es mich umhauen würde und so war es dann schlussendlich auch.
Blair und Connor sind zwei Charaktere, die etwas Magisches verbindet. Ein unsichtbares Band, das sie immer wieder zusammenführt, ob sie wollen oder nicht.

Blair hat es nicht leicht, sie muss den Tod ihres Bruders verarbeiten, steht im Rampenlicht und wird von allen Seiten beobachtet und bewertet. Sie hat kaum Raum für Privatsphäre. Jeder verarbeitet Trauer auf seine eigene Art, jedoch hat Blair für sich und ihren Körper definitiv nicht die gesündeste Art gewählt. Ihr Umfeld erkennt das und möchte ihr helfen, doch der Schritt und die Erkenntnis müssen von ihr selbst kommen. An einem weiteren Tiefpunkt kommt sie zur Besinnung und entscheidet sich für den Plan ihrer Eltern und dem Management, an einer neuen Bildreihe in St. Ives zu arbeiten. Sie hat zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wer ihr zur Seite gestellt wird.

Ihr gemeinsamer Aufenthalt in dem Familienstrandhaus ist für Blair und Connor nicht leicht. Ich fand es jedoch sehr schön zu sehen, wie sowohl Blair als auch Connor sich langsam mit der Situation anfreunden und sich einander annähern. Die Kunst ist für Blair ein wichtiges Ventil, das sie lange Zeit vergessen bzw. unterdrückt hatte. Mit der Zeit findet sie wieder Zugang dazu und so entsteht etwas Einzigartiges. Auch im Hinblick auf die Trauer um ihren Bruder, die Energie, die sie damit freisetzt, wandelt sie in Kunst um.
Ihre gemeinsame Geschichte beginnt ja schon sehr früh, da Connor der beste Freund ihres verstorbenen Bruders ist. Connor ist wahrlich ein Gentleman durch und durch. Er ist sehr ruhig und introvertiert, das genaue Gegenteil von Blair. Für sie ist und war er immer ein Ruhepol, den sie gerade in ihrer derzeitigen Situation bitter nötig hat. Doch man merkt auch, dass es hinter Connors Fassade gewaltig brodelt und er nicht offen über seine Gefühle spricht. Blair schafft es jedoch, dass er über sich hinauswächst und beginnt, sich ihr zu öffnen. Diesen Punkt fand ich besonders schön, weil man merkt, wie sehr er sich entwickelt. Jedoch auch er hat Geheimnisse, die er zu verstecken versucht, jedoch Blair kommt diesen immer näher.

Für mich persönlich war es eine besondere Geschichte, weil sie zeigt, wie sehr Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, darunter leiden können. Denn sie stehen unter enormem Druck. Durch das Internet ist es zudem sehr leicht, Meinungen und Kommentare schnell zu verbreiten. Ich hatte großen Respekt vor Blair an dem Punkt, an dem sie sich offen zeigt und Stellung bezieht, dazu gehört sehr viel Mut. Es ist eine Geschichte, die sich mit Themen beschäftigt, die zum Nachdenken anregen und einen ganz tief berühren.

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Wenn ich an Gwen und Henry denke, kommen mir sofort Chilis in den Sinn.
Beide sehen umwerfend aus, doch wenn man es wagt, sich ihnen zu nähern, wird es feurig
und man könnte sich die Zunge verbrennen.

Gwen mochte ich von Anfang an, da sie eine starke Frau verkörpert, die ganz sicher nicht auf den Mund gefallen ist.
Man merkt sehr schnell, wie wichtig es ihr ist, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Ihr Familienverhältnis ist sehr verworren und es wird deutlich, dass der Tod ihrer Mutter sie stark belastet.
Zudem ruht ein Geheimnis innerhalb der Familie, dass sie unbedingt bewahren möchte.

Henry treibt sie regelmäßig in den Wahnsinn und macht oft genau das Gegenteil von dem, was sie sich von ihm wünscht.
Doch als Leserin spürt man rasch die Magie und Anziehungskraft zwischen den beiden, eine Kraft, der sich beide nicht entziehen können.

Henry, alias Shadowdaddy, ist anfangs wahrlich eine harte Nuss.
Aber auf ihn trifft definitiv der Spruch zu: Harte Schale, weicher Kern.
Im Laufe der Geschichte taut er auf und man spürt immer mehr, was hinter seiner Fassade steckt.
Seine Vergangenheit war definitiv nicht leicht, doch er hat seinen Weg daraus gefunden
und ich war als Leserin sehr stolz auf ihn. Besonders berührt hat mich, wie er sich für die Jugendlichen einsetzt, er spricht ehrlich mit ihnen und sie sehen in ihm ein Vorbild.

Ich bin langsam in die Geschichte hineingekommen, aber dann konnte ich sie nicht mehr aus der Hand legen.
Wie die Charaktere selbst, hat sich auch die Geschichte weiterentwickelt und wurde immer intensiver.
Das Ende war für die Figuren und ihre Entwicklung absolut passend.

Es ist eine Geschichte voller Emotionen, dunkler Vergangenheiten, aber auch voller Hoffnung. Hoffnung darauf, dass man alles schaffen kann, wenn man den Mut hat und Menschen an seiner Seite, die einen begleiten und unterstützen.

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Als ich das Buch in meinen Händen hielt, war es schon um mich geschehen. Die Farben Schwarz und Pink spiegeln beide Hauptcharaktere perfekt wider. Daphne liebt Pink und Milosh trägt ausnahmslos Schwarz. Diese Kombination fand ich total spannend, da sie aus komplett unterschiedlichen Welten stammen.

Milosh tritt in Daphnes Leben, als er ihr als Bodyguard vorgestellt wird. Doch er hat ein Geheimnis, das er Daphne nicht mitteilen darf und auch nicht kann. Ich mochte Miloshs Charakter von Anfang an. Seine Ausstrahlung ist sehr anziehend und er steht auf jeden Fall zu seinem Wort. Sein Auftrag ist es, Daphne zu beschützen und das zieht er kompromisslos durch.

Ich fand es besonders schön, dass ihm Daphnes Wohl so sehr am Herzen liegt. Im Laufe der Geschichte merkt man, wie er langsam seine Mauern fallen lässt und Daphne Einblicke in seine Vergangenheit gewährt.

Daphne wirkt für ihr junges Alter sehr reif und sie weiß genau, welchen beruflichen Weg sie einschlagen möchte. Ich finde sie sehr bodenständig, obwohl sie finanziell alle Möglichkeiten hat. Es wird deutlich, wie sehr sie der Tod ihrer Mutter belastet und dass sie mit niemandem darüber sprechen kann. Die Beziehung zu ihrem Vater empfand ich teilweise als sehr distanziert und sein Verhalten ihr gegenüber war in manchen Situationen sehr respektlos. Auch er hat Geheimnisse vor Daphne und ich hätte mir oft gewünscht, dass er offen mit ihr spricht und sie nicht wie ein kleines Kind behandelt.

Die Chemie zwischen Daphne und Milosh war absolut spürbar, man konnte sie beim Lesen regelrecht fühlen. Die Geschichte kommt ohne viel spicy Szenen aus, was ich zwischen den beiden total passend fand. Die Gefühle bauen sich langsam auf und auch ich hatte beim Lesen einige Herzklopfmomente.

In der Mitte hat sich die Handlung stellenweise ein wenig gezogen, aber ein Plottwist gegen Ende brachte wieder richtig Spannung hinein. Was ich besonders mochte, ich konnte bis zum Schluss miträtseln.

Ich war so gefesselt, dass ich das Buch innerhalb eines Tages gelesen habe. Wer Lust auf eine Geschichte hat, die sich flüssig liest, Herzklopfmomente mitbringt und Spannung liefert, für den ist dieses Buch genau das Richtige!

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