Platzhalter für Profilbild

Lore

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Lore ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lore über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2025

Zeitreise einer Familie

Die Allee
0

Die Autorin Florentine Anders ist die Enkeltochter von Irene und Herrmann Henselmann. Sie nimmt uns mit auf eine ungewöhnliche und tiefgreifende Zeitreise ihrer Familie von 1931 bis zum Tod von Herrmann ...

Die Autorin Florentine Anders ist die Enkeltochter von Irene und Herrmann Henselmann. Sie nimmt uns mit auf eine ungewöhnliche und tiefgreifende Zeitreise ihrer Familie von 1931 bis zum Tod von Herrmann Henselmann kurz vor seinem 90.Geburtstag 1995. Ungewöhnlich deshalb, weil Florentine Anders uns ungeschönt und ehrlich ihre Familie vorstellt und neben den historischen Ereignissen tiefe Einblicke in ein so vielschichtiges Leben von ihren Großeltern sowie ihrer Mutter Isa zulässt. Neben den drei Hauptprotagonisten werden auch die anderen Familienmitglieder zumindest erwähnt oder kurz in die Geschichte mit eingebunden: das sind die sieben Geschwister von Isa, die Mutter von Irene (Isi) Sybille von Bamberg, Tanten, Onkel (Raimund, Robert Havemann) Cousins sowie viele Berühmtheiten aus den künstlerischen Bereichen wie Manfred Krug, Bertold Brecht, Brigitte Reimann sowie aus Politik (Walter Ulbricht, Erich Honecker) und dem großen Kreis nationaler und internationaler Stararchitekten.
Das Cover ist gut ausgewählt, neben Herrmann Henselmann, Ehefrau Isi und Tochter Isa, sieht man im Hintergrund berühmte Bauwerke der DDR, an denen Henselmann als Architekt beteiligt war. Florentine Anders schreibt dieses Buch auf Grundlage von den Biografien ihrer Großeltern, aus Recherchen und Erzählungen ihrer Mutter Isa, Geschwistern und Verwandten. Die Sprache und der Schreibstil sind einfach und verständlich. Ihr Großvater war ein bedeutender Architekt der Nachkriegszeit im Osten Deutschlands und nach dem Mauerbau in der DDR. Er war ein Visionär was das Bauen betraf, er war Verfechter der Bauhausmoderne und strebte mit seinen Entwürfen ganz Großes an. Er wollte völlig neue Strukturen in seine Entwürfe einbringen, die geprägt waren von sehr klaren Linien, großen Räumen, viel Licht und einer Harmonie von Architektur und Umgebung. So entstanden unter seiner Führung die Stalinallee spätere Karl-Marx-Allee mit den imposanten Gebäuden, die die Allee säumen, erste Ideen zu einem Fernsehturm, das Haus des Lehrers oder der „Uniriese“in Leipzig. Sein Schaffen, seine Ideen, seine Eigenart diese Ideen zu realisieren, indem er seine vielen Beziehungen spielen ließ, waren scheinbar unerschöpflich. Er wurde auch für seine Arbeiten im Bereich des sozialen Wohnungsbaus, der die modere Architektur mit variablen Wohnungsgrundrissen verband, sehr geschätzt. Auf der anderen Seite zeichnet Florentine ein Bild von ihrem Großvater, das mich zum Teil schwer erschüttert hat. Er war sehr cholerisch, chaotisch, hatte Wutausbrüche, die er vor allem an seiner Tochter Isa ausließ, nahm sich gegenüber seiner Frau Isi und seiner Familie alle Freiheiten und wie er sagte, „bei meiner vielen Arbeit habe ich mir das verdient“, heraus, dazu gehörten auch zahlreiche Liebschaften. Auch haben mich seine vielen Verbindungen und Beziehungen irritiert, die er sich zu nutzen machte, egal in welcher Form auch, z.B. in der Beschaffung von Wohnraum für die Familie, Studienplätze für die Kinder oder Vorteile bei der gesundheitlichen Versorgung. Aber das alles hätte er so sicherlich nicht schaffen können, hätte nicht eine sehr kluge und starke Frau an seiner Seite, Irene(Isi) gestanden. Sie war sicherlich hochtalentiert( Architektur,Inneneinrichtung), war ein Organisationstalent und hat für Herrmann sehr viel gearbeitet, kam aber selbst nie zu dem Ruhm, den sie ebenfalls verdient hätte. Acht Kinder groß zu ziehen, war eine große Herausforderung. Um Herrmann den Rücken frei zu halten, übernahm sie viele Aufgaben für ihn, und sie hatte das Privileg bereits in den 50iger Jahren Kindermädchen und Haushaltshilfe zur Unterstützung zu haben. Isa spielt in der Familie eine Art Außenseiterrolle, sie wird vom Vater verprügelt und klein gehalten, durchlebt eine Kinder-und Jugendzeit, die nicht so recht zur Familie passt. Während ihre Mutter nicht zu ihr hält und sich auch nicht von dem berühmten Mann lösen kann, um sicherlich die Etikette zu wahren, sich dem alten Rollenklischee nicht widersetzen kann, zum anderen ihrer Ehefrauenrolle gerecht zu werden, zeigt sich bei Isa die neue aufstrebende Generation, die anfangs noch zwischen Pflichten und Emanzipation hin und hergerissen wird und dann ihren eigenen Weg mit fünf Kindern als alleinerziehende Mutter findet.
Ich könnte jetzt noch unglaublich viel über den Inhalt des Buches schreiben. Ich empfehle das Buch denen, die sich erstens für Biografien interessieren, die zweitens mit viel historischem Hintergrund verbunden sind. Und drittens, die sich auch für die Entwicklung in der DDR interessieren. Die Jahre 1931, Zweiter Weltkrieg und erste Nachkriegsjahre haben sich für mich schwerer lesen und verstehen lassen. Interessant wurde es ab den 50iger Jahren. Das ist aber mein persönliches Empfinden. Für mich stehen die beiden Frauen Isi und Isa im Fokus des Buches, mit allem was sie durchgemacht haben. Das hat Florentine bei ihrer Mutter Isa eindrucksvoll und erschütternd beschrieben. Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen, recherchieren Sie selbst nach den Bauwerken und schauen Sie auch in die Bücher, die andere Familienmitglieder (wie Andreas Henselmann) geschrieben haben. Nur in der Gesamtheit kann man sich eine Meinung, die bestimmt bei den Lesern unterschiedlich sein wird, bilden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2025

Etwas für die Lachmuskeln

Arsch voll Geld
0

"Arsch voll Geld" ist das erste Hörbuch von Moritz Matthies , das ich mir angehört habe. Das Cover mit den beiden Erdmännchen im Cabriolet sowie der große Beliebtheitsgrad der Buchreihe hatten mich sehr ...

"Arsch voll Geld" ist das erste Hörbuch von Moritz Matthies , das ich mir angehört habe. Das Cover mit den beiden Erdmännchen im Cabriolet sowie der große Beliebtheitsgrad der Buchreihe hatten mich sehr neugierig gemacht, was sich wohl hinter dem etwas ungewöhnlichen Buchtitel verbirgt. Gesprochen wurde das Hörbuch von Christoph Maria Herbst , der umwerfend gut den verschiedenen „Tieren“ Stimmen verlieh. Es hat leider etwas gedauert, bis ich mich in die Handlung eingehört hatte. Es lag wahrscheinlich daran, dass ich die bereits erschienen Hörbücher aus der Serie um die beiden Erdmännchen Rufus und Ray nicht kannte. Es waren mir einfach zu viele Protagonisten, zu viele verschiedene Charaktere, die ich manchmal nicht einordnen konnte. Trotzdem fand ich die Geschichte amüsant, mit vielen menschlichen Zügen und Parallelen. Ich persönlich empfehle doch erst einmal die Bücher nach Erscheinungsdatum zu lesen bzw. zu hören. Dann wird diese Serie bestimmt ein Hochgenuss für die Lachmuskeln.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2024

Eine Pflägekraft der Herzen

Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht
0

In "Sie haben ihren Rollator beim Zumba vertauscht" nimmt uns Sybille Bullatschek mit auf eine humorvolle und zugleich nachdenkliche Reise durch das Leben älterer Menschen. Die Autorin schafft es, mit ...

In "Sie haben ihren Rollator beim Zumba vertauscht" nimmt uns Sybille Bullatschek mit auf eine humorvolle und zugleich nachdenkliche Reise durch das Leben älterer Menschen. Die Autorin schafft es, mit viel Witz und Charme die Herausforderungen und Freuden des Alters zu beleuchten. Das Hörbuch hat einen ganz speziellen Witz und Charakter, wird es doch von der Autorin selbst vorgelesen. Als ich die ersten Sätze hörte, dachte ich nur, oh weh, geht das ganze Hörbuch jetzt im schwäbischen Dialekt, da versteh ich doch mit meinem Dialekt gar nichts. Aber da habe ich mich sehr getäuscht, ich habe mich innerhalb weniger Minuten eingehört und köstlich amüsiert. Die überaus sympathische, chaotische, lustige und manchmal etwas schräge (sie mag mir die Wortwahl verzeihen, denn ich meine das herzlich und bewundernd zugleich) »Pflägerin der Herzen« Sybille Bullatschek ist die Comedyautorin Ramona Schukraft, die auf wundervolle Art und Weise den Pflegealltag beschreibt.
Das Hörbuch ist lebendig und unterhaltsam, und die Erzählweise von Bullatschek bringt die Charaktere zum Leben. Besonders gefallen hat mir, wie sie alltägliche Situationen mit einem Augenzwinkern betrachtet und dabei wichtige Themen wie Freundschaft, Selbstakzeptanz und die Suche nach Lebensfreude im Alter anspricht. Eine Geschichte um und über das Seniorenheim Haus Sonnenuntergang, das in diesem zweiten Band in Gefahr ist, durch ein Luxusheim abgelöst zu werden, wenn da nicht Sybille wäre, die ganz geschickt eine Seniorin einschleust und der Geschichte eine unerwartete und interessante Wendung gibt.

Die Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit macht das Hörbuch zu einem echten Hörvergnügen. Es regt zum Nachdenken an und lässt einen mit einem Lächeln zurück. Ich kann das Hörbuch /Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer erfrischenden Perspektive auf das Älterwerden ist.
Das Cover ist bunt und zeigt uns Sybille mit einem Rollator vor einer Gruppe Senioren. Es ist einfach passend und hat als Folgeband einen gewissen Wiedererkennungswert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2024

Mit Achtsamkeit durch die Natur

99 Dinge, die du von der Natur lernen kannst
0

99 Dinge, die du von der Natur lernen kannst

Mit diesem kleinen handlichen Buch, das auf 96 Seiten 99 kurzgefasste Weisheiten, Anregungen, Ratschläge und Ideen zum Leben in, mit und durch die Natur beinhaltet, ...

99 Dinge, die du von der Natur lernen kannst

Mit diesem kleinen handlichen Buch, das auf 96 Seiten 99 kurzgefasste Weisheiten, Anregungen, Ratschläge und Ideen zum Leben in, mit und durch die Natur beinhaltet, hast du einen kleinen Ratgeber zum großen Thema Achtsamkeit in den Händen. Es ist eine kleine Empfehlung für Dich aber auch ein schönes Geschenkbuch, wenn Du offline mit wachen Augen und Freude die Natur aufnehmen und auch spüren möchtest. Der kurze Einführungstext hat mir sehr gut gefallen und stimmt auf die folgenden 99 Dinge, wie Achtsamkeit, Waldbaden, Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Respekt im Umgang mit der Natur ein. Nummeriert und hübsch gestaltet mit kleinen Aquarellzeichnungen, mit Naturaufnahmen von Landschaften und Pflanzen erhältst Du Ratschläge im Umgang mit der Natur, aber auch was wir von der Natur lernen können. Zum Beispiel: Was Wir von Tieren lernen können! - unter anderem auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und einen respektvollen Umfang miteinander fördern, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Man wird wieder in Kindheitserinnerungen schwelgen, wenn man bei Nummer 58 angekommen ist. Warum machen wir das als Erwachsene nicht oder nur noch selten? Mut haben, auf Bäume klettern, über Steine laufen, mit nackten Füßen im Bach laufen, Käfer betrachten…es kann so einfach sein die Natur zu empfinden und noch einfacher unseren Kindern und Enkeln Mut dazu zu machen. Ich habe aus dem Büchlein so manchen positiven Impuls erhalten, doch auch mal wieder inne zu halten, Abstand von der Schnelllebigkeit des Alltags zu gewinnen und Ruhe zu genießen.
Das Cover ist in zarten Farben gehalten, der Hintergrund zeigt Berge und mittig ist ein Hirsch abgebildet. Alles wird durch Zweige und Blätter verbunden und der Buchtitel mit integriert. Dadurch wird der Buchtitel nicht als Ratgeberbuch wahrgenommen, sondern als kleines feines Geschenkbuch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2024

Tuga,eine Insel am anderen Ende der Welt

Willkommen auf Tuga
0

Willkommen auf Tuga von Francesca Segal
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Farbintensiv in geradliniger Form ziert ein Inselausschnitt ...

Willkommen auf Tuga von Francesca Segal
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Farbintensiv in geradliniger Form ziert ein Inselausschnitt das Cover. Höhe Bäume und Palmen umgeben ein einfaches Blockholzhaus, die rote Sonne am Himmel und Hibiskusblüten am sandigen Weg. Eigentlich perfekt für einen Sommerinselurlaub.
Auf den ersten Seiten des Buches werden dem Leser die handelnden Personen vorgestellt, die jeweils in den unterschiedlichsten Situationen und Szenen vorkommen und zum Teil eine wesentliche Rolle in der Geschichte spielen. Unterteilt in die Hauptprotagonistin Charlotte Walker, einer Londoner Tierärztin und Herpetologin, die Insulaner (die auf Tuga de Oro leben), deren Berufe und wie sie mit und untereinander verwandt, verheiratet usw., sind und Sonstige, die nicht auf der Insel beheimatet sind. Mir hilft diese Vorstellung, um bei den vielen Mitwirkenden einen Überblick zu haben, zumal im Buch dann weitere Erklärungen nicht unbedingt nötig sind und wie hier die Personen in ihre Rollen schlüpfen.
Die Hauptprotagonistin Charlotte Walker, eine zurückhaltend und eher schüchtern wirkende, etwas introvertierte Wissenschaftlerin und Tierärztin aus London, bewirbt sich auf ein Stipendium, um auf Tuga, einer Insel auf der anderen Seite der Welt, das Leben der Goldmünzschildkröten zu erforschen. Sie ist Wissenschaftlerin durch und durch, die sich ihrer Arbeit gewidmet hat und auch durch ihre Erziehung leider keine sozialen Kontakte aufgebaut hat. Deshalb fällt ihr auch der Umgang mit anderen schwer. Trotzdem wagt sie sich hinaus in dieses Abenteuer, nimmt eine sehr lange Überfahrt auf einem Frachtschiff und eine nicht endende Seekrankheit in Kauf, um nach Tuga zu kommen. Schließlich soll nicht nur die Forschung im Vordergrund stehen, sondern auch die Suche nach der eigenen Identität. Sie ist überzeugt, dass ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, von dieser Insel stammen muss.
In dem Buch lernt der Leser eine faszinierende tropische Insel mit deren Bewohnern kennen. Tuga gehörte einst zu Großbritannien, ist mittlerweile unabhängig und selbstständig, aber das Leben zeigt noch ausreichend Züge vergangener Zeiten. Es gibt ausreichend „Überbleibsel“ wie alte Gerätschaften, alte Autos, die Insel ist auf die Versorgungsschiffe aus England, die auf Grund der territorialen Lage und den Wetterbedingungen nur zweimal im Jahr anlanden können, angewiesen. Die Insel ist arm, aber reich an der Erfahrung der Menschen, alle sind aufeinander angewiesen und können nur gemeinsam das Inseldasein stemmen. Jeder Gast, der auf Tuga landet, muss sich mit einbringen und hat seine Aufgaben. So wird auch Charlotte nicht nur ihrer Forschungsarbeit nachgehen können, sondern muss ihre Fähigkeiten als Tierärztin unter Beweis stellen.
Emotional kommt die Geschichte auch nicht zu kurz. Als Leser fühlt man sich manchmal inmitten der Insulaner und möchte ihnen am liebsten helfen. So nimmt man auch an schweren Schicksalsschlägen teil, kann Insulaner verstehen, die wegwollen, um etwas anderes im Leben zu erreichen, aber wieder kommen, weil die Insel ihr Leben ist. Auch das Gefühlsleben von Charlotte wird heftig durcheinandergeschüttelt.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, es ist eine Mischung aus Fernweh, aus den tagtäglichen Sorgen der Inselbewohner, aber auch der Fröhlichkeit und des Charmes dieser Menschen. Dazwischen kommen die Forschungsarbeiten von Charlotte, die auch wissenswertes dem Leser vermitteln und einen über das Ökosystem der Erde nachdenken lassen. Was mir persönlich etwas fehlte, war das gewisse Etwas am Schreibstil. Ich fand es irgendwie etwas altmodisch auch wenn es witzige Momente gab, bei denen ich schmunzeln musste. Wenn ihr das Buch lest, wird euch Taxi auffallen, der Mann namens Taxi, der das einzige Taxi auf der Insel fährt (sonst stehen genug Esel als Transportmittel herum) und gleichzeitig Radiomoderator und witzig ist.
Das Buch endete mit so einigen offenen Fragen. Ich denke, da es eine Buchreihe werden wird, bekomme ich meine Antworten noch und ich kann mehr von den liebenswerten Inselbewohnern lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere