Meine Meinung zu der Story:
Im Großen und Ganzen habe ich nicht wirklich etwas an der Story auszusetzen. Moonflower Bay ist ein wunderbares Örtchen in das man sich sofort verliebt und auch die Nachbarschaft ist einfach wundervoll beschrieben. Man bekommt sofort ein Gefühl von Zuhause, wenn man die Stadt besser kennenlernt. Die Geschichte war recht solide aufgebaut und hatte auch noch einige Überraschungen übrig um den Schluss wieder etwas spannender zu gestalten. Im Grunde ist die Geschichte so aufgebaut, dass man sich langsam in sie verliebt.
Meine Meinung zu den Figuren:
Der völlige Kontrast zu der Geschichte und dem malerischen Ort stellen leider die Charaktere dar. Sie waren eher seicht beschrieben und bis auf ihre großen Traumata bekommt man kaum etwas von ihrer Persönlichkeit mit. Dies mag auch vielleicht an der Erzählweise liegen. Möglicherweise hätte man sich durch einen Ich-Erzähler doch besser in die Figuren hineinversetzen können.
Mein Fazit:
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine wirklich schöne Geschichte ist, die sofort einlädt mit zu träumen, auch wenn die Charaktere nicht unbedingt sehr weit in die tiefe gehen.

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Rezension
Da ich ein Fan von Emma Scotts Geschichten bin, musste ich natürlich auch dieses lesen und mir ein Bild davon machen. Die Handlung der Story ist solide aufgebaut und folgt einem roten Faden, auch der Spannungsfaktor geht nicht verloren, da eigentlich bis zum Ende hin noch recht viel passiert, mit dem man nicht sofort gerechnet hätte.
Der Schreibstil ist wie immer wunderbar gefühlvoll. Kennt man bereits ein Buch von Emma Scott wird man wissen, wie sie schreibt und dass es in jedem ihrer Bücher genug wunderbare Stellen gibt, die man sich sofort markieren möchte.
Auch die Charaktere waren wirklich gut aufgebaut und ihre Handlungen nachvollziehbar gestaltet. Man konnte sich in beide hineinversetzten und es war interessant ihre Gedankengänge mitzuverfolgen. Beide Protagonisten entwickeln sich im Laufe der Geschichte massiv weiter und schaffen es ihre eigenen Ängste zu besiegen. Wenn ein Wohlfühlort ein Buch sein könnte, wäre es dieses…

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Meine Meinung zu den Charakteren:
Die einzelnen Charaktere waren sehr gut beschrieben, sodass man sich perfekt in sie hineinversetzen konnte. Besonders gefallen hat mir, dass es einmal aus Saschas Perspektive und dann wieder aus Bens beschrieben worden ist. Die Figuren haben durchaus Tiefgang und ich bin gespannt wie sie sich in den nächsten Teilen weiterentwickeln.
Meine Meinung zu der Story:
Die Story war gut durchdacht und hat mich wirklich gefesselt. Ich konnte es nicht weglegen, wobei ich doch sagen muss, dass mich der Schluss etwas gestört hat, da dann alles sehr schnell ging. Mir kam es so vor, als würde man extra viel in wenige Seiten pressen wollen.
Mein Fazit:
Sehr schöne Story, sehr schöne Charaktere. Ich würde es definitiv weiterempfehlen und bin schon wirklich auf den nächsten Teil gespannt.

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Meine Meinung zu der Story:
Die Story war zu Beginn sehr solide, bis dann die große Erkenntnis kam, dass Molly bei Troy einziehen soll. So einen richtigen Grund gab es dafür eigentlich nicht, da Molly noch genug andere Übernachtungsmöglichkeiten gehabt hätte. Auch die kurze Trennung zwischen den beiden war nicht wirklich logisch. Wenn sich die beiden ihre Gefühle gleich eingestanden hätten und Molly etwas ihren Dickkopf zurückgesteckt hätte, wäre das Buch definitiv kürzer gewesen.
Meine Meinung zu den Charakteren:
Zu Beginn des Buches mochte ich die Charaktere sehr und hab auch teilweise verstanden, wieso sie so handeln, wie sie es tun. Aber zum Schluss hin wurde es wirklich absurd. Beide wollten zusammen sein, niemand hatte aber den Mut wirklich für seine Gefühle einzustehen. Molly ist mir zum Schluss dann schon wirklich auf die Nerven gegangen.
Mein Fazit:
Der Schreibstil war sehr gut und hat mir auch wirklich gefallen, nur die Story und die Charaktere waren teilweise wirklich nicht meines. Sehr schade...

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Meine Meinung zur Story:
Die Story dreht sich etwas zu lange um das Ende von Lauries letzter Beziehung. Die Liebesstory, die einem vom Klappentext versprochen wird, kommt erst in den letzten hundert Seite so wirklich auf. Etwas lange geht es um eigentlich nichts in dem Buch. Mir kam es so vor, als hätte man versucht extra viele Seiten zu fühlen und dabei die Story ganz vergessen. Auch der Streit zum Schluss, der ja obligatorisch ist, hatte nicht wirklich einen Sinn.
Meine Meinung zu den Charakteren:
Laurie macht wirklich von Anfang an bis Ende eine Verwandlung durch. Sie versteht langsam was an ihrer Beziehung zu Dan falsch war und wie es für sie eigentlich hätte laufen sollen. Schade nur, dass sie für diese Erkenntnis fast das ganze Buch lang braucht und die Story dadurch nicht gerade anheizt.
Mein Fazit:
Der Schreibstil ist sehr einfach, wodurch man das Buch schnell durchgelesen hat, auch wenn es über 400 Seiten sind. Es handelt sich hierbei sicher um eine schnelle Lektüre, wenn man mal nichts Besseres zur Hand hat, viel tiefgreifender wird es aber leider nicht.

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