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Veröffentlicht am 19.06.2017

Wunderbares Buch

Das Juwel - Die Gabe
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Das Juwel... Für mich ist es auch ein echtes Juwel. Denn wie ihr euch jetzt sicher denken könnt hat mich das Buch völlig begeistert!

Violet lebt in Southgate. Aber nur um auf ihr Leben im Juwel vorbereitet ...

Das Juwel... Für mich ist es auch ein echtes Juwel. Denn wie ihr euch jetzt sicher denken könnt hat mich das Buch völlig begeistert!

Violet lebt in Southgate. Aber nur um auf ihr Leben im Juwel vorbereitet zu werden. Denn sie wird ein Surrogat und somit Leihmutter einer der Adligen werden, weil diese keine eigenen Kinder mehr bekommen können.
Die Auspizien der Surrogate sorgen dafür, dass die Kinder der Adligen schnell, gesund und vorallem schön geboren werden. Bei der Auktion hat Violet dann die Losnummer 197 von 200. Das bedeutet, dass sie sehr begabt ist und sehr gut im Beherrschen ihrer Auspizien. Sie wird dann von Herzogin vom See ersteigert. Das Herzogtum von See ist einer der vier Gründungsväter der ewigen Stadt.
Als Violet in ihrem neuen "zuhause" erwacht wird ihr erst bewusst, wie nun ihr neues Leben aussehen wird. Glücklich wird sie hier mit Sicherheit nicht. Denn Surrogate sind nichts wert... Sie dürfen nicht ungefragt reden. Sie dürfen nichts fühlen... Doch das ist gar nicht so einfach für Violet als sie Ash Lockwood begegnet.

Violet ist eine unglaubliche Protagonistin. Sie ist unwahrscheinlich stark und ein toller Charakter. Man spürt sofort, dass sie sich nicht so einfach unterkriegen lassen wird. Denn die Herzogin vom See ist sehr dominant und eiskalt.
Violet ist es zuwider, dass sie ein Kind für die Herzogin austragen muss und hat natürlich Angst. Und trotzdem verliebt sie sich in Ash Lockwood. Dem Gefährten von Carnelian, der Nichte der Herzogin. Und das ist natürlich wahnsinnig gefährlich.

Ich habe jederzeit mit Violet fühlen können. Ich war von der ersten Seite an total gefangen und richtig begeistert von dem Schreibstil der Autorin. Sie hat mich mit ihren Worten verzaubert und ich bin absolut in ihre erschaffene Welt abgetaucht.
Die Umgebung, die sie geschaffen hat ist einzigartig und richtig gut durchdacht. Sehr schön fand ich auch, dass es eine Karte der ewigen Stadt in dem Buch gibt. So kann man sich das alles noch besser vorstellen.

Der einzige Kritikpunkt: DER CLIFFHANGER! Meine Güte, ist das ein fieses Ding. Ich dachte ich lese nicht richtig :D Das Ende ist rasant und ich habe so verdammt schnell gelesen, damit ich weiß wie es weitergeht und dann das.. Und wie lange soll ich jetzt bitte warten? :) Echt gemein...








Bisher mein absolutes Highlight für dieses Jahr! Ein wundervolles Fantasybuch mit einer magischen Protagonistin, die man einfach lieben muss!
Das Buch muss man einfach lesen und lieben!
Ich kann es kaum erwarten bald den zweiten Band zu lesen. Und ich brauche ihn bitte ganz schnell :D

Auf jeden Fall gibt es hier 5 von 5 Punkten und wenn ich noch mehr vergeben könnte würde ich das tun <3<3<3<3

Veröffentlicht am 19.06.2017

Hat mir nicht so recht gefallen

Karma Girl
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Achja, eigentlich liebe ich ja die Bücher von Jennifer Estep! Ich habe Black Blade, Mythos Academy und alle bisherigen Bände der Elemental Assassin Reihe verschlungen! Daher hatte ich natürlich auch entsprechende ...

Achja, eigentlich liebe ich ja die Bücher von Jennifer Estep! Ich habe Black Blade, Mythos Academy und alle bisherigen Bände der Elemental Assassin Reihe verschlungen! Daher hatte ich natürlich auch entsprechende Erwartungen an ihre neue Reihe.

Leider kann, für mich, Karma Girl überhaupt nicht mit ihren bisherigen Büchern mithalten. Die Protagonistin, Carmen Cole, erscheint mir irgendwie blass und farblos. In meinen Augen hat sie nichts besonderes an sich und ich habe keinerlei Zugang zu ihr gefunden. Natürlich waren die ersten Seiten hart. Sie findet ihren Verlobten, an dem Tag der Hochzeit, mit ihrer besten Freundin im Bett. Die Reaktion von ihr war für mich schon nicht nachvollziehbar. Sie blieb mir viel zu ruhig. Man konnte gar nicht spüren, dass sie verletzt ist. Das fand ich gleich zu Beginn schon sehr schade.

Die Story an sich ist ja ganz nett. Es gibt viele Superhelden und Erzschurken in den Städten und beide bekämpfen sich bis aufs Letzte. Und Carmen hat sich zum Ziel genommen sie zu demaskieren. Das gelingt ihr auch sehr gut, denn anscheinend hat sie absolutes Talent dafür. Aber irgendwie kam kein Schwung in die Story. Ich fand die Handlungen vorhersehbar und ich war überhaupt nicht überrascht wer dann hinter den Fearless Five steckte. Es kam keine Spannung auf und die Geschichte plätscherte bis zum Schluss einfach nur vor sich hin. Auch die Romanze zwischen Carmen und Striker wirkte auf mich sehr platt und nicht gerade emotionsgeladen.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich enttäuscht von dem Buch bin und ich keine große Lust habe die Reihe weiterzulesen. Ich denke ich bleibe dann lieber bei "Elemental Assassin" und warte da sehnsüchtig auf die Folgebände.

Obwohl Jennifer Estep zu meinen aboluten Lieblingsautorinnen zählt, hat mich Karma Girl total enttäuscht. Die Story und die Charaktere sind in meinen Augen ziemlich langweilig und fad. Es kam keine wirkliche Spannung auf und die Handlungen waren für mich total vorhersehbar.

Leider kann ich für Karma Girl nur 2 von 5 Punkten geben. Es hat mich einfach nicht mitgerissen und ich werde die Reihe wohl eher nicht weiterlesen.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Tolles Finale

Black Blade
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Auf Jennifer Estep ist einfach immer Verlass. :) Das Finale von Black Blade. Ich habe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu lesen begonnen. Zum einen habe ich mich natürlich gefreut, dass ...

Auf Jennifer Estep ist einfach immer Verlass. :) Das Finale von Black Blade. Ich habe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu lesen begonnen. Zum einen habe ich mich natürlich gefreut, dass es endlich weitergeht und zum anderen war ich traurig, dass es danach dann schon vorbei ist mit Lila und Devon, Felix und Deah.

Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen. Durch kleine Rückblicke war ich schnell wieder sofort in der Thematik drin und konnte auch gleich wieder eine gute Bindung zur Protagonistin aufbauen. Es geht auch direkt zu Beginn spannend los und ich konnte so richtig mitfiebern. Lila hat sich so super in die Familie Sinclair eingelebt. Man spürt sofort, wie wichtig ihr die Familie mittlerweile geworden ist. Allein wegen Devon. Die beiden sind ein tolles Paar und ich fand es sehr süß zu lesen, wie sie miteinander umgehen.
Aber auch die sich neu aufbauende Familienbindung zu Deah fand ich gut.

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist und bleibt grandios. Black Blade ist für mich die perfekte Mischung aus Elemental Assassin und Mythos Academy. Besonders witzig finde ich die kleinen Details, die die 3 Reihen miteinander verknüpft. In Spinnenfeuer (Elemental Assassin) erfahren wir zum Beispiel, dass Gin's Decknahme Aurora Metis ist (die Schulleiterin in Mythos Academy) und hier in Black Blade laufen Deah und Lila mit Werbeshirts vom Pork Pit (Gin's Restaurant aus Elemental Assassin) durch die Gegend :)

Die Spannung ist von der ersten Seite an da und baut sich nach und nach auf, um dann in einem grandiosen Ende ihren Höhepunkt zu erreichen. Und mit dem Ende bin ich mehr als zufrieden. Denn für mich klingt das ganz so als würde Jennifer Estep sich hier die Option offen halten die Reihe irgendwann weiterzuschreiben ;) Ich für meinen Teil würde mich ja sehr darüber freuen :)


Für mich ein ganz fantastisches Finale, dass keine meiner Wünsche offen gelassen hat. Spannend von der ersten bis zu letzten Seite.

Ganz klare Leseempfehlung und natürlich gibt es hier 5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Tolle Fortsetzung

Black Blade
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Ich liebe jegliche Bücher von Jennifer Estep. Die Mythos Academy konnte mich richtig begeistern und ich bin absoluter Fan der Elemental Assassin Reihe! Der erste Band von Black Blade konnte mich leider ...

Ich liebe jegliche Bücher von Jennifer Estep. Die Mythos Academy konnte mich richtig begeistern und ich bin absoluter Fan der Elemental Assassin Reihe! Der erste Band von Black Blade konnte mich leider nicht zu 100% begeistern, weil mir der Plot und die Welt doch zuviel von Elemental Assassin und Mythos Academy vereint hatten. Doch was im ersten Band noch wie eine Mischung dieser beiden Reihe klang, entwickelt sich nun im zweiten Band zu einer selbständigen, fantasiereichen und wundervollen Geschichte...

Was hat mir gefallen?

Die Protagonistin!
Lila entwickelt sich immer mehr zu einen eigenständigen und tollen Protagonistin. Kam sie mir in Band 1 noch vor wie eine Mischung aus Gwen und Gin, so ist sie mir jetzt durch ihren Starrsinn und unerschütterlichen Kampfwillen ans Herz gewachsen. Sie geiselt sich zwar total was ihre Gefühle für Devon angeht, aber trotzdem konnte ich ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen.

Der Schreibstil!
Jennifer Estep hat einfach einen unverkennbaren Schreibstil. Witzig, fantasievoll und humorvoll zieht sie ihre Leser einfach in ihre wundervolle Welt rund um Cloudburst Falls. Sie weiß genau wie sie die Spannung langsam aufbauen muss und wenn es um einen großen Showdown geht, kann man sich immer auf Jennifer Estep verlassen. So auch in "Das dunkle Herz der Magie". Das Ende ist unerwartet und rasant und ich war total geflasht.

Der Plot!
Ich liebe Turniere. Das fand ich bei Harry Potter schon toll. Und das dieses hier auf Mittelalter getrimmt ist, macht es umso spannender. Ich konnte mir die Kämpfe total gut vorstellen und habe richtig mitgefiebert.
Auch die absolut überraschende Enthüllung über Lila's Familie habe ich so nicht erwartet und ich bin restlos begeistert.


Was hat mich gestört?

Ehrlich? Nichts! Für mich ist es ein rundum gelungener Fantasieroman. Eine fantastische Fortsetzung und bin mega gespannt, was sich Jennifer Estep für das Finale hat einfallen lassen!








Der zweite Band von Black Blade gefällt mir um Längen besser als noch sein Vorgänger. Es entwickelt sich alles zu einem eigenständigen Plot mit nur wenigen Details gespickt, die vage an Elemental Assassin erinnern.
Jennifer Estep ist und bleibt einfach mein Liebling!

5 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Fantastischer Auftakt

Black Blade
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Die neue Reihe von Jennifer Estep Black Blade beginnt direkt mit einem Diebstahl. Wir erleben Lila sofort in Action und bekommen gleich einen Einblick, was für eine toughe junge Frau sie ist. Sie wird ...

Die neue Reihe von Jennifer Estep Black Blade beginnt direkt mit einem Diebstahl. Wir erleben Lila sofort in Action und bekommen gleich einen Einblick, was für eine toughe junge Frau sie ist. Sie wird nämlich entdeckt und muss vor ihren Verfolgern flüchten.

Lila ist eine Waise und absolut auf sich alleine gestellt. Aus dem Waisenhaus ist sie geflohen und versteckt sich seitdem in der Städtischen Bibliothek. Einzig der damalige Freund ihrer Mutter ist eine Anlaufstelle für sie und ihr Vertrauter. Er kauft ihr Diebesgut und verhökert es weiter. Doch als ein Angriff und Familienmitglieder in Mo's Laden stattfindet, muss Lila erstmal fliehen. Allerdings meldet sich Mo später mit einem fragwürdigen Angebot....

Ich mochte Lila von Anfang an. Sie ist keine typische 17 jährige. Sie ist sehr selbständig und wirklich hart im Nehmen. Das ein oder andere Mal haben mich ihre Charakterzüge an Gin Blanco (Protagonistin aus Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe) erinnert. Auch der Aufbau der Stadt und der magischen Fähigkeiten haben mich stark an die Elemental Assassin Reihe erinnert. Das ist aber eigentlich nicht weiter schlimm, denn das Buch hat seinen ganz eigenen Charme. So erleben wir ein Abenteuer mit Lila mit vielen Geheimnissen und fiebern mit ihr. Sie muss den Sohn der Sinclair Familie beschützen und ich fand es klasse, wie die beiden sich annähern.

Jennifer Estep's Schreibstil ist auch hier wie gewohnt schnell und spritzig. Voller Witz und Charme lässt sie mit Lila eine tolle Kämpferin entstehen, die man einfach gern haben muss.
Auch wenn das Setting stark an die Elemental Assassin Reihe erinnert fand ich die Story rund um Lila echt klasse. Vorallem erleben wir am Ende echt noch eine dicke Überraschung, die ich selber so nicht erwartet hätte...




Mit Black Blade hat Jennifer Estep mal wieder eine Reihe erschaffen, die ich unbedingt und regelmäßig verfolgen werde. Auch wenn ich den Einstieg ins Buch etwas schwieriger fand (gerade weil ich ein großer Fan von Gin Blanco bin) hat sie dennoch an Spannung und Innovation gewonnen.

Black Blade erhält daher 4 von 5 Punkten