Eine Geschichte die man nicht vergisst
Kenia ValleyWir begleiten den 15 jährigen Theo und seine Familie nach Afrika, wo sie leben sollen. Der Vater hat dort seinen Job, der es verlangt, dass die Familie auswandert.
Schnell lernt Theo den netten Freddy ...
Wir begleiten den 15 jährigen Theo und seine Familie nach Afrika, wo sie leben sollen. Der Vater hat dort seinen Job, der es verlangt, dass die Familie auswandert.
Schnell lernt Theo den netten Freddy und seine bezaubernde Sylvie kennen. Hin und weg von Ihrer Schönheit, begibt sich Theo in die Kreise der "Wilden Zwanziger" von Freddy und Sylvie und lernt somit sehr früh das Partyleben kennen.
Also er Jahre nach seinem Studium in Schottland zurück kehrt,
kann er die Zeit und vor allem Sylvie nicht vergessen und such erneut den Kontakt. Von da an beginnt eine Zeit,
die alles andere als einfach ist. Viel Leid, Betrug und Machtspiele stehen auf den Tagesplan.
Am meisten interessiert, hat mich aber die Geschichte von Maud, Theos kleine Schwester. Sie war mir sehr sympathisch.
Der Schreibstil war super und der Anfang hat mich total gefesselt, doch im Laufe kamen mir zu viele Personen vor und ich kam nicht mehr so gut mit. Es kann sein, dass es auch das Thema Politik war, welches es mir etwas schwer gemacht hat, den Überblick zu behalten.
Im Ganzen, fand ich die Geschichte aber super. Auch wenn sie
keine "Happy Ending Story" ist.
Afrika Flair wurde trotzdem super bildlich dargestellt.