In My fair christmas geht es um die Hotelkettenerbin Finesse und den Sportler Luke, die sich ein Jahr nach einem nicht besonders gut verlaufenen Date in einem Hotel im verschneiten Vermont wiedertreffen. Bei verschiedenen Weihnachtsevents im Hotel fliegen zwischen den beiden dann doch die Funken, nur haben beide Geheimnisse voreinander, die sie vor Schwierigkeiten stellen.

Finesse und Luke kommen zwar aus unterschiedlichen Welten, man kann die Anziehungskraft zwischen den beiden aber eindeutig spüren. Außerdem sind beide Charaktere sehr authentisch und schön beschrieben und ihre Liebe zu ihren Hunden hat mir die beiden gleich noch mal sympathischer gemacht. Allerdings hätten die Charaktere für mich noch etwas tiefer gehen können, insbesondere zu Luke und seinem Sport und zu Finnx Exfreund und ihrem vorherigen Leben hätte ich mir einfach noch etwas mehr gewünscht. Das diese Aspekte etwas zu kurz kamen, ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass das Buch doch recht kurz ist.

Die Geschichte kommt mit viel Gefühl und Romantik daher, war zwar relativ auch vorhersehbar, dafür aber mit einer richtig schönen Weihnachtsstimmung. Dabei hat mir insbesondere das Setting des winterlichen Hotels mit den verschiedenen Weihnachtsveranstaltungen sehr gut gefallen, es war dabei so schön und anschaulich beschrieben, dass ich mich fast selbst als Hotelgast gefühlt habe.
Gegen Ende wurde die Geschichte dann auch noch etwas spannend, auch wenn die Entwicklung danach für meinen Geschmack etwas überdramatisiert wurde.
Alles in allem eine schöne weihnachtliche Geschichte für zwischendurch. Das Buch passt einfach perfekt zu einem gemütlichen Leseabend in der Vorweihnachtszeit mit einem heißen Kakao und Plätzchen unter einer Wolldecke.

Der Schreibstil der Autorin war zwar gut zu lesen, allerdings hat sie für meinen Geschmack zu oft englische Begriffe eingebaut, was mich doch ziemlich gestört hat.

Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch mit einem tollen winterlichen Setting und jeder Menge Weihnachtsstimmung.

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„Ich werde niemals einfach so vor mich hin leben. Wenn ich je aufhöre, zu fühlen, ist es Zeit für einen anderen Weg.“

In Wild dark hunter geht es um die Influencerin Brooke, die sich plötzlich in Blackwater Mountain, einem kleinen Ort mitten in der kanadischen Wildnis wiederfindet. Dort lernt sie nicht nur die Einwohner kennen, sondern auch Ezra, den wild dark hunter.

Nachdem mich die letzte Reihe der Autorin nicht wirklich überzeugen konnte, war ich vor dem Autakt dieser neuen Reihe etwas skeptisch. Umso begeisterter bin ich allerdings jetzt, denn Sophie hat mich mit Wild dark hunter von der ersten bis zur letzten Sekunde abgeholt und begeistert. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt war ich und habe das Buch dementsprechend schnell beendet.

Wild dark hunter hat so viele tolle Nebencharaktere, von denen mich jeder auf seine Art überzeugt hat, da sind Logan, Ruby, Kelly, Oona… Und dann gibt es natürlich noch Brooke und Ezra, die so authentisch und einfach schön beschrieben sind, dass ich mich sofort in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern konnte.

Relativ schnell merkt man, dass in Blackwater Mountain nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Einwohner scheinen ein dunkles Geheimnis zu hüten, dass ich bis jetzt noch nicht so ganz aufdecken konnte. Dementsprechend freue ich mich schon sehr auf Band 2 und darauf, endlich herauszufinden, was hinter dem Ganzen steckt.

Außerdem ist der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, mit ihren Worten haucht sie dem Setting von Blackwater Mountain Leben ein.

Fazit: Ein wirklich toller Reihenauftakt, ich freue mich riesig auf die weiteren Bände!

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In CEO of Second Chances geht es um Mavie und Jason, der nicht nur plötzlich ihr neuer Boss, sondern auch ihr Exfreund ist. Ihr könnt euch vorstellen, das Drama ist vorprogrammiert.

Die beiden waren mir von Anfang an sehr sympathisch, insbesondere Jasons Charakter fand ich sehr angenehm. Dabei ist das Buch sowohl aus Mavies als auch aus Jasons Sicht geschrieben und so konnte ich mich gut in beide hineinversetzen.
Ich habe auch sofort das Knistern zwischend den beiden gespürt und mit ihnen mitgefiebert.

Außerdem war der Schreibstil der Autorin sehr angenehm und flüssig zu lesen, ich hatte immer genaue Bilder der Situationen vor Augen. Insbesondere dadurch sind auch die Gefühle und Emotionen gut bei mir angekommen.

Allerdings war die Story für meinen Geschmack doch etwas zu vorhersehbar und etwas zu Missverständnis-lastig. Grundsätzlich stören mich diese Aspekte in Büchern nicht, hier hat es aber doch etwas Überhand genommen. CEO of Second Chances war für mich so ein typisches Buch, bei dem man die Protagonisten einfach nur anschreien möchte, doch einfach mal miteinander zu reden.
Was mich außerdem nicht so ganz überzeugen konnte war das Ende. Es zwar zwar grundsätzlich schön und auch passend zur Story, allerdings ging mir am Ende einfach alles zu schnell und zu oberflächlich. Das ganze Buch über wurde darauf hin gearbeitet und dann plötzlich wurde die Lösung der verschiedenen Probleme in wenigen Sätzen abgehandelt bzw. plötzlich gab es gar keine Probleme mehr. Ich hätte mir am Ende einfach noch etwas mehr gewünscht, mehr klärende Gespräche, mehr Zeit, mehr Gefühle, mehr Problemlösung…

Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch mit tollen Charakteren, leider aber auch einigen Schwächen.

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Bastards of Louisiana ist der Abschluss der Red Devils und zusammen mit Band 3 mein Favorit der Reihe!

In Band 4 der Red Devils Reihe geht es um Scar und Lore, die man ja beide schon aus den vorherigen Bänden kennt.
Lore hat bereits so viel verloren und möchte nun dem Red Devils MC einfach nur den Rücken kehren. Der ganze MC ist allerdings wieder in Gefahr, weshalb sie sich diesen einzigen Wunsch, den sie noch hat, nicht erfüllen kann. Gleichzeitig ist da aber Scar, den sie schon so lange kennt und der ihr jetzt immer näherkommt und ungekannte Gefühle in ihr hervorruft.

Beide Charaktere haben mich von Anfang an von sich überzeugt und ihre Beziehung zueinander hat mich einfach umgehauen. Man kann als Leser so schön nachempfinden, wie die beiden sich immer näher kommen. Gleichzeitig verletzen sich die beiden gegenseitig aber auch immer wieder. Egal, ob sich die beiden gerade lieben oder verletzen, ich habe einfach immer mitgefiebert, mitgelitten und mitgefühlt.
Lore ist gleichzeitig so stark, aber auch so verletzlich und unsicher. Dadurch ist sie mir im Lauf der Reihe immer mehr ans Herz gewachsen.
Scar hat auch schon einiges erlebt, hat sich dabei aber seine liebevolle und einfühlsame Art erhalten. Er ist der einzige, der Lores andere Seite zu bemerken scheint und dem klar ist, dass sie weder so stark noch so kratzbürstig ist, wie sie es gerne aussehen lassen möchte. Gerade diese Art von Scar und seine bedingungslose Liebe haben mich ins Herz getroffen, ein wirklich toller Protagonist.

Und natürlich möchte ich auch noch kurz den Schreibstil der Autorin erwähnen, der wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen ist.

Fazit: Schöner Abschluss der Red Devils Reihe!

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Cold Eyes ist ein separat lesbares Buch, das aber zur Schottland-Reihe von Alessia Gold und Mica Healand gehört.
Ich würde empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, nur so hat man das volle Leseerlebnis des Cross Overs und vermeidet Spoiler zu den vorherigen Büchern.

In Cold Eyes geht es um Fenella und Isaac, die man beide schon aus den vorherigen Büchern der Reihe kennt.
Dabei ist der erste Teil der Geschichte aus Fenellas Sicht, der zweite Teil aus Isaacs Sicht geschrieben.

Isaac und Fenella schleppen beide einiges an Balast aus der Vergangenheit mit sich herum und müssten eigentlich Feinde sein. Trotzdem besteht von Anfang an eine Verbindung zwischen den beiden und sie können gar nicht anders, als Gefühle füreinander zu entwickeln.

Teil 1 aus Fenellas Sicht war zu Anfang noch etwas ruhiger, Mica hat dabei aber Fenellas Gefühle wirklich nachvollziehbar und authentisch transportiert, sodass ich direkt in die Story eingetaucht bin und Fenella sich sofort einen Platz in meinem Herzen gesichert hat.

Teil 2 aus Isaacs Sicht war einfach der Wahnsinn. Isaac ist einfach ein toller Charakter, er ist stark und gleichzeitig so witzig und liebevoll, dass ich gar nicht anders konnte, als mich direkt in ihn zu verlieben. Es war wunderschön zu lesen, wie er sich Fenellas Vertrauen erarbeitet und immer mehr hinter ihre Fassade blickt, was bisher noch niemand geschafft hat.

Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von einem Tag beendet. Es war von der ersten Sekunde an fesselnd und abwechslungsreich.
Außerdem gab es zahlreiche Wendungen, die ich so absolut nicht kommen gesehen habe. Ohne an dieser Stelle zu viel spoilern zu wollen nur so viel: Ein durch und durch spannendes Buch, das einige Überraschungen bereit hält.

Fazit: Für mich einfach ein perfektes Buch, ich habe keinerlei Kritik!

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