Eine Adventszeit auf der Forschungsstation
The Penguin Paradox
Inhalt:
Emerie ist eine Veterinärmedizinerin welche sich ganz intensiv mit den Adeliepinguinen beschäftigt. Denn über diese und deren monogames (oder auch nicht) Verhalten schreibt sie ihre Doktorarbeit. ...
Inhalt:
Emerie ist eine Veterinärmedizinerin welche sich ganz intensiv mit den Adeliepinguinen beschäftigt. Denn über diese und deren monogames (oder auch nicht) Verhalten schreibt sie ihre Doktorarbeit. Beckett ist der Leiter für eine Forschungsreise in die Antarktis, wo die Adeliepinguine leben. Diese wollen sie mit Trackern versehen um sie durchgehend beobachten zu können. Als dann einer seiner Mitforschenden kurzfristig ausfällt geht Emerie mit auf die Polarstation.
Charaktere:
Emerie finde ich eine sehr süsse, die Art wie sie mit den anderen auf der Forschungsstation umgeht gefällt mit sehr gut. Nach anfänglichem Mistrauen habe ich dann auch Beckett zu lieben gelernt. Das Setting der Forschungsstation hat mir unglaublich gefallen, man hat sich gefühlt als wäre man ein Teil dieser „Familie“.
Schreibstil:
Wie auch schon bei der Willow Falls-Reihe hat mir dieser sehr gut gefallen. Als ich das Buch einmal angefangen habe, habe ich es nur so verschlugen.
Meinung:
Ich habe dieses Buch mit der Meinung angefangen, dass es ein Weihnachtsbuch ist, dies war es aber für mich definitiv nicht. Viel mehr war es eine Wintergeschichte, wo man nur schon vom Lesen kalt bekommt und seine Skiausrüstung anziehen möchte. Aber genau das hat mir auch so gut gefallen, ich habe mich gefühlt als wäre ich bei den anderen am forschen.
Fazit:
Bis jetzt hat mir diese Geschichte von Greta Mìlan am besten gefallen.