The Penguin Paradox

Veterinärmedizinerin Emerie ist überglücklich: Sie darf an einer Forschungsreise in die Antarktis teilnehmen. Wenn da nur nicht der Leiter des Teams wäre. Beckett treibt Emerie auf der Polarstation zunehmend in den Wahnsinn. Eigentlich muss sie sich auf ihre Doktorarbeit über Pinguine konzentrieren. Doch je länger sie mit Beckett zusammenarbeitet, desto schwerer fällt es ihr, die Hitze zu ignorieren, die sich trotz arktischer Temperaturen in ihr ausbreitet, wann immer er in ihrer Nähe ist.

„The Penguin Paradox“ von Greta Milán entführt den Leser auf eine amüsante Art und Weise in die Arktis.
Emerie ist Forscherin und darf endlich auf der Polarstation White Star ihre Forschung zu Adeliepinguinen vertiefen. Endlich kann sie die kleinen Tiere hautnah beobachten.
Doch leider ist der Leiter der Expedition ausgerechnet Beckett, den sie auf den Tod nicht ausstehen kann. Abgesehen von Provokationen und blöden Sprüchen können die Zwei keinen normalen Satz miteinander reden.
Auf der Polarstation kommen sie sich zwangsläufig näher und aus einer Zusammenarbeit wird bald mehr.
Das Setting gefällt mir richtig gut. Es ist ungewöhnlich und hat viel Potenzial.
Auch die Crew ist einfach sympathisch und deren Arbeit interessant. Beckett und Emerie gefallen mir auch, obwohl ich mit ihr tatsächlich ein bisschen warm werden musste.
Die Entwicklungen von Beckett und Emerie sind gut gelungen und haben mich ein ums andere Mal zum Schmunzeln gebracht.
Deren Beziehung und der sich anbahnende Konflikt sind etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht groß gestört. Mir hat die Story gut gefallen und ich habe Beckett, Emerie und die Crew gerne auf die Polarstation begleitet. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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The Penguin Paradox ist tatsächlich das erste Buch, welches ich von der deutschen Autorin Greta Milán gelesen habe und es hat mich sehr begeistern können. Das Buch hat 480 Seiten und wurde am 01.10.2025 im Ravensburger Verlag veröffentlicht.

Emerie darf kurzerhand als Ersatzperson mit auf eine Forschungsreise in die Antarktis fahren. Dort kann sie die Pinguine aus nächster Nähe beobachten und an ihrer Doktorarbeit über deren Paarverhalten weiterarbeiten. Wäre da nicht der Teamleiter dieser Expedition, Beckett. Emerie kann ihn nicht ausstehen, weil er offenbar alle Frauen um den Finger wickelt und sie dann hängen lässt. Wie soll sie da zwei Monate lang mit ihm auf engstem Raum leben, wenn ihr sein Lebensstil absolut zuwider ist?

Ich finde den Schreibstil super angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch somit ganz schnell an einem Schlechtwetter-Wochenende durchgelesen. Die Reise in die Antarktis ist spannend und das dortige Setting gut beschrieben. Die Geschichte wird im Wechsel aus Sicht von Emerie und Beckett erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Emerie ist auf der einen Seite schüchtern und zurückhaltend. Doch auf der anderen Seite hält sie sich selten mit ihrer Meinung zurück. Beckett ist klug, aufmerksam und einfühlsam. Nicht umsonst wird er Mr. Sexy Brain genannt. Auch zu den Nebenfiguren habe ich gut Zugang finden können.

Die Geschichte ist süss und romantisch, zudem auch etwas kitschig. Aber ich finde, es passt aktuell gut zur kalten Jahreszeit. Auch kommen mehrere spicy Szenen vor. Diese sind aber nicht so sehr explizit wie man es in manche anderen Geschichten zu lesen bekommt.

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Inhalt:
Emerie ist eine Veterinärmedizinerin welche sich ganz intensiv mit den Adeliepinguinen beschäftigt. Denn über diese und deren monogames (oder auch nicht) Verhalten schreibt sie ihre Doktorarbeit. Beckett ist der Leiter für eine Forschungsreise in die Antarktis, wo die Adeliepinguine leben. Diese wollen sie mit Trackern versehen um sie durchgehend beobachten zu können. Als dann einer seiner Mitforschenden kurzfristig ausfällt geht Emerie mit auf die Polarstation.

Charaktere:
Emerie finde ich eine sehr süsse, die Art wie sie mit den anderen auf der Forschungsstation umgeht gefällt mit sehr gut. Nach anfänglichem Mistrauen habe ich dann auch Beckett zu lieben gelernt. Das Setting der Forschungsstation hat mir unglaublich gefallen, man hat sich gefühlt als wäre man ein Teil dieser „Familie“.

Schreibstil:
Wie auch schon bei der Willow Falls-Reihe hat mir dieser sehr gut gefallen. Als ich das Buch einmal angefangen habe, habe ich es nur so verschlugen.

Meinung:
Ich habe dieses Buch mit der Meinung angefangen, dass es ein Weihnachtsbuch ist, dies war es aber für mich definitiv nicht. Viel mehr war es eine Wintergeschichte, wo man nur schon vom Lesen kalt bekommt und seine Skiausrüstung anziehen möchte. Aber genau das hat mir auch so gut gefallen, ich habe mich gefühlt als wäre ich bei den anderen am forschen.

Fazit:
Bis jetzt hat mir diese Geschichte von Greta Mìlan am besten gefallen.

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"The Penguin Paradox" von Greta Milàn erschien am 01.10.2025 im Ravensburger Verlag. Ich habe das Buch als Klappbroschüre mit Farbschnitt ergattert. Das Material des Einbandes gefällt mir richtig gut, es ist etwas angeraut und wunderschön verziert. Ich habe von der Autorin bereits die Dilogie "Die Legende des Phönix" gelesen und gemocht.

Am Anfang der Geschichte lernte ich zunächst Emerie kennen, später kommt noch Beckett als männlicher Hauptcharakter dazu. Das Buch ist aus Sicht beider geschrieben, so dass ich während des Lesens einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekam. Beckett ist für mich einfach total angenehm. So richtig tolles Bookboyfriend-Material. Obwohl ich nicht immer ganz einer Meinung mit Emerie war, konnte auch sie mich wunderbar in die Geschichte hineinholen. Die Lovestory zwischen den beiden, von Haters to Lovers, ist richtig gut gelungen und hat mein Herz öfter mal schneller schlagen lassen.

Den Nebencharakteren, allen voran Cooper, hat Greta liebevoll Leben eingehaucht. Die Thematik mit der Gebärdensprache, die die beiden Hauptcharaktere und Cooper tangiert, fügt sich richtig schön in die Story ein und hat mir super gefallen. Da ist der Autorin das Einbringen eines Handicaps mega gut gelungen.

Obwohl ich die Handlung im Buch eher cozy als super spannend beschreiben würde, konnte sie mich doch mitreißen, immerhin habe ich nur 3 Tage zum Lesen gebraucht und an meinem freien Tag ganze 300 Seiten verschlungen, so durfte ich auch eine aufregende Expedition zur Antarktis mitmachen.

Durch Emeries Forschung zu den Pinguinen habe ich auch beim Lesen noch einiges dazulernen können. Und das Bild der auf dem Bauch rutschenden Pinguine in meinem Kopf brachte mich ein paar Mal zum schmunzeln.

"The Penguin Paradox" ist ganz unerwartet in meine Highlights des Jahres gerückt und bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung, vorallem für alle, die eine gemütliche Lovestory mit niedlichen Tieren und nur ein bisschen Drama mögen. Allerdings sollte man den Umfang des Buches mit seinen 480 Seiten beachten!

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Mit ihrem Roman "The Penguin Paradox" entführt Autorin Greta Milan ihre Leser mitten in die Antarktis auf eine einsame Forschungsstation ( die ich mir in Natura gern mal angesehen hätte, da sie sehr ausführlich und sehr stylisch und zugleich sehr wohnlich beschreibenwurde). Neben dem ungewöhnlichen Setting begeisterte mich auch der Beruf der beiden Hauptcharaktere Emerie und Beckett. Beide sind Forscher auf der Station und an einer gemeinsamen Mission beteiligt. So sind sowohl Kulisse als auch Beruf der Protagonisten mal was ganz Neues.

Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt und der Titel ist sehr witzig gewählt.
Ich kannte von der Autorin bislang Jugendbücher oder Smalltownromanzen. Mit dem ständigen Schlagabtausch zwischen Emmerie und Beckett und dem Knistern zwischen den beiden diesem Buch hatte mich die Autorin schnell in ihren Bann gezogen.:Klar war das Ende vorhersehbar, aber die Weg dorthin war sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die Geschichte ist wechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was den Erzählstil abwechslungsreich gestaltet. Eine unerwartete Wendung bringt nochmal Spannung in die Geschichte.

Mich hatte das Buch von Anfang an gepackt, ich musste immer wieder schmunzeln und habe mich über das Ende gefreut. Von daher: eine klare Leseempfehlung!

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