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Veröffentlicht am 02.09.2024

Bewegend - nach einer wahren Geschichte erzählt

Und morgen wieder schön
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„…als wären es Fäden aus Gold…“ Haare schmücken, Haare umschmeicheln uns oder lassen und burschikos, ja frech aussehen. Sie können unseren Typ komplett verändern und auch unsere Schönheit unterstreichen. ...

„…als wären es Fäden aus Gold…“ Haare schmücken, Haare umschmeicheln uns oder lassen und burschikos, ja frech aussehen. Sie können unseren Typ komplett verändern und auch unsere Schönheit unterstreichen.

Die sechzehnjährige Amanda hilft im Friseursalon ihrer Mutter. Dass sie oder ihre größere Schwester den Salon eines Tages übernehmen werden, steht fest - zumindest für die Mutter der beiden. Amanda aber träumt davon, Haarkünstlerin zu werden. Und das geht hier, in der heimischen Enge, so gar nicht. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und macht sich heimlich auf – Paris ist ihr Sehnsuchtsort. Gesagt, getan. Mit lediglich einer Tasche, etwas Erspartem und ihrem Skizzenbuch kommt sie mit ihren großen Plänen an. Wir schreiben das Jahr 1968. Karl Lagerfeld will sie treffen, ihm ihre Skizzen zeigen, seine Models brauchen schließlich keinen Einheitslook, jede sollte zu Karls Mode die dazu passende Frisur erhalten.

Kaum in Paris angekommen, sieht Amanda den Tango-Tänzerinnen zu. Für einen kleinen Obolus tanzen sie mit fremden Männern, auch Catherine ist eine von ihnen, sie träumt, eines Tages im Moulin Rouge aufzutreten. Catherine und Amanda freunden sich an, sie helfen und stützen sich gegenseitig, sie kommen irgendwie zurecht. Sich auf sich selbst und nicht auf andere zu verlassen, ist Catherines Devise. Danach lebt sie, sie packt so manch Gelegenheit beim Schopfe. Auch Ben lernt Amanda durch Zufall kennen, durch ihn kommt sie in Karls Nähe…

Ganze vier Jahre ist Amanda in Paris, dann geht es weiter nach Berlin. Dort eröffnet sie ihren eigenen Salon, dort trifft sie auf Dorothee, die gerade ihren Krebs besiegt hat, ihre inzwischen nachgewachsenen Haare aber sehen fürchterlich aus. Nun, Amanda versteht es, mit der Schere zu zaubern und es spricht sich herum, dass Amanda auch jene nicht abweist, die sich einen Friseurbesuch nicht unbedingt leisten können.

Marie Sand hat sich von einer wahren Geschichte inspirieren lassen. Es ist ein emotionaler Roman, der den Weg der Betroffenen gut einfängt, ohne ins übertrieben Sentimentale abzudriften. Sie trifft den richtigen Ton, ihre Figuren sind einfühlsam, auf eine zurückgenommene und doch sehr intensive Weise beschrieben. Was ist wichtig im Leben? Solange man jung und gesund ist, voll mit Plänen, kann die Welt erobert werden – aber was bleibt, wenn die Diagnose Brustkrebs im Raum steht? Da braucht man solche wie Amanda, die sich selber nicht so wichtig nehmen und doch ihre Ziele stets im Auge behalten.

„Und morgen wieder schön“ ist in zwei Teile gegliedert, den zweiten habe ich gerade beschrieben und der erste davon erzählt von Paris, von Lagerfeld und von Françoise Hardy, die eines schönen Tages in Renés Salon spaziert und von Amanda, die bei René in Ausbildung ist, einen ganz besonderen Look verpasst bekommt. Es sind noch viele kleine, feine Anekdoten, die mich bestens unterhalten, auch bin ich gern durch Paris flaniert, habe mit ihnen getanzt, gelacht und das Leben in vollen Zügen genossen.

Ein wundervolles Buch ist ausgelesen. Mit solchen und ähnlichen Lebensgeschichten um diese Krankheit werden wir täglich konfrontiert, es ist ein Buch, das mir im Gedächtnis bleiben wird. Ein Buch, das gelesen werden will.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Der perfekte Einstieg in die Hüter-Reihe um Francis Ackerman jr.

Im Labyrinth der Rache
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Nervenkitzel garantiert! Und ob! Ethan Cross lässt den berühmtesten Serienmörder der Welt nach Europa kommen, genauer gesagt nach Glasgow. Da er sich aber nicht einfach so in ein Flugzeug setzen kann, ...

Nervenkitzel garantiert! Und ob! Ethan Cross lässt den berühmtesten Serienmörder der Welt nach Europa kommen, genauer gesagt nach Glasgow. Da er sich aber nicht einfach so in ein Flugzeug setzen kann, entsinnt er für sich und seinen Bruder Marcus eine ganz besondere Form des Reisens. Auch Jesse ist mit von der Partie, der nach anfänglichem Zögern dank Francis „Überredungskunst“ dann doch die Reise antreten kann.

Kaum sind die ersten Seiten gelesen, hat es mich wieder gepackt. Auf Francis Ackerman jr. wartet eine ganz besondere Liste, erstellt von seinem ärgsten Feind, dem mittlerweile toten Demon Walker. Diese Liste mit brisantem Inhalt ist auf einem Tablet gespeichert und kann nur von Francis und Demons Tochter Samantha gemeinsam entsperrt werden. Leichter gesagt als getan, sind doch seine Widersacher auch auf der Suche nach Demons Liste.

„Im Labyrinth der Rache“ ist das erste Buch der Hüter-Reihe, auch hier ist es Francis Ackerman jr., der gewohnt einfallsreich und mit seinen so ungewöhnlichen wie treffsicheren Methoden seine Gegner austrickst und sie in Schach hält. Als absoluter Ackerman-Fan drücke ich gerne beide Augen zu, wenn er sich in typischer Ackerman-Manier aus manch auswegloser Situation herauswindet. Das gilt auch für seine Mitstreiter, hier etwa ist es Marcus, der arg gehandicapt, die Beine in Gips, er selber im Rollstuhl, von seinem Bruder höchstpersönlich in ein Monstergerät verfrachtet wird und damit zum Rundumschlag ausholt. Egal ob Mann oder Maschine, alles fliegt in hohem Bogen durch die Lüfte. Ich liebe diese Actionszenen, sie sind so kurzweilig, so spannend und auch nervenaufreibend beschrieben, sie lockern das abgrundtief Böse aufs trefflichste auf.

Und das Böse lauert überall. So manch seelenloser Mörder kreuzt Ackermans Weg wie etwa McBain und seine eiskalte Verbrecherlady Ruth Giordano, um nur einige wenige herauszugreifen, der wir im Folgeband wie so manch anderer, meist finsterer Gestalt, wieder begegnen werden. Auch Nadia Shirazi, FBI Special Agent, könnte wieder eine größere Rolle spielen. Hier agiert sie eher aus der Ferne, greift aber an entscheidender Stelle ein.

Letztendlich gibt sich der „Hüter der Kuriositäten“ zu erkennen. Was hat dieser Weißhaarige vor? Er übernimmt sozusagen, will Ackerman sen. aus dem Gefängnis befreien. Dieser Hüter mag es ganz besonders brutal, er hält sich seinen „Privatzoo“ – mehr sei über ihn nicht verraten. Ja, das Böse lauert überall, ich fiebere dem nächsten Band jetzt schon entgegen, auch wenn es noch ein Weilchen dauern mag.

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Veröffentlicht am 30.08.2024

Ist die Unsterblichkeit erstrebenswert?

Die Abschaffung des Todes
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Den Tod abschaffen - geht das eigentlich? Und wenn ja, wozu sollte das gut sein, warum sollten wir ewig leben wollen? Viele Fragen drängen sich mir auf, etwa diese hier: Wenn es gelingen sollte, den Tod ...

Den Tod abschaffen - geht das eigentlich? Und wenn ja, wozu sollte das gut sein, warum sollten wir ewig leben wollen? Viele Fragen drängen sich mir auf, etwa diese hier: Wenn es gelingen sollte, den Tod abzuschaffen, werden wir dann immer älter? Einhundert, zweihundert, eintausend oder wie viele Jahre wollen wir unser irdisches Dasein verlängern? Oder wäre es möglich, ein bestimmtes Alter zu wählen, um dann für alle Zeiten dieses Wunschalter zu halten?

Andreas Eschbach hat sich um die Unsterblichkeit so seine Gedanken gemacht. Seine umfangreichen Recherchen hierzu und die Umsetzung dessen sind so abstrakt wie faszinierend und was liegt da näher, als das Projekt im Silicon Valley anzusiedeln.

Die schwerreiche Anahit Kervorkian bekommt eine Einladung zu einem geheimen Projekt, das schon im Vorfeld unbedingte Verschwiegenheit einfordert. Sie kontaktiert den Journalisten James Windover, der ihr absolutes Vertrauen genießt und der an ihres statt an der mehrtägigen Veranstaltung teilnehmen soll, was nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Verantwortlichen von Youvatar, dem Veranstalter, unter strikten Auflagen genehmigt wird. James ist Chefredakteur einer Zeitung, deren exklusive Abonnenten eine solide, fundierte Berichterstattung erwarten.

Youvatar verseht es, die millionenschweren Investoren mit ihrer faszinierenden Präsentation zu begeistern, der erste Schritt wäre also getan. James bekommt mit, dass einer der drei an Youvatar beteiligten Unternehmer einen Schriftsteller mit einem Knebelvertrag zum Schweigen verdonnert hat. Warum? Und was haben das hier vorgestellte Projekt und die Bücher des Schriftstellers miteinander zu tun? James begibt sich auf die Suche nach diesem Mann und gerät dadurch selber Gefahr. Er verfolgt, wird verfolgt, er deckt auf und ist auf der Flucht von London nach Paris über Wien und wieder zurück, eine schier unendliche Verfolgungsjagd beginnt. Hier habe ich nicht nur einmal um James gebangt.

Wer einmal ein Eschbach-Buch verschlungen hat, lechzt direkt nach seinem nächsten Werk, so bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an „Die Abschaffung des Todes“ gegangen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Das Thema ist so faszinierend wie unergründlich, ja eigentlich nicht so recht begreifbar. Und doch gelingt es Eschbach und seinem Ich-Erzähler James, mich komplett mitzunehmen.

Andreas Eschbach: „Letztlich basiert mein Roman auf zwei Gedankenspielen: Eines zeigt, dass ein Download des Bewusstseins in naher Zukunft durchaus realistisch ist – und das andere, dass es gar nicht funktionieren kann.“

„Die Abschaffung des Todes“ bietet neben den nachdenklichen Momenten einen rasanten Thriller vom Feinsten. Unterhaltsam, spannend, sehr lesenswert.

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Veröffentlicht am 27.08.2024

Faszinierender, sehr lesenswerter zweiter Band um das Pensionat an der Mosel

Schwestern im Geiste
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Pauline Martin, die junge, sehr engagierte Leiterin des „Pensionats an der Mosel“, steht mit ihren Schülerinnen am Diedenhofener Bahnhof, um die neue Lehrkraft willkommen zu heißen – die Irin Rhona O´Meally. ...

Pauline Martin, die junge, sehr engagierte Leiterin des „Pensionats an der Mosel“, steht mit ihren Schülerinnen am Diedenhofener Bahnhof, um die neue Lehrkraft willkommen zu heißen – die Irin Rhona O´Meally. Sie wird die Mädchen in Musik und englischer Sprache unterrichten und natürlich wird sie ihnen die irische Kultur näherbringen.

Wir sind im Jahre 1911 in Diedenhofen, dem heutigen französischen Thionville. Das malerische Städtchen an der Mosel hat eine wechselvolle Geschichte, es gehört in jenen Jahren dem Deutschen Kaiserreich an, der preußische Hauptmann Erich von Pliesnitz sorgt vor Ort für Recht und Ordnung.

Paulines Erziehungsmethoden sind sehr fortschrittlich. Ihr Ziel ist es, ihre Schützlinge zu selbstbestimmten, selbstbewussten jungen Frauen zu erziehen. Und natürlich kracht es dann und wann mal gewaltig unter den charakterlich so unterschiedlichen Mädchen. Als dann persönliche Anfeindungen, gar Diebstähle, überhand nehmen, bittet Pauline Erich um Unterstützung. Und nicht genug damit, es tauchen auch im Städtchen gut sichtbare Schmähschriften auf. Wie nicht anders zu erwarten, erscheint Wachtmeister Schrotherr in dem ihm verhassten Pensionat, um hier nach den Schuldigen zu suchen.

„Schwestern in Geiste“ ist das zweite Buch der Trilogie um „Das Pensionat an der Mosel“. Es ist in sich abgeschlossen, es lässt sich also ohne Vorkenntnisse lesen. Empfehlen würde ich trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Ganz einfach deshalb, weil Marie Pierre ihre Leser sofort fesselt - sie zieht einen regelrecht ins Buch. Ihr so lebendiger Schreibstil und ihre durchdachte Geschichte um das Institut sind Garant für faszinierende Lesestunden. Darüber hinaus vermittelt sie viel geschichtlich Interessantes, das auf sehr spannende Weise mit einfließt. Neben der bewegten Geschichte Elsass-Lothringens ist es auch der nie verstummende Judenhass und mit der Irin Rhona ist der Kampf um Irlands Unabhängigkeit Thema. Ihre Figuren sind authentisch, sie sind liebenswürdig und nett, zuweilen sind sie auch ganz schön fies, hinterhältig, intrigant und verlogen. Auch werden zarte Bande geknüpft, natürlich alles im Rahmen der Schicklichkeit. Die so unterschiedlichen Charaktere sind fein gezeichnet, sie alle habe ich kennen- und auch schätzen gelernt und nun warte ich gespannt auf den finalen dritten Band, auch wenn es noch ein Weilchen dauern mag.

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Veröffentlicht am 22.08.2024

Sehr lesenswert

Vielleicht können wir glücklich sein
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Mit „Vielleicht können wir glücklich sein“ hat die Heimkehr-Trilogie ihr Ende gefunden. Es sind beeindruckende Bücher voller Leben, voller Sorgen und doch auch voll Hoffnung, auch wenn diese zeitweise ...

Mit „Vielleicht können wir glücklich sein“ hat die Heimkehr-Trilogie ihr Ende gefunden. Es sind beeindruckende Bücher voller Leben, voller Sorgen und doch auch voll Hoffnung, auch wenn diese zeitweise verloren scheint. Die Trilogie beginnt mitten in der Weltwirtschaftskrise 1929 und endet mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Alexa Hennig von Lange hat sich von den Lebenserinnerung ihrer Großmutter inspirieren lassen, die diese auf mehr als 130 Tonbandkassetten gesprochen hat.

Auch dieser dritte Band wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Los geht es mit Isabell, der Enkelin von Klara, im Jahre 2000. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Schoß liest sie den Brief ihres Großvaters, den er kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges an seine Frau geschickt hat. Er berichtet von Tolla, die Klara damals, als die Juden vor den Nationalsozialisten nicht mehr sicher waren, als ihr Kind ausgegeben hat. Um das Überleben des jüdischen Mädchens zu sichern, hat Klara sie schweren Herzens mit den Kindertransporten nach England gehen lassen, nur ist sie dort nie angekommen. Er hat sie bei einem der Todesmärsche gesehen, schreibt er. Sie alle waren nur noch Haut und Knochen, in Lumpen gewickelt und brach einer zusammen, wurde er von den SS-Wachen erschossen.

Mit Klara sind wir dann im September des Jahres 1944. Ihre vier kleinen Kinder muss sie alleine großziehen, ihr Mann Georg kämpft wie alle wehrdiensttauglichen Männer für das Vaterland. Der Kinder wegen musste sie die Leitung im Frauenbildungsheim aufgeben, sie hat genug damit zu tun, ihren Alltag und den ihrer Kinder zwischen Fliegeralarm und dem Überleben einigermaßen erträglich zu gestalten. Stramme Nazis im Ort wachen über jedes Wort und sind sofort zur Stelle, wenn dem Regime ihrer Meinung nach nicht genug gehuldigt wird.

Mit Kriegsende endet auch die Heimkehr-Trilogie. Die fiktive Figur Klara steht im Mittelpunkt dieser Erzählung. Alexa Hennig von Lange hat viel von ihrer Großmutter mit einfließen lassen, die sie beim Hören der Kassetten nochmal ganz neu kennengelernt hat. Sie nimmt ihre Leser direkt mit hinein in Klaras Familie, ich erfahre von den Pflichtschulmädchen, die kinderreiche Familien unterstützen. Das jüngste ihrer Kinder liegt noch im Waschkorb, der älteste ist mit seinen sechs Jahren so vernünftig, wie man es einem Sechsjährigen nicht zutraut. Ich bin direkt dabei, wenn die Sirene feindliche Flieger ankündigt und sie sich schleunigst in Sicherheit bringen müssen. Ich spüre eine tiefe Beklemmung, wenn ich vom täglichen Spagat zwischen der eigenen Überzeugung und dem, was nach außen dringen darf, lese.

Von den beiden Erzählebenen hat mich vor allem Klaras Erzählstrang tief beeindruckt. Man merkt förmlich, welch Gewicht auf ihr lastet. Erst gegen Ende ihres Lebens konnte Klara wenigsten dem Tonband diese Jahre anvertrauen. Ihre Geschichte steht stellvertretend für viele andere Schicksale in einer finsteren Zeit. Eine Zeit, die den Menschen viel abverlangt hat. Die Heimkehr-Trilogie ist ein einfühlsam erzähltes Zeugnis einer Zeit vor dem geschichtlichen Hintergrund voller Entbehrungen und schrecklichen Erlebnissen, aber auch voller Liebe und Fürsorge.

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