Kristen und Josh lernen sich kennen, als Trauzeugen ihrer besten Freunde. Sie entwickeln eine tiefe Freundschaft und die Gefühle gehen noch viel tiefer. Kristen hält sich zurück, weil sie sich unpassend für Josh hält.
Abby Jimenez beschwört ein Gefühlschaos herauf und lässt einen gleichzeitig fliegen und fallen. In dem einem Moment ist man genervt, durch die Sturheit von Kristen, dann zerfällt man fast vor Traurigkeit und im anderen Moment schwebt man auf Wolke 7. Auch kommt der Humor gut zum Einsatz. Und in all dem findet man wichtige/schwierige Themen wieder, welche gut eingearbeitet wurden.
Ich muss gestehen die Kommunikation zwischen Kristen und Josh läuft nicht wirklich optimal, weil es oft zu Missverständnissen kommt und das fördert natürlich die Spannung, aber manchmal ging es doch auf die Nerven.
Das Buch geht viel tiefer, als die romantische Geschichte. Echte und schwierige Themenwurden thematisiert und das macht das Buch auch realistischer.

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Alex und Remys Geschichte beginnt schon früh, sie wachsen gemeinsam auf. Alex ist der beste Freund von Remys Bruder, während ihrer Zeit in der Highschool haben sie sich angenähert, dabei blieb es. 2 Jahre später gehen alle drei an die Franklin University zwischen Freundschaft und Bruderfehde.
Ich bin wieder begeistert von dem ganzen Campus-Setting, dem Schwimmteam, bekannte Gesichter und vieles mehr. Die Geschichte wird lebendiger gemacht durch den familiären Konflikt und bietet neben der Liebesromanze weitere Tiefe, genauso wie das ausgeprägte Thema Loyalität.
Alex ist loyal und möchte nichts Falsch machen und Remy ist wegen seiner Vergangenheit vorsichtiger geworden und möchte keine Beziehung zu lassen.
Das Zuhören wurde spannend durch innere Konflikte, klare und verständliche Stimmen, mit einer ruhigen Art und eine angemessene Portion Emotionen.

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Special Agent Dwight Faraday vom FBI wird zu Romeo, einem leidenschaftlichem Koch und soll sich in das Restaurant der italienischen Familie Villa infiltrieren. Er trifft auf Julia und um seine Mission zu erfüllen muss er ihr Vertrauen gewinnen.
Felicia Kingsley schaffte ein tolles Setting, mit dem Restaurant und der italienischen Küche und dem Mafia Verdacht. Dies erzeugte Spannung und Romantik.
Auch hat sie tolle Charaktere geschaffen. Julia ist eine selbstständige und toughe Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Sie baut Mauern auf und nur einer schafft es diese einzureißen.
Dwight oder eher Romeo, wie man ihn kennenlernt, ist auch eine tolle Figur, allerdings hatte ich das Gefühl man kennt nur die geschaffene Figur Romeo und man weiß nicht, wer wirklich hinter Dwight steckt. Wo ist die Grenze zwischen den beiden?
Durch die Länge des Buches ziehen sich verschiedene Szenen, darunter leidet die Spannung und auch die Dynamik. Auch bleiben ein paar Lücken bezüglich der Mafia und den Undercover Agenten, über Vorgehensweisen und Konsequenzen die es anscheinend nicht gibt.
„The Heat is on“ ist unterhaltsam, romantisch und hat Humor.

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Der Weihnachtsprinz Nicholas „Coal“ Claus wird als strategischer Hebel genutzt von seinem Vater und soll sich mit der Osterprinzessin verloben. Währen dessen taucht ein weiterer Prinz im Wettstreit auf. Der Prinz von Halloween.
Die Feiertage als Königreiche darzustellen fand ich sehr interessant und habe ich bisher noch nicht so gelesen und wäre nicht davon abgeneigt noch mehr davon.
Ich bin praktisch durch das Buch geflogen. Der Schreibstil ist leicht und modern, er passt perfekt in das Buch. Das Buch ist perfekt für cozy Abende und ist auch perfekt für die Weihnachts- und bzw. oder Halloween-Zeit.
Die Beziehung zwischen Coal und Hex ist geprägt von Spannung und einer Dynamik von Gegensätze ziehen sich an. Die Autorin brachte witzige Chats und Gespräche unter, dadurch machte es besonders Spaß das Buch zu lesen. Die meisten Charaktere sind mir sehr sympathisch und man konnte nicht genug von ihnen bekommen.
Aber auch ernstere Themen finden Platz im Buch, zum Beispiel die Kommerzialisierung von Weihnachten oder auch die Bedeutung von Traditionen und verleiht dem Buch dadurch noch mehr Tiefe.
Allerdings waren die Politik der Feiertage ziemlich präsent, wodurch man das Gefühl bekommen hat die Beziehung zwischen Coal und Hex kommt zu kurz.
Im großen und ganzen war es eine gelungene und amüsante Geschichte, mit einer leichten, unterhaltsame und festlichen Atmosphäre.

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Blackspell war eine gute Mischung, welches Celine Leonora hervorbrachte. Es fängt schon beim Cover an, welches die Wirkung der Geschichte widerspiegelt.
Die ganze visuelle Gestaltung, darunter das Cover, Innenillustrationen und Farbschnitt tragen zum Leseerlebnis mit bei und lassen keine wünsche übrig, da alles zur Geschichte passt.
Die Atmosphäre kommt durch den Schreibstil sehr gut zur Geltung. Der Schreibstil ist flüssig und in dem Schreibstil steckt etwas, was die düstere Atmosphäre praktisch packen lässt.
Was ich positiv bewerte sind die kurzen Kapitel, die einen weiter lesen lassen.
Eden ist eine bemerkenswerte Protagonistin, welche vor verschiedenen Herausforderungen steht und durch ihre Zurückhaltung und ihre Unsicherheiten lassen sie authentisch erscheinen.
Das Magiesystem fand ich sehr interessant und auch gut ausgebildet. Allerdings hatte ich damit meine Schwierigkeiten, auch durch die verschiedenen und die Vielzahl an Figuren. An manchen Stellen hätte ich mir Tempo gewünscht.
Das zu lesen ist sehr lohnenswert und zieht den Leser in eine düstere Atmosphäre.

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