Platzhalter für Profilbild

MonesBlogWelt

Lesejury Profi
offline

MonesBlogWelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MonesBlogWelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2019

Schöne Lesestunden

Off Limits - Du bist tabu
0

In „Off Limits – du bist tabu“ geht es um den begehrenswerten Millionär Jack Grant und „Lady“ Gemma Picton, welche mehr füreinander empfinden, als sie sollten und sich irgendwann nicht länger gegen das ...

In „Off Limits – du bist tabu“ geht es um den begehrenswerten Millionär Jack Grant und „Lady“ Gemma Picton, welche mehr füreinander empfinden, als sie sollten und sich irgendwann nicht länger gegen das verlangen wehren können.
Beide sind sehr sympathische Charakteren.
Man kommt super in die Geschichte rein und durch den lockeren Schreibstil wird man so durchs Buch gezogen. Anhand der geringen Seitenanzahl von 304 Seiten, sowie der fesselnden Handlung, hab ich es in eins dann auch durchgelesen.
Ein toller erotischer Roman, mit viel Leidenschaft, prickelnde Gefühle, Liebe aber auch ein klein wenig Drama, mit einer rasanten Entwicklung zwischen den beiden Hauptcharakteren, wo vielleicht an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Tiefgang hätte sein dürfen.
Alles in allem durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 30.04.2019

Reihenauftakt mit eineigen Schwächen

So nah der Tod
0

Ich bin absoluter Fan von Buchreihen und so bin ich auf auf den Auftakt zur Reihe mit Eric Weinsheim mit dem Titel „So nah der Tod“ von Thea Falken aufmerksam geworden. Ein recht gelungener Start für eine ...

Ich bin absoluter Fan von Buchreihen und so bin ich auf auf den Auftakt zur Reihe mit Eric Weinsheim mit dem Titel „So nah der Tod“ von Thea Falken aufmerksam geworden. Ein recht gelungener Start für eine neue Thriller Reihe, der aber meiner Meinung nach, die ein oder andere kleine Schwäche beinhaltet.



ZUR AUTORIN:
Thea Falken ist das Pseudonym der Autorin Astrid Freese, die 1969 in Sachsen geboren wurde. Nach Lehre, Studium der Betriebswirtschaft und Familienzuwachs arbeitete sie als Datenerfasserin und schrieb zahlreiche Geschichten für ihre Tochter. Die erste Veröffentlichung ließ nicht lange auf sich warten. Mittlerweile hat sie über ein Dutzend Romane veröffentlicht. So nah der Tod ist ihr erster Thriller.
(QUELLE: amazon.de)


DATEN ZUM BUCH:
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-3404178018
Preis Kindle: 8,99 Euro
Preis Buch: 10 Euro


INHALT/KLAPPENTEX:
Bye Mama" formen die kleinen blutigen Handabdrücke auf der Tapete. Neben dem leeren Bettchen liegt ein Brief des Entführers mit einem Rätsel - wird dieses nicht rechtzeitig gelöst, stirbt Annikas Tochter! Panisch ruft Annika ihren besten Freund Sebastian zu Hilfe. Zur gleichen Zeit findet Hauptkommissar Eric Weinsheim unter einer grausam verstümmelten Frauenleiche Sebastians Bibliotheksausweis. Als Weinsheim erfährt, dass sein Tatverdächtiger gerade eine Kindesentführung gemeldet hat, ahnt er, dass die Fälle zusammenhängen ...


DAS SAGE ICH ZUM BUCH:
„So nah der Tod“ ist der erste Thriller von Thea Falken.
Das Buch startet mit einem recht spannenden Prolog, leider lässt die Spannung im Laufe des Buches deutlich ab und ist erst gegen Ende des Buches wieder einigermaßen gegeben. Der Thriller wird aus der Ich-Perspektive vom Hauptkommissar Eric Weinsberg und der Mutter des entführten Kindes , Annika Ritter erzählt. Zwischendurch gibt es kursiv gedruckte Einschübe des Täters, um seine Motive näher kennenzulernen.
Auch wenn die Verzweiflung der Mutter für den Leser greifbar und durchaus nachvollziehbar ist, wird sie mit der Zeit echt anstrengend und ein wenig nervig. Die Charaktere vom Hauptkommissar hingegen hat mir ganz gut zugesagt und ich kann mir durchaus vorstellen, einen weiteren teil mit ihm zu lesen.
Alles im allen, ist der Handlung an sich eine tolle Idee, der man mehr Spannung verleihen hätte können, sowie man es von einem Thriller erwartet.

Veröffentlicht am 21.03.2019

Gradioser Thriller

Die Spur des Geldes
0

Die letzten Tage habe ich mit Tom Winter verbracht, einen ehemaligen Polizisten, der jetzt Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist. Tom Winter ist ein unheimlich sympathischer Typ , sowie eine sehr ...

Die letzten Tage habe ich mit Tom Winter verbracht, einen ehemaligen Polizisten, der jetzt Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist. Tom Winter ist ein unheimlich sympathischer Typ , sowie eine sehr starke Charaktere in den Büchern vom Autor Peter Beck.
Heute erscheint der dritte Thriller, in dem Tom Winter sich in einen Fall verbeißt, der den Lesern mit Ängsten konfrontiert, indem er eine weitere Stufe des gefürchteten Terrors darbietet.

Auch wenn „Die Spur des Geldes“ schon der dritte Band ist, so kann man diesen problemlos lesen, ohne die beiden Vorgänger gelesen zu haben. Ich kann aber garantieren, das man sie dann spätestens lesen will, wenn man dieses Buch gelesen hat.

In „Die Spur des Geldes“ verbeißt sich Tom Winter durch Ungereimtheiten in einem Mordfall, mit seinen Nachforschungen so in dem Fall, das ihn die Spur immer wieder reisen lässt und sogar bis ans Schwarze Meer führt und je näher er der ganzen Sache kommt, desto gefährlicher wird es für ihn.

Von der ersten Seite war ich ans Buch gefesselt.
Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und seine packende Erzählweise, sowie die
angenehm kurzen Kapitel ziehen einen nur so durch das Buch.
Eigentlich lass ich von Finanzthrillern immer die Finger, weil mich in der Vergangenheit keiner so recht überzeugen konnte bzw. so interessant gestaltet war, das ich es zu Ende lesen wollte. Das ist hier komplett anders.
Sehr gut konstruierter, rasanter Thriller mit überraschenden Wendungen, der mir wirklich gut gefallen und mich bestens unterhalten hat. Ich hoffe, man darf noch öfters das Vergnügen mit Tom Winter haben.

Ganz klare Leseempfehlung von mir!!!

Veröffentlicht am 21.03.2019

...ok

Einer wird sterben
0

Ich gehöre zu den Lesern, die gerne mal den Hype verfallen und unbedingt das lesen müssen, was gerade ganz groß im Internet beworben wird, denn würde ich das dann nicht lesen, hätte ich direkt das Gefühl, ...

Ich gehöre zu den Lesern, die gerne mal den Hype verfallen und unbedingt das lesen müssen, was gerade ganz groß im Internet beworben wird, denn würde ich das dann nicht lesen, hätte ich direkt das Gefühl, was zu verpassen.
Manchmal ist das ganz zufrieden stellend, manchmal aber auch denkt man sich, man hätte sich das getrost sparen können...

Das Buch startet spannend und geheimnisvoll, so das der Leser ans Buch gefesselt wird.
Danach folgen hier und da Längen, in dem zu sehr das ganze Drum herum fokussiert wird, womit der Leser in die Irre geführt wird.
Der Schluss hingegen ist wieder richtig gut gemacht.
Die kurzen Kapitel, sowie auch der flüssige Schreibstil der Autorin, sorgen für angenehmes lesen.
Zur Hauptcharaktere Stella kann ich sagen, das ich anfangs ihr Empfinden und Handeln ganz gut nachvollziehen konnte, aber mit der Zeit fing sie durch ihre hysterische Art und Weise leicht an zu nerven. Vielleicht ist dieses aber auch beabsichtigt, könnte man sich denken, als man dann am Ende die ganze Wahrheit erfährt...
An sich ist die Geschichte durchaus lesenswert, aber irgendwie hatte ich da größere Erwartungen an einen Psychothriller.

Veröffentlicht am 13.03.2019

... ganz solide...

Allein deine Schuld
0

Mir hat das Buch von J.C. Lewin ganz gut gefallen.
Schon Cover, Titel und Klappentext hatten mich neugierig auf den Thriller gemacht. Natürlich wollte ich wissen, wer „Schuld“ ist und warum....
Der Schreibstil ...

Mir hat das Buch von J.C. Lewin ganz gut gefallen.
Schon Cover, Titel und Klappentext hatten mich neugierig auf den Thriller gemacht. Natürlich wollte ich wissen, wer „Schuld“ ist und warum....
Der Schreibstil ist flüssig und die Charakteren sind passend ausgewählt und gut von der Autorin ausgearbeitet.
Hier ist von Beginn an Spannung angesagt und das ist auch über das ganze Buch gegeben. Dennoch gab´s zwischendurch die ein oder andere Länge die sich etwas gezogen hat und hier und da ist auch mal was nicht so ganz nachvollziehbar.
Trotzdem ist es ein ganz solider Thriller zum mitfiebern, der noch ein ganz wenig Luft nach oben hätte.