Sehr gelungene Geschichte
Was bleibt von der NachtDie Geschichte spielt in Paris im Juni 1897. Konstantinos ist unser Protagonist, der drei Tage in Paris verbringt, da ist noch nicht der erfolgreiche Dichter, der er einmal sein wird. Er ringt voller ...
Die Geschichte spielt in Paris im Juni 1897. Konstantinos ist unser Protagonist, der drei Tage in Paris verbringt, da ist noch nicht der erfolgreiche Dichter, der er einmal sein wird. Er ringt voller Selbstzweifel um seine künstlerische Befreiung. Er verbringt die Zeit in Paris mit seinem Bruder John, der Gedichte schreibt. Die Welt befindet sich im gesellschaftlichen Wandel und Konstantinos ist homosexuell und hat verborgene Sehnsüchte, die er nur in seiner Fantasie auslebt.
Ich fand die Geschichte richtig spannend. Am Anfang hat mich der Inhalt nicht so gefesselt, aber mit ein wenig Geduld, bekommt man eine sehr gelungene Geschichte mit viel Tiefgang. Deshalb vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.