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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein interessanter Überlebenskampf mit einem Protagonisten, der nie aufgibt

Der Marsianer
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Worum es geht:
Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm, wird dabei verletzt und bleibt bewusstlos liegen.
Als er wieder aufwacht, ist er allein.
Auf dem Mars.
Mit ...

Worum es geht:
Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm, wird dabei verletzt und bleibt bewusstlos liegen.
Als er wieder aufwacht, ist er allein.
Auf dem Mars.
Mit einer begrenzten Menge Nahrung.
Und ohne seine Crew - denn die ist schon auf dem Weg zurück zur Erde.
Für Mark Watney beginnt der spektakulärer Überlebenskampf.

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Normalerweise wäre ein Überlebenskampf auf dem Mars nicht unbedingt eine Thematik, die mich interessieren würde. Also hatte ich das Buch zunächst überhaupt nicht auf dem Radar.
Dann hab ich den Trailer zum Kinofilm gesehen - und hab mich promt gleich wesentlich mehr dafür interessiert.
Und als dann noch eine Freundin von mir davon geschwärmt hat, wollte ich es unbedingt lesen.
Es ist unglaiblich spannend zu sehen, wie Mark jedes Hinderniss überwindet, um so lange wie möglich zu überleben.
Auch die, obwohl es doch eigentlich eine nicht wirklich interessante Lanschaft ist, wird die Umgebung und die Lebensumstände von Mark unglaublich interessant beschrieben.

... die Personen...:
Mark Watney hat mich immer wieder positiv überrascht.
Er stranded alleine und verletzt auf dem Mars. Er weiß genau, dass er nicht mit der Nasa kommunizieren kann. Die nächste Mision kommt in vier Jahren. Und vorher wird er längst verhungert sein.
Doch statt, wie ich das vermutlich an seiner Stelle machen würde, komplett zusammen zu brechen und durchzudrehen, setzt Mark alles daran solange wie möglich zu überleben.
Er nutzt jede seiner Möglichkeiten um sein Überleben zu sichern udn nach jedem Rückstoß, gibt er nicht auf sondern macht weiter und sucht sich einen anderen Weg um an sein Ziel zu kommen.
Diese Zielstrebigkeit und den nicht nachlassenden Optimissmus und Überlebenswillen bewundere ich wirklich an diesem Charakter.

Was mir am meisten gefällt:
Mark als Charakter, einfach weil er sich nicht unterkriegen lässt.
Außerdem finde ich die Perspektivenwechsel sehr gelungen. So wird einem viel bewusster, dass nicht nur Mark um sein Überleben kämpft, sondern auch dei Menschen auf der Erde und später seine Crew.
Sie sind es, die die wirklich schweren Entscheidungen aus der Ferne treffen müssen, mit nichts als Berechnungen als Grundlage, wobei immer wieder noch etwas schief gehen kann.

Was mir nicht gefällt:
Es gab immer wieder Stellen, die mir persönlich als Technik- Nichtskönner einfach zu technisch waren.
Das hat zwar den Verlauf der Geschichte nicht gestört, aber dann doch den Lesefluss.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Ich würde das Buch definitiv weiter empfehlen und bin froh, es, trotz meines anfänglich nicht vorhandenden Interesses, gelesen zu haben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch, das mich zum Nachdenken angeregt hat

Das Licht der letzten Tage
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Worum es geht:
Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist.
Nur ein Wimpernschlag und sie ging unter.
Doch selbst jetzt, wo das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden ...

Worum es geht:
Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist.
Nur ein Wimpernschlag und sie ging unter.
Doch selbst jetzt, wo das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf.
Sie haben nicht vergessen, wie schön und einfach die Welt einmal war.
Sie vermissen all das, was einmal so wunderschön und selbstverständlich war.
Und sie weigern sich zu akzeptieren, dass all das für immer verloren sein soll.
Auf ihrem Weg werden sie von Hoggnun geleitet - und von Zuversicht.
Den selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer!

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Es ist schon ziemlich krass, wie schnell die Welt in diesem Buch untergegangen ist. Und was ich noch viel schlimmer finde ist, dass es gar nicht mal so sehr aus der Luft gegriffen ist. Es könnte genauso auch jetzt bei uns passieren.
Außerdem war es interessant zu sehen, wie sehr die Menschen, die die alte Welt noch erlebt haben, all die Dinge vermissen, die wir heute als Selbstverständlich ansehen. Strom, Internet, Autos ....
Da wird einem wirklich bewusst, wie sehr wir alles als normal hinnehmen und uns eigentlich gar nicht bewusst sind, was für ein Glück wir eigentlich haben.
Erstaunlich finde ich es auch, wie weit die Welt in diesem Buch zusammengeschrumpft sind. Die großen Städte sind verschwunden und Menschen leben in kleinen Ansiedlungen irgendwo im niergendwo zusammen.

.. die Personen...:
Kirsten ist eine junge Schauspielerin, die mit der fahrenden Symphonie mitreist. Sie war grade einmal acht Jahre alt, als die Welt unterging und erinnert sich nur an wenig von dem was vorher passierte. Kurz bevor die Grippe ausbrach war sie als Kinderschauspielerin in der Aufführung von König Lear dabei, bei der der berühmte Schauspieler Arthur Leander starb.
Kirsten ist mir vor allem deshalb positiv aufgefallen, weil sie sich selten beschwert und nicht krampfhaft versucht die alte Welt wieder zu bekommen. Sie hat akzeptiert, was passiert ist und lebt, bis auf ihre Faszination für Arthur Leander, im hier und jetzt. Statt durchzudrehen, sobald sich ein großes Problem in ihrem Weg steht, versucht sie alles um eine Lösung zu finden.
Außerdem finde ich es wirklich schön, wie sehr sie sich um die anderen Mitglieder der Symphonie kümmert und wie nahe sie ihnen ist. Obwohl sie nicht blutsverwandt sind, sind sie doch eine große Familie.
Jeevan fand ich als Charakter auch sehr interessant, obwohl man leider nicht ganz so viel von ihm zu lesen bekommt.
Ich finde es toll, wie sehr er sich um seinen Bruder sorgt und ihn nicht aufgeben will.

Was mir am besten gefällt:
Die Verknüfung der verschiedenen Handlungssträngen und Sichtweisen. Einige davon spielen vor der Grippe, andere danach. Man verfolgt die Geschichte von verschiedenen der handelnden Personen und bekommt so einen ganz anderen Blickwinkel auf das Geschehen. Besonders schön finde ich es auch, dass die Handlungstränge alle an verschiedenen Orten aufeinnder treffen.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Ich kann das Buch einfach nur weiterempfehlen. Es hat mich einfach total gefesselt und meine Sicht auf die alltäglichen Dinge ein wenig verändert. Ich versuche jetzt, nicht immer alles als gegeben hinzunehmen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zweiter Teil einer großartigen Reihe um die Welt der Drachen

Talon - Drachenherz
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Worum es geht:
Seit sich das Drachenmädchen Ember und der St.-Georgs-Ritter Garret das erste Mal gesehen haben, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie sind dazu bestimmt, einander bis zum Tode zu bekämpfen, ...

Worum es geht:
Seit sich das Drachenmädchen Ember und der St.-Georgs-Ritter Garret das erste Mal gesehen haben, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie sind dazu bestimmt, einander bis zum Tode zu bekämpfen, doch sie kommen nicht gegen die starken Gefühle füreinander an. Als Garret Ember in der Stunde der Entscheidung rettet, wird er als Verräter eingekerkert. Ember fasst den halsbrecherischen Entschluss, ihn mitten aus dem Hauptquartier der Georgsritter zu befreien. Das kann ihr aber nur mithilfe des abtrünnigen Drachen Cobalt gelingen. Doch wird der sein Leben aufs Spiel setzen, um seinen Erzfeind ' und Rivalen um Embers Herz! ' zu retten? Und falls der Plan gelingt: Welche Chance hätten die drei ungleichen Gefährten, wenn der Talonorden und die Georgsritter sie jagen?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

...die Geschichte und die Story...:
Im ersten Teil aht mir die Story ja schon wirklich gut gefallen, aber hier ist sie noch um einiges besser geworden.
Dadurch, dass Ember sich von Talon losgesagt hat, lernt man die Organisation und auch den Orden aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen und diese ständigen Andeutungen auf irgendein Geheimnis, dass jedoch noch nicht gelüftet wird, macht alles zusätzlich noch um einiges spannender.

...die Personen..:
Sowohl Ember als auch Garret haben mich von ihrer Entwicklung her positiv überrascht.
Ember zeigt immer mehr, wie menschlich sie doch eigentlich, obwohl sie ein Drache ist, ist. Sie zeigt sowohl Gefühle für den Drachen Cobalt/Riley, so wie man es von Drachen erwartet, als auch für den menschlichen Garret, dem sie, laut Talon, nichts anderes als Verachtung entgegen bringen sollte. Auch wenn sie über diese Gefühle oft verwirrt ist, konzentriert sie sich, wenn es sein muss, auf das wesentlich: Überleben.
Besonders gefällt mir, dass Ember, trotz ihrer Ausbildung und dem Bestreben Talons sie zu einer tötenden Viper zu machen, Reue zeigt, sobaldt sie einen Menschen oder auch einem anderen Drachen verletzt.
Und auch Garret hat mich sehr beeindruckt in seiner Entwicklung. Nach und nach lässt er seine Gefühle zu und öffnet sich gegenüber Ember. Er stellt immer weiter das, was man ihm von klein auf im Orden beigebracht hat, in Frage und beginnt an dem, wofür er einst gekämpft hat, zu zweifeln.
Selbst Riley und Wes sind mir in diesem Teil um einiges sympatischer geworden, wahrscheinlich grade, weil mein einiges über ihre Hintergründe erfährt und wie sehr sie für ihre Sache schon gekämpft haben.
Dante hingegen zeigt immer mehr, wie sehr er von Talon eingenommen ist und dass er seine Schwester sogar beinahe töten würde, um seine Zeile bei Talon zu erreichen.

Was mir am meisten gefällt:
Die Entwicklung der Story und der Personen. Sie haben mich einfach komplett gefangen genommen.
Außerdem gefallen mir die Rückblenden, in denen man mehr über Riley und auch ein bisschen über Wes und wie sie dazu gekommen sind das zu tun, was sie tun, erfährt.

Was mir nicht gefällt:
Seit ich weiß, dass der dritte Teil bereits im Oktober dieses Jahres erscheinen wird, nichts mehr

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Was könnte ich nur anderes als 5 Sterne vergeben? Das Buch war einfach unglaublich gut und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch rund um eine junge Ballerina

Die schöne Ballerina
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Worum es geht:
Lindsay gibt der kleinen Ruth, die vor kurzem ihre Eltern verlor, Ballettunterricht. Das Mädchen ist äußerst begabt und Lindsay möchte sie gerne nach New York zum Tanzen schicken. Nur so ...

Worum es geht:
Lindsay gibt der kleinen Ruth, die vor kurzem ihre Eltern verlor, Ballettunterricht. Das Mädchen ist äußerst begabt und Lindsay möchte sie gerne nach New York zum Tanzen schicken. Nur so hat Ruth Aussicht auf eine Karriere. Seth, der Onkel des Mädchens, der die Erziehung übernommen hat, will seine Nichte nicht weggeben. Während Lindsay und Seth ihre eigene Anziehung nicht mehr verbergen können und sich immer besser kennenlernen, steht die Frage um die Zukunft des Mädchens zwischen ihnen. Beide wollen das Beste für das hinreißende Mädchen, aber was ist das Beste?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte..:
Die Geschichte ist, genau wie man es erwartet, eine Romanze. Doch nicht zart und langsam gedeihend, sondern stürmisch und verlangend. An sich fand ich die Geschichte ganz schön, grade wegen den Ballettelementen, die enthalten waren. Andererseits hat mir aber irgendetwas gefehlt, so als wäre nicht alles ganz rund.

... die Personen ...:
Lindsay hat mir als Charakter wirklich gut gefallen. Sie ist freundlich, zuvorkommend und liebt was sie tut, andererseits kann sie aber auch sehr leidenschaftlich sein. Ich mag es, dass sie fast alles grade heraus sagt und niemandem Vorwürfe macht, dass sie ihrer Karriere als Tänzerin schon so früh aufgeben musste. Sie kümmert sich liebevoll um Ruth und setzt alles daran ihr zu helfen ihren Traum zu verwirklichen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von Seth halten soll. Manchmal würde ich ihm am liebsten eine klatschen, weil er sich arrogant und egoistisch benimmt und im nächten Moment möchte ich ihn, dafür, dass er sich so wunderbar um Ruth kümmert, umarmen. Ich hätte gerne noch etwas mehr über ihn, und warum er so ist, wie er ist, erfahren.
Mir gefällt es, wie Ruth sich nach und nach verändert. Am Anfang ist sie scheu und vermeidet Körperkontakt. Den einzigen, den sie an sich ran lässt, ist ihr Onkel Seth. Doch nach und nach lässt sie immer mehr Menschen an sich heran und wird fröhlicher und offener.

Was mir am meisten gefällt:
Defenitiv die Ballettelemente, einfach weil ich Ballett liebe und jahrelang selber getanzt habe.
Außerdem gefällt mir das Happy End wirklich gut.

Was mir nicht gefällt:
Der plötzliche Erzählerwechsel zwischendrin. Im einen Moment wird aus Lindsays Sicht erzählt, dann tauchen plötzlich ein paar Gedanken von Seth auf und dann wieder von Lindsey. Ich fand das zwischenzeitlich wirklich verwirrend und wusste manchmal nicht so ganz, um wen es grade geht.
Außerdem ist alles, für meinen Geschmack, ein wenig zu schnell gegangen, was aber angesichts der Länge des Buches nicht verwunderlich ist.

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Mir hat das Buch an sich für Zwischendurch ganz gut gefallen, aber es hat mich defenitiv nicht umgehauen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auftakt zu einer neuen Trilogie, der Lust auf mehr macht

Red Rising
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Worum es geht:
Darrows Welt ist brutal und dunkel. Wie alle Roten schuftet er in den Minen des Mars, um ein Leben auf der Oberfläche des Planeten möglich zu machen. Doch dann wird seine große Liebe getötet, ...

Worum es geht:
Darrows Welt ist brutal und dunkel. Wie alle Roten schuftet er in den Minen des Mars, um ein Leben auf der Oberfläche des Planeten möglich zu machen. Doch dann wird seine große Liebe getötet, und Darrow erfährt ein schreckliches Geheimnis: Der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht, die Goldenen, leben in dekadentem Luxus. Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut ein, in dem die Elite herangezogen wird. Er will einer von ihnen werden – um sie dann vernichtend zu schlagen...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Welt und die Geschichte ...:
Ich finde die Idee, dass die Menschen nicht mehr nur auf der Erde leben, sondern sich im ganzen Universum ausbreiten wirklich interessant.
Mindestens genauso interessant finde ich, dass den Aufbau der Gesellschaft mit den verschiedenen Farben, die, neben ihren spezifischen Arbeiten und Merkmalen, in einer festgelegten Ordnung leben, die sie niemals durchbrechen.
Grade die Roten, die niedrigste Farbe, sind die, die am meisten Sklaven ähneln, dies aber nicht wissen und dadurch nicht versuchen sich aufzulehnen.
Nur ein paar vereinzelte Rote wissen, was wirklich Sache ist und versuchen das, mithilfe von Darrow, zu ändern.

... die Personen ...:
Darrow ist ein Roter, der in den Minen schuftet und glaubt, nur so der Menschheit helfen zu können. Sein Leben ist alles andere als einfach und doch ist er stolz auf das was er tut, weil er glaubt damit einem höheren Zweck zu dienen.
Erst als seine geliebte Frau Eo, die schon immer behauptet hat, dass die Roten Sklaven sind, von den Goldenen zum Tode verurteilt wird, beginnt er langsam zu zweifeln.
Nach seinem angeblichen Tod, erfährt er die Wahrheit - Eo hatte die ganze Zeit Recht.
Um Eos Tod zu rächen und seine Familie und Freunde endlich zu befreien. verwandelt sich Darrow in einen Goldenen und beginnt diese zu infiltrieren um sie dann vernichten zu können.
Zum einen hat mich Darrows unerschütterliche Liebe zu Eo beeindruckt und auch, dass er sich nach und nach eingesteht, dass vielleicht nicht alles, auch die Goldenen, so ist wie es scheint.
Außerdem gefällt mir seine Bereitschaft, alles zu tun was nötig ist, um sein Ziel zu erreichen.
Und auch wenn er aussieht wie ein Goldener und sich benimmt wie einer, vergisst er nie seine wahre Herkunft.
Darrow ist auf jeden Fall ein Charakter, den ich wirklich gerne mag.
Von den Goldenen, die Darrow im Laufe der Zeit kennen lernt, mag ich Mustang, Sevro und Pax am liebsten.

Was mir am meisten gefällt:
Die ganze Idee für die Geschichte gefällt mir einfach mega gut.
Und ich finde Darrow, Mustang, Sevro und Pax einfach mega interessant und zum Teil wirklich lustig.

Was mir nicht gefällt:
Dass eine bestimmt Person, die ich wegen Spoilern nicht erwähnen möchte, stirbt, finde ich überhaupt nicht toll.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Ich fand das Buch einfach mega, mega gut! Ich will die Reihe defenitiv weiter lesen, sobald die beiden anderen Teile erschienen sind.
Defenitiv eine absolute Leseempfehlung!