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Veröffentlicht am 16.03.2019

"Gold & Schatten" - Ein perfekter Auftakt

Gold und Schatten
1

„Paris die Stadt der ... Götter!“
Eine Geschichte über Götter, sprechenden Pflanzen und einer unwiderruflichen Liebe.

„Gerade erst nach Paris gezogen, verliebt sich die sechzehnjährige Livia Hals über ...

„Paris die Stadt der ... Götter!“
Eine Geschichte über Götter, sprechenden Pflanzen und einer unwiderruflichen Liebe.

„Gerade erst nach Paris gezogen, verliebt sich die sechzehnjährige Livia Hals über Kopf in Maél. Seine Welt sind die düsteren Katakomben unter den Straßen der Stadt. Die beiden kommen sich schnell näher, doch der draufgängerischen Maél geht immer wieder auf Abstand. Was hat er zu verbergen? Und warum um alles in der Welt kann Livia plötzlich Botschaften hören, die Bäume und Pflanzen zuflüstern? Ist sie dabei, den Verstand zu verlieren? Als es Livia schließlich gelingt, die einzelnen Fäden miteinander zu verknüpfen, kann sie kaum glauben, welches Geheimnis sich ihr offenbart. Denn dass sie Maél kennengelernt hat, war alles andere als ein Zufall...“

Dies ist das erste Buch von Kira Licht, welches ich gelesen habe. Ich habe mich schon immer für die griechische Mythologie interessiert, aber auch das Cover hat mir ziemlich zugesprochen weswegen ich es einfach lesen MUSSTE! :)
Und lasst mich euch eins sagen, ich wurde definitiv nicht enttäuscht.

Natürlich sollte man ein Buch nicht nur wegen eines Covers aussuchen, jedoch möchte ich dennoch anmerken das die Cover Wahl den Charme der Geschichte widerspiegelt. Es ist ein klein wenig verträumt und friedlich, aber man sollte sich auf einige Handlungen gefasst machen welche einem das Herz zerreißen könnten.
Ebenfalls spricht der Schreibstil von Kira Licht ebenfalls sehr für das Buch. Livia ist ja bekanntlich sechzehn Jahre alt und genau das verkörpert auch der Schreibstil von Kira Licht. Durch diesen jugendlichen Touch wird man sofort wieder in den Kopf von einem Jugendlichen katapultiert, man versteht die Gefühlswelt von Livia leichter und kann auch die Schwärmereien wieder besser verstehen.
Durch ihren Schreibstil konnte Kira Licht auch sehr viel Humor einbauen, wodurch mir die Geschichte gleich viel besser gefallen hat. :)

Die Charaktere kann ich auch nur loben und das Buch bietet von diesen eine sehr große Vielfalt an. Von Livia bis hin zu Enko haben alle das gewisse etwas, was man einfach lieben muss.
Livia ist mir auf Anhieb ans Herz gewachsen, sie reist viel mit ihren Eltern und hat somit schon viel von der Welt mitbekommen. Dennoch ist sie weder verzogen noch eingebildet. Natürlich kann sie auch zickig werden wenn sie provoziert wird, aber wer wurde das als Teenager nicht? Natürlich hat sie auch Fehler, aber das macht sie meiner Meinung nach noch sympathischer. Hätte sie keine Fehler wäre sie nicht menschlich.

Hach… Maél, wo soll ich da erst anfangen? Ich würde Maél als typischen Mädchenschwarm bezeichnen. Er ist zuvorkommend aber auch mysteriös und hat etwas „Bad Boy“-haftiges an sich, was mir einfach der Herz höher schlagen lässt. :D

Das einzig negative, was ich leider anmerken muss, ist das einige Kapitel sehr lang sind. Eigentlich bin ich immer ein Fan von langen Kapiteln, bei zwei Kapiteln im Buch ist es mir aber extrem lang vorgekommen…

Fazit:
Der Auftakt der Dilogie ist mit „Gold und Schatten – Das erste Buch der Götter“ sehr gelungen. Man kann sich sehr leicht in die Charaktere, sogar in eine kleine Motte, verlieben. Die griechische Mythologie kommt nicht zu kurz, man kann mit raten welche Charaktere wen aus der griechischen Mythologie verkörpern könnte und wie sie die Geschichte beeinflussen könnten.
Manchmal können die Kapitel zwar etwas lang sein, aber wer mit langen Kapiteln kein Problem hat und die griechische Mythologie liebt, dem ist dieses Buch sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Idee
  • Geschichte
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 24.11.2018

Tödliche Spannung

Throne of Glass – Die Erwählte
0

„Zwei Männer lieben sie. Das gesamte Land fürchtet sie. Nur sie kann das Königreich retten.“
Willkommen in der Welt von Celaena, der bekanntesten Assassine.

„Celaena Sardothien ist jung, schön und zum ...

„Zwei Männer lieben sie. Das gesamte Land fürchtet sie. Nur sie kann das Königreich retten.“
Willkommen in der Welt von Celaena, der bekanntesten Assassine.

„Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann erhält sie eine letzte Chance. Kronprinz Dorian hat sie dazu auserkoren, in einem tödlichen Wettkampf für ihn zu kämpfen. Gewinnt sie, erhält sie ihre Freiheit zurück. Verliert sie, bezahlt sie mit ihrem Leben...“

Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich ein kleines Problem mit den Namen von Celaena hatte. Mein Kopf wollte andauernd einen anderen Namen lesen. Ich weiß auch nicht wieso, aber leider hat dies mein Lesevergnügen am Anfang etwas gedämpft. Das kann natürlich nur mir passieren, aber das ist der Hauptgrund weswegen ich einen halben Stern abziehen werde. Nur als kleine Warnung. ;)
Der Schreibstil ist sehr angenehm womit man das Buch leicht und relativ schnell lesen kann. Wenn ihr Bücher mit kurzen Kapiteln mögt, kann ich dieses Buch ebenfalls empfehlen. Die Kapitel sind alle kurz aber dafür sehr knackig. Ich konnte das Buch gar nicht weglegen da ich nach jedem Kapitel Lust auf mehr hatte.


Was ich ebenfalls nochmal kurz anmerken möchte ist, dass das Buch in einer personalen Perspektive geschrieben ist. Man hat also nicht nur Einsicht in die Gedanken und Gefühle von Celaena, sondern erfährt auch etwas über die Gefühle von zum Beispiel Dorian oder Chaol. Man muss auch von Kapitel zu Kapitel nicht raten aus wessen Perspektive man denn nun liest, die Perspektivenwechsel sind alle leicht zu verstehen bzw. zu verfolgen.
Man kann sich sehr leicht in die Charaktere hineinversetzen, weswegen es mir auch leicht fällt deren Beweggründe zu ihren Taten zu verstehen. Jedoch habe ich mich hierbei öfter mal dabei erwischt wie ich mit etwas nicht einverstanden war, was Celaena getan hatte, aber sie ist eben eine Assassine.
Die Charaktere sind auch sehr gut ausgearbeitet, so war mir zum Beispiel Dorian, der Charmeur, von Anfang an sympathisch, was nur für seine Rolle in diesem Buch spricht.

Zu guter Letzt nochmal kurz was zum Cover. Dieses ist sehr harmonisch in weiß und blau gehalten, wobei man das blau mit dem Glas assoziieren kann. Auch Celaena, welche auf dem Cover in Kampfkleidung sowie mit Waffen abgebildet ist, ist in blau und weiß Tönen gehalten.
Ein sehr schönes Detail ist auch die Rückseite des Buches, dort ist Celaena in einem schönen Kleid abgebildet mit den selben Waffen welche sie schon auf dem Cover in den Händen hält. Ich persönlich bin ja ein sehr großer Fan von solchen Details.

Fazit:
„Throne of Glass – Die Erwählte“ besitzt die perfekte Mischung zwischen Fantasy und Romance. Man kann es angenehm lesen und die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz. Auch die Story zieht einen in den Bann und die Handlung ist nicht leicht vorherzusehen.
Wer also Lust auf Spannung aber auch den perfekten Anteil an Liebe sucht, wird mit diesem Buch nichts falsch machen.

Veröffentlicht am 05.11.2018

Die Tränen brechen ihren Pfad...

Everflame
1

„Schicksal spaltet. Macht manipuliert. Liebe lodert.“
Neue Welten. Verlorene Liebe. Bekannter Schmerz.

„Mit letzter Kraft rettet sich die 17-jährige Lily Proctor aus dem Reich der Crucibles zurück in ...

„Schicksal spaltet. Macht manipuliert. Liebe lodert.“
Neue Welten. Verlorene Liebe. Bekannter Schmerz.

„Mit letzter Kraft rettet sich die 17-jährige Lily Proctor aus dem Reich der Crucibles zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem plötzlich Lily und auch ihre reale Heimatstadt Salem mehr und mehr gefallen.
Doch Lilys Doppelgängerin, die mächtige Lillian, zwingt Lily zur Rückkehr – dorthin, wo die Zerstörung immer größer wird und schließlich auch Rowan und Lily entzweit.
Die beiden Hexen werden sich immer ähnlicher und Lily stellt mittlerweile selbst Gut und Böse infrage.
Wird Lily sich für die richtige Seite entscheiden?“

Herzzerreißend. Dieses eine Wort beschreibt den zweiten Band der Everflame Trilogie perfekt.
Da ich aber ganz stark davon ausgehe das Ihr mehr als nur dieses eine Wort zu diesem Buch hören wollt, werde ich meine Begeisterung mal in Worte fassen. ;)

Auch in diesem Band der Trilogie hat sich Josephine Angelini für die personale Perspektive entschieden, somit erfährt man nicht nur die Hintergründe und Gedanken von Lily, der Hauptprotagonistin, sondern auch von den Antagonisten zu welchen Carrick zählt, welcher Lily im ersten Band entführt und gefoltert hat. Was sich ebenfalls vom ersten zum zweiten Band nicht geändert hat ist, dass der Spruch auf dem Cover („Witches do not die quietly“) wieder in genau diesem Wortlaut auch im Buch zu finden ist. Das gibt für mich definitiv immer einen Pluspunkt, ich empfinde es einfach als sehr kreativ und freue mich jedes Mal wenn ich den Spruch im Buch finde.
Das Cover im allgemeinen stellt den zweiten Teil des kompletten Bildes dar, was man erhält wenn man alle 3 Bände aneinander legt. Mittlerweile muss ich aber echt sagen das mir das Buch ohne dieses Schutzcover, was man zu eben jenen Bild zusammenlegen kann, besser gefällt. Das Buch ist in einem dunklen Ton gehalten und vorne kann man einen Feuerstreifen erkennen in welchem nochmal der Spruch vom eigentlich Cover steht. Diese Feuerstreifen sind auch immer in der zugeordneten Farbe des jeweiligen Bandes – für den ersten rot, für den zweiten blau und für den dritten lila.

Wenn einem im ersten Band schon die Charaktere gefallen haben werdet ihr den zweiten Band lieben. Die Tiefe der Charaktere wurde definitiv herausgearbeitet, man fühlt immer mehr mit Lily mit und kann sich ebenfalls perfekt in ihre Lage versetzen. Zwischendurch war ich einfach so geschockt, von den Dingen die Lily widerfahren sind, dass ich gar nicht weiter lesen wollte. Allerdings war es auch so spannend das ich nicht aufhören konnte zu lesen.
Natürlich stellt man sich weiterhin sehr viele Fragen, einige wurden aber schon gelöst da Lillian langsam anfängt sich Lily gegenüber zu eröffnen. Man erfährt nun auch mehr über Lillian, über das was ihr widerfahren ist und über ihre Beweggründe. Eine Zeit lang war ich wirklich im Zwiespalt mit Lily und Lillian, allerdings legte sich das wieder da Rowan eine deutliche Charakterveränderung durchmachte. Ich will nicht sagen das ich sehr, sehr enttäuscht von ihm war… aber ich möchte nicht lügen.
Was mich aber freudig überrascht hatte ist, dass eher unscheinbare Charaktere aus dem ersten Band auch wieder im zweiten auftraten und dort auch eine sehr große Rolle spielen. Natürlich gibt es auch sehr viele neue Charaktere, zu denen aber nicht wirklich etwas erzählt wird.
Natürlich sind mir wieder alle Charaktere sehr ans Herz gewachsen, gegen manche hatte ich zeitweise eine kleine Abneigung gehegt, aber auch diese hatte sich wieder gelegt. Ich bin wirklich nicht in der Lage zu sagen, dass ich einen Charakter nicht mag. Eher im Gegenteil, ich verliebe mich mehr und mehr in jeden einzelnen Charakter, sei es nun gut oder nicht.

Ebenfalls gibt es bei mir wieder einen SEHR großen Pluspunkt für den Schreibstil. Ich bin selten so überzeugt von einem Schreibstil, ich finde einfach nichts woran ich bei diesem Stil meckern kann.

Fazit:
Wer den ersten Band der Everflame Trilogie über Macht, Liebe und düsteren Begehren schon mochte der wird mit diesem zweiten Band auf sein volles kommen. Den Charakteren wurde mehr und mehr Tiefe verliehen, die Geschichte nimmt einen spannenden Verlauf, die Liebe gerät aus ihren Fugen. Eine neue Welt und Möglichkeit tut sich auf.
„Tränenpfad“ ist ein perfekter Titel für diesen Teil.

Veröffentlicht am 24.10.2018

Mal etwas neues - und spannendes!

Everflame 1. Feuerprobe
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„Liebe schmerzt. Magie regiert. Feuer tötet.“
Eine Geschichte über Magie, Hexen und anderen Universen.

„Die 17-jährige Lily Proctor hat es nicht leicht. Mit ihren feuerroten Haaren fühlt sie sich immer ...

„Liebe schmerzt. Magie regiert. Feuer tötet.“
Eine Geschichte über Magie, Hexen und anderen Universen.

„Die 17-jährige Lily Proctor hat es nicht leicht. Mit ihren feuerroten Haaren fühlt sie sich immer als Außenseiterin. Zudem halten ihre lebensbedrohlichen Allergien sie davon ab, so zu leben wie die anderen in ihrer Heimatstadt Salem. Lily wünscht sich nichts mehr, als ein normales High-School-Girl zu sein. Nach einer katastrophalen Partynacht will sie einfach nur verschwinden. Und genau das passiert. Wortwörtlich.
Lily findet sich plötzlich in einem anderen Salem wieder, wo sie auf ihre Doppelgängerin trifft. Sie gerät in einen gefährlichen Strudel aus Macht, Versuchung und einer Liebe, mit der sie nie gerechnet hätte.
Ist Lilys Doppelgängerin buchstäblich ihr größter Feind?“

Am Anfang des Romans erscheint dieser noch wie eine normaler Romance Roman, Lily verliebt sich genau in den Jungen der als bekannter Herzensbrecher gilt. Dieses Klischee wird aber nicht komplett bedient, da Lily keineswegs die typische Romance-Protagonistin widerspiegelt was hauptsächlich an ihrer Sonderbarkeit liegt. Sie hat rote Haare, muss andauernd mit ihren Allergien und darauf folgenden Krampfanfällen kämpfen, welche zu jeder bedenklichen Zeit auftreten können. Ich habe Lily durch diesen Anfang kennen und lieben gelernt, sie wirkt meist sehr naiv aber sie ist auch hart im nehmen, was ich sehr beneidenswert bei all ihren Problemen finde.

Als Lily dann in dem anderen Salem landet fängt der Roman für mich aber erst richtig an, das mag aber eher an meiner eigenen Art liegen das ich nicht für das „normale“ Romance zu haben bin sondern für mich immer Fantasy dabei sein muss. Was mir auch negativ aufgefallen ist das man die meisten Charaktere nur oberflächlich kennenlernt (was sich in den anderen Bänden zwar ändert) und sich hauptsächlich nur auf den Verlauf der Geschichte konzentriert wird. Diese wird zwar aus der Sicht von mehreren Personen wiedergegeben, wobei man aber niemanden richtig kennenlernt, selbst Lily nicht.

Was mich allerdings überrascht hatte war, dass ich fast alle Charaktere sofort in mein Herz geschlossen habe – Lily, Rowan, die beiden Tristans, Juliet und sogar den Sachem. Selbst die „Bösen“ konnte ich nicht wirklich hassen, da in dieser Trilogie nicht nur aus der Sicht von Lily Proctor erzählt wird sondern auch aus den Sichtweisen der „Bösen“. [Hier sei aber angemerkt das es in diesem Buch keinen Ich-Perspektive gibt sondern aus einer personalen Perspektive („er“, „sie“) erzählt wird.]
Dadurch lernt man die Vorhaben aller kennen, aber die Beweggründe und die Gefühle werden meist außen vor gelassen. Das ich alle Charaktere in mein Herz geschlossen habe mag vielleicht daran liegen das man nur ungefähr was von ihrer Geschichte erfährt, während der folgenden Bände habe ich aber dennoch niemanden gefunden den ich nicht mag.
An dieser Stelle würde ich auch gerne noch den Schreibstil sowie die Spannung (vor allem beim Cliffhanger) loben, ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen und habe den zweiten Band gleich hinterher gelesen.

Was bei mir auch noch einen großen Pluspunkt gibt ist, dass der Satz auf dem Cover („I am a witch and witches burn“) auch im Buch eine Rolle spielt und auch im gleichen Wortlaut wiedergegeben wird.
Die Idee mit dem Cover ist aber prinzipiell sehr gut denn, wenn man alle drei Bände der Trilogie hat kann man diese nebeneinander legen und sie ergeben ein kompletter Bild. :D

Fazit:
„Everflame – Feuerprobe“ ist ein guter Auftakt zu der modernen Hexengeschichte über Gier, Macht und Liebe. Den Charakteren fehlt es etwas an Tiefe, dies wird aber durch die ausführlichen Erzählungen wettgemacht.
Dies ist seit langem mal ein Buch was ich nicht aus der Hand legen konnte obwohl ich sonst nicht so für Hexengeschichten zu haben bin, dieser Roman hat aber alle meine Erwartungen übertroffen.
Wer sich also mal auf etwas neues einlassen möchte den kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.