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Veröffentlicht am 22.10.2017

Dixon ist...heiß

... und ich gehöre dir
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Rezension
ADDICTED TO SIN 2
...und ich gehöre dir

Monica ...

Rezension
ADDICTED TO SIN 2
...und ich gehöre dir

Monica James


Inhalt: VORSICHT SPOILER ZU BAND 1

Die Geschichte um Madison, Juliet und Dixon geht weiter. Dixon, dessen Karriere als Psychiater im Augenblick nicht besser laufen könnte ist privat jedoch völlig neben der Spur. Noch immer steht er zwischen zwei Frauen. Und noch immer schweben Geheimnisse zwischen ihnen, die Dixon alles nehmen und Madisons Leben zerstören könnten. Und Dixon ist sicher, dass Juliet vor nichts halt machen wird um zu bekommen was sie will...





ICH WAR SCHON IMMER EIN UNARTIGER JUNGE MIT EINEM SCHLECHTEN RUF. DENN WER WILL SCHON GUT SEIN, WENN SICH DAS ABGRÜNDIGE SO VIEL BESSER ANFÜHLT?

Meinung:

Viel hat sich verändert und in dieser Geschichte getan. Viel ist passiert und viel ist mit mir passiert.
Ich habe mit Madison und Dixon gelitten und ich habe mit ihnen gehofft.
Ich habe gebettelt, dass es nicht so kommt wie ich dachte, dass es kommt.

Es war ein würdiger Abschluss für ihre Geschichte, die ich unglaublich gerne gelesen habe.
Dieser Band war außerdem stärker und noch viel besser als der erste. Man konnte hier die Wandlung von Dixon und Madison enorm gut verfolgen und nachvollziehen und darüber staunen, wie sich alles entwickelte.

Dix ist ein charmanter Kerl und das hat die Autorin so gut rüber gebracht, man kann es nur als ein prickelndes Abenteuer bezeichnen, in das man hinein gerät. Das Knistern, die Spannung, Alles ist hautnah spürbar.

Die ganzen Charaktere am Rand fand ich auch toll. Ich bin ein Fan von Hunter und Mary. Diese beiden Freunde von Dixon und Madison sind so cool geworden und ich habe sie zusammen mit anderen in mein Herz geschlossen. Ich würde mir wünschen, dass Monica James noch weitere Teile für Hunt und Mary schreibt.

Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Der Drang zu erfahren wie es weiter und letztlich ausgeht war so groß, dass ich schon morgens nach dem Aufstehen darin gelesen habe.

Die Psychologischen Aspekte, die mich so interessiert haben, die ich bereits im ersten Teil angesprochen habe, haben hier noch mal eine ganz andere Bedeutung bekommen. Das fand ich wahnsinnig faszinierend und spannend und ich habe mir sogar recht lange Gedanken darüber gemacht.


Es ist nicht bloß Erotik sondern viel mehr. Man bekommt eine spannende Story, mit Herzflattern, Spannung und einen Einblick in einen ungemein interessanten Beruf.




Schreibstil:

Ich finde, dass Monica sehr flüssig schreibt und mit Witz jedoch auch einem besonderen ernst, der diese Geschichte erwachsen macht. Prickelnde Momente kann sie so gut beschreiben.

Cover/Gestaltung:

Die Couch. Ich persönlich finde das ziemlich toll. Es passt einfach zu Dixons Beruf und hat gleichzeitig etwas verruchtes.



Abschließend kann ich diese Reihe jedem empfehlen, der in diesem Genre gerne herum spaziert.

Veröffentlicht am 22.10.2017

überraschend tiefgründig

New York zu verschenken
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Rezension
New York zu verschenken von Anna Pfeffer


Inhalt:
Anton startet einen Aufruf bei Instagram.
Er verschenkt einen New York Trip mit allem drum und dran. Haken: Er sucht dafür eine Olivia Lindmann.
Als ...

Rezension
New York zu verschenken von Anna Pfeffer


Inhalt:
Anton startet einen Aufruf bei Instagram.
Er verschenkt einen New York Trip mit allem drum und dran. Haken: Er sucht dafür eine Olivia Lindmann.
Als Liv von einer Freundin auf Antons Profil aufmerksam gemacht wird meldet sie sich bei ihm.
Die beiden beginnen miteinander zu chatten. Sich kennenzulernen. Für einen gemeinsamen Trip nach New York.




Meinung:
Am Anfang habe ich mir eine Art Road Trip vorgestellt. Ein Buch bei dem sie sich während ihrer Reise kennenlernen. Eine leichte Lovestory.
Ich kannte den Klappentext. Ja. Aber ich wusste nicht, dass es ein Chat-Roman ist. Mein erster.

Das erste Erstaunen hatte ich aber schnell überwunden. Und die Reise, die die beiden unternommen haben war eine ganz andere.

Es hat mir unglaublich Spaß gemacht die Nachrichten zwischen Anton und Liv zu verfolgen. Nicht nur, dass die beiden einen Mega genialen Humor haben, nein. Sie können nämlich auch wirklich intelligent, liebenswürdig und tiefgründig sein. Die meiste Zeit allerdings habe ich lauthals gelacht.

Irgendwie hatte ich erwartet, dass es mich stören würde nur Nachrichten zu lesen ohne etwas davon zu erfahren was die beiden offline tun. Wie ihr Leben aussieht. Wie ihre Gedanken, Wünsche und Eigenarten sind.
Ohne eine echte Handlung.
Doch wider erwarten habe ich durch die persönlichen Nachrichten, die immer mehr von den beiden preisgaben einiges erfahren. Alles erfahren.

Es hat sich so echt angefühlt. Manchmal auch sehr tragisch.
Es gab nur Anton und Liv. Keine Einmischungen, keine anderen Umstände. Sie erlebten natürlich offline ihr Leben aber sie kannten sich nur von ihren Nachrichten und das war ein ganz besonderes Gefühl beim lesen.

Ich konnte mich total in die Nachrichten fallen lassen und habe das Buch sehr genossen obwohl ich es in wenigen Stunden verschlungen hatte ist es ein Buch, welches mir im Gedächtnis bleiben wird, welches ich meinen Freunden und all den fremden da draußen ans Herz legen möchte.

Am Ende hatte ich ein unglaublich intensives Gefühl. Es war auch Antons Gefühl, denn es ist etwas geschehen, was ich nicht habe kommen sehen. Und er auch nicht. Und ich fühlte genau wie er. Das war unheimlich intensiv. Unglaublich nah.
Für mich war dieses Buch Liebe pur.



Schreibstil:
Dadurch, dass es nichts gab zwischen den Nachrichten ist es für mich schwer etwas zum Stil an sich zu sagen. Ich bin begeistert von den Nachrichten, den sich die Autorinnen für ihre Charaktere ausgedacht haben, ich liebe das witzige und abstrakte. Das verrückte. Und ich liebe die Art und weise wie Anton und Liv miteinander waren.

Cover:
Hach das Cover.
Es ist so süß. Es ist pink. Es passt irgendwie total zur Geschichte. So quitschig, knallig.

Es ist wahnsinnig schön.

Veröffentlicht am 22.10.2017

so eine grandiose Geschichte

Schicksalsbringer - Ich bin deine Bestimmung
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Inhalt:
Kiera bekommt als sie noch sehr jung ist auf einem Jahrmarkt eine Münze geschenkt, die sie aber über die Jahre vergisst. Als sie diese jedoch beim Umzug wieder findet und sich daran verletzt beginnt ...

Inhalt:
Kiera bekommt als sie noch sehr jung ist auf einem Jahrmarkt eine Münze geschenkt, die sie aber über die Jahre vergisst. Als sie diese jedoch beim Umzug wieder findet und sich daran verletzt beginnt das Schicksal seinen Lauf zu nehmen. In ihrer Schule tauchen plötzlich die Zwillinge Phoenix und Hayden auf. Phoenix ist nicht gerade nett und auch ziemlich arrogant. Er behauptet, dass Kiera das Schicksal beeinflussen und er deswegen einen Mondmonat lang nicht von ihrer Seite weichen kann.




Meinung:
Mit diesem Buch ist Stefanie Hasse ein spannendes Abenteuer gelungen. Eine fantastischer Geschichte, die für mich alles gehabt hat.
Meine Erwartungen (und die waren durch das Schwärmen einiger Blogger sehr hoch) wurden noch um einiges übertroffen.
Es war mein erstes Buch von dieser Autorin, aber es war nicht das letzte.

Mir hat Kiera total gut gefallen. Sie war nicht so super emotional und gefühlsduselig, ich konnte mich deswegen gut auf sie einlassen. Sie war ehrlich. Und an den richtigen Stellen hat sie Gefühle gezeigt. Kiera war für mich eine Freundin, die ich am Ende nur sehr ungern verlassen habe. Sehr ungeduldig.

Phoenix ist einfach heiß. (PUNKT)
Erlebt ihn einfach selber. Ich bin definitiv ein Phoenix Fangirl geworden.

Die anderen Charaktere fand ich alle in ihren Rollen super passend, hin und wieder auch sehr frisch und überraschend. Ich habe nicht direkt kommen sehen, wer welche Absichten hat, wer auf welcher Seite steht usw.
Daher war die Spannung riesig. Aber das war sie bereits von Anfang an, denn Schicksalsbringer plätschert nicht. Es ist ein tosendes Mehr, kein sanfter Regen.
Es hat mich mitgerissen. Und am Ende bin ich gestrandet. Ohne Idee, wie es weiter gehen wird. Ohne Hoffnung und gleichzeitig war mein Koffer voll davon. Dieser trieb aber schon auf dem Ozean der Ungeduld davon.

Total gut gefiel mir auch die Geschichte an sich. Die Idee. Und die Umsetzung waren zusammen unschlagbar grandios.

Ich habe in diesem Buch gelebt, gelacht und geatmet. Habe Freunde gefunden, und getrauert. Begriffen, und wieder getrauert.
Ein Sog. Besser kann ich es nicht sagen.

Es gehört zu meinen Highlights und da steht es sehr weit oben. Ich brauche eigentlich immer eine Weile um mich in Fantasy hinein zu finden. Eine Weile, damit die Welt von mir Besitz ergreifen kann. Auch dann wenn die Welt vertraut ist. Es passiert mir recht selten, dass ich direkt drin bin. Aber hier war es von Anfang an so.

Ich bin zwar neutral ran gegangen an dieses Buch aber auf den ersten paar Seiten bin ich dann von ''mal sehen ob ich es lieben werde'' zu ''ich werde es lieben und lieben und lieben'' gewechselt. Man merkt mir meine Begeisterung an. Ja. Denn es ist einfach so großartig.

Lest dieses Buch. Schwärmt für Phoenix. Leidet mit Kiera. Fühlt mit ihnen ihre Geschichte und seid am Ende genauso fertig, weil es noch gefühlt 100 Jahre dauert, bis die Fortsetzung erscheint. Fangirlt es.
Lebt es.
Liebt es.
Verflucht es auch ruhig für das Ende.

Es ist Schicksal das DU dieses Buch gekauft hast. Ganz eindeutig. Und ganz viel Liebe. In jeder Zeile.




Schreibstil:
Steffi schreibt einfach toll. Mitreißend. Sie hält mit ihren Worten bis zum bitteren Ende die Spannung und wenn sie etwas schreibt, das man fühlen soll, dann fühlt man es auch!

Cover/Gestaltung:

Es ist ein Traum. Finde ich. Es glänzt und es sieht so zauberhaft aus. Die Farben sind unheimlich schön gewählt und passen einfach zusammen. Definitiv eins das ins Auge sticht.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Etwas langatmig aber dieses Ende...

AMANI - Verräterin des Throns
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Inhalt:

VORSICHT SPOILER ZU BAND 1

Die Rebellion geht weiter. Doch Amani wird aufs schlimmste verraten. Sie wird in den Palast des Sultans verschleppt, wo sie versuchen muss im Harem zu überleben.
Während ...

Inhalt:

VORSICHT SPOILER ZU BAND 1

Die Rebellion geht weiter. Doch Amani wird aufs schlimmste verraten. Sie wird in den Palast des Sultans verschleppt, wo sie versuchen muss im Harem zu überleben.
Während ihre Verbündeten versuchen die Rebellion bis überallhin zu treiben...
Wird Amani den Harem überleben?
Was wird aus der Rebellion?

[ EINE NEUE WÜSTE - EIN NEUE MORGENROT ]







Meinung:

Es war für mich ein sehr schwieriger Start mit diesem Buch.
Auch konnte es mich nicht von Anfang an so richtig mit reißen.
Leider. Die Längen waren enorm und ich habe nicht wirklich in einen Lesefluss gefunden.
Da es etwa 200 Seiten mehr hatte als der erste Band war es auch einiges mehr an Input. Eigentlich stört mich das nicht aber ich hatte das Gefühl immer bloß um das Unausweichliche herum zu schleichen ohne, dass die Story voran geht. Das zog sich relativ lange so.

Natürlich habe ich aber die unsagbar schöner, orientalische Welt genossen. Denn durch die vielen extra Seiten gab es auch weitaus mehr Details. Das war ein guter Punkt. Aber mich konnte zwar die Welt fesseln, irgendwann jedoch wurde es zu viel.

Amani habe ich aber als unglaublich sympathisch empfunden. Die ganze Zeit über. Die war stark und klug, hat an den richtigen Stellen aber bewiesen, dass sie menschlich ist, auch schwächen hat. Das hat mir besonders gut gefallen. Ich konnte mich sehr in sie hinein versetzen. Und sie war oft einfach sehr sarkastisch und witzig. Das hat dem Buch mehr als einmal das Zähe genommen.

Jin. Jin... Jin war verschollen im Sand. Oder irgendwo. Ich habe ihn schmerzlich vermisst, denn er hat mehr durch Abwesenheit geglänzt als die Leser mit Anwesenheit zu beehren. Schade, denn in Jin bin ich von Anfang an total verknallt gewesen. Er ist einfach ein so, so märchenhaft toller Charakter.
Ich hätte gerne viel mehr über ihn gelesen.

Und ich hätte auch sehr gerne eine zweite Perspektive der Geschichte gehabt, denn so habe ich immer nur erlebt, was Amani im Palast erlebt hat aber nicht, was währenddessen im Rebellenlager los war. Sehr gerne hätte ich etwas mehr Licht ins Dunkle gebracht. Vielleicht hätte ich es dann als etwas weniger langatmig empfunden.

Aber wie dem auch sei, schreiben kann Frau Hamilton dennoch. Auf den letzten Seiten ging alles knall auf Fall. Ich bin durch die letzten 100 Seiten gerannt und durch die letzten 30 nur so geflogen. Es war ein unglaubliches Ende. Diese Wendungen, Intrigien, Schachzüge und Verräter hätte ich so nie, niemals erwartet. Ich war überrascht, geschockt und verwirrt. Ich habe mich gefragt ob das nun wirklich so passiert. Es war einfach unfassbar gut. Es hat alles raus gerissen, was mir vorher durch die Länge nicht so zugesagt hat. Für so ein grandioses Ende lohnt sich das durch halten.

Ich bin gespannt, was da noch von Alwyn Hamilton auf mich zu kommen wird.


Schreibstil:
Alwyn hat einen sehr ausladenden Stil, der sehr ins Detail gehen kann.
Manchmal etwas zu sehr.
Sie kann aber auch sehr dramatisch, klug und witzig schreiben.

Cover:
Das Cover war von Anfang an Liebe. Es passt perfekt zur
Geschichte und die Farben sind wunderschön ABER man muss es anfassen. Das ist zu toll.


Veröffentlicht am 22.10.2017

Verwirrend

This Love has no End
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Inhalt:
In einem luxushotel trifft der 17-jährige Parker auf Zelada. Ein Mädchen mit silbernem Haar und einem enorm dicken Bündel Geld. Als er versucht ihr dieses zu stehlen ist es plötzlich mit dem Nicjtauffallen ...

Inhalt:
In einem luxushotel trifft der 17-jährige Parker auf Zelada. Ein Mädchen mit silbernem Haar und einem enorm dicken Bündel Geld. Als er versucht ihr dieses zu stehlen ist es plötzlich mit dem Nicjtauffallen vorbei. Sie schließen eine wette ab. Sie begegnen dem Leben, dem Tod der liebe...und erkennen was ihnen ihr Leben wert ist






Meinung:
Ich weiß nach dem Lesen nicht recht was ich dazu sagen soll. Denn ein Buch das mich so sehr verwirrt ist mir bisher kaum begegnet. Ich wusste von Anfang an nicht recht was auf mich zu kommt und das war okay. Schließlich macht das einen Großteil der Spannung aus. So auch hier. Denn das muss man sagen, es ist absolut aufregend. Dann aber ging das Buch Richtung Ende und ich wusste noch so wenig. Zwar konnte ich nun die Richtung erkennen aber ich habe jetzt viele Fragen. Fragen, die nicht geklärt werden.

Wozu?

Ich habe die Story an sich als abgedreht und seltsam empfunden. Aber das war in Ordnung. Ich mag Geschichten die nicht so sind wie andere und Tommy Wallach hat definitiv einen Stil der sich abhebt. Er macht aus etwas recht gewöhnlichem eine abenteuerliche Geschichte.
Er macht außerdem das man weiter liest. Immer weiter.
Man will erfahren was es mit all den auf auch hat. Und von Seite zu Seite will man es mehr.
Für mich blieb aber vieles unklar. Nicht das Essentielle aber einiges.

Wichtige Botschaften sollen hier vermittelt werden. Das ist aber meiner Meinung nach nur teilweise gelungen. Es hat mich kaum berührt weil der Stil an sich eher humorvoll Ist, eher so als ginge einen das alles nicht wirklich was an.

Die beiden Hauptpersonen Parker und Zelda sind gut gelungen. Sie sind anders. Sie heben sich von der üblichen Sorte Jugendlicher ab. Sie haben stark gezeichnete Charakterzüge und scheinen oft eher erwachsen. Sie haben aber auch ihre Schwierigkeiten mit dem Leben und da fing es an für mich eher merkwürdig zu werden. Es gab Dinge, die sind bei mir nicht so angekommen wie vielleicht bei anderen Lesern.
Gerade als es um Zeldas Person ging blieb so einiges offen.
Am Ende verstehe ich wieso. Aber dennoch finde Ich, dass es noch mindestens 50 Seiten mehr Bedarf. Etwas mehr Erklärung. Und leider hat mich das Ende wirklich unglaublich unbefriedigt zurück gelassen. Es gab ein großes ''?''

Es war ein gutes Buch weil es nicht der Masse entspricht aber kein herausragendes. Dafür hat mir etwas mehr Story gefehlt, mehr Emotion., etwas Glaubhaftes an das ich mich klammern kann. So konnte ich zb. nicht mal wirklich traurig sein. Ich konnte einfach keine richtige Verbindung zu Parker und Zelda aufbauen. Es war immer mal ein bisschen. Verständnis. Und dann wieder keines.

Es ist eine Geschichte der ich sehr gemischt gegenüberstehe. Zwiegespalten. Deswegen finde ich es gut aber nicht sehr gut. Es hat mich unterhalten aber nicht wirklich berührt. Obwohl es das sicher sollte.

Vielleicht lag das auch an mir. Es hat mich nicht gelangweilt. Deswegen ist es auch nicht so schlimm, dass es mich nicht richtig abholen konnte. Es war auf einer anderen Ebene gut.

Lest es und macht euch selbst ein Bild!









Schreibstil:
Das Cover ist super schön. Es drückt zwar nicht aus, was sie Geschichte erzählt aber es ist einfach wahnsinnig hübsch.

Cover/Gestaltung:

Tommy Wallachs Stil ist definitv besonders. Und anders. Er hebt sich sehr von dem oft zu findendem Einheitsbrei ab.
Er ist sehr leicht und gut lesbar.