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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2022

Etwas mau

Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.
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Bei meinen eigenen Reisen habe ich ein kleines bisschen Afrika kennen und lieben gelernt. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ich hatte gehofft das Feeling zurück zu bekommen, gefesselt ...

Bei meinen eigenen Reisen habe ich ein kleines bisschen Afrika kennen und lieben gelernt. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ich hatte gehofft das Feeling zurück zu bekommen, gefesselt zu werden von den Geschichten und neue Seiten dieses wunderbaren Kontinentes kennen zu lernen. Leider ist dies alles mit dem Buch von Lena Wendt nicht gelungen.

Das Buch ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Es wechseln sich Kapitel von Lenas Leben in Marokko ab mit Kapiteln über frühere Reisen in die unterschiedlichen Länder Afrikas. Die Autorin beschreibt zum einen die Menschen die sie kennen gelernt hat wie auch den Lebensstil. Aber, ich weiß gar nicht wie ich es nennen soll, in einem Schreibstil der wenig rüberbringt von diesem wunderschönen und außergewöhnlichen Kontinent. Leider hat mich das Buch weder berühren noch überzeugen können. Daran hat auch das wirklich schöne und gelungene Cover nichts geändert.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Thriller aus dem Stripmilieu

Real Easy
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Zwei Stripperinnen aus dem Lovely Lady verschwinden. Eine wird am einem Unfallort ermordet aufgefunden, die andere bleibt erstmal verschwunden. Für die Detektives beginnt nun die Suche nach dem ...

Zwei Stripperinnen aus dem Lovely Lady verschwinden. Eine wird am einem Unfallort ermordet aufgefunden, die andere bleibt erstmal verschwunden. Für die Detektives beginnt nun die Suche nach dem Täter und die Befragung von Zeugen.

Der Thriller lässt den Leser eintauchen in das Milieu des Nachtclubs, man bekommt gut mit wie es dort zugeht und auch das Verhältnis der Damen untereinander und gegenüber den Männern.

Das Buch ist in viele Kapitel unterteilt die immer aus der Perspektive von sehr vielen unterschiedlichen Personen erzählen. Auch aus Opfer- und Täterperspektive. Das finde ich sehr besonders. Allerdings ist es teilweise schwierig zu folgen, da es sehr viele Personen sind die mit Vornamen, Nachnamen und Spitznamen benannt sind.

Auch war das Buch nicht so spannend wie ich es mir erhofft habe, nur einzelne Kapitel konnten mich wirklich fesseln.

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Veröffentlicht am 06.12.2023

Ich wurde nicht schlau daraus

Glitsch
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Zuerst einmal möchte ich das schöne Cover erwähnen. Es gefällt mir gut und hat meinen Blick auf sich gezogen.


Das Genre des Buches hingegen ist mir auch nach der Lektüre unklar. Léon begibt sich zusammen ...

Zuerst einmal möchte ich das schöne Cover erwähnen. Es gefällt mir gut und hat meinen Blick auf sich gezogen.


Das Genre des Buches hingegen ist mir auch nach der Lektüre unklar. Léon begibt sich zusammen mit seiner Freundin auf ein Kreuzfahrtschiff. Nach einem Streit verschwindet sie spurlos. Solange konnte ich der Geschichte noch gut folgen. Doch als sich Léon auf die Suche nach Kathrin begibt, taucht er immer weiter ab. Er beschäftigt sich mit sich und seiner Vergangenheit, mit mysteriösen Begebenheiten auf dem Schiff, mit einem seltsamen Computerspiel und das Buch wurde für mich immer weniger ansprechend. Zuletzt habe ich mich nur noch durchgekämpft.


Die Intension des Autors hat sich mir leider nicht erschlossen. Auch das offene Ende hat mir nicht gefallen. Schade.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Langweilig und langwierig

Ich verliebe mich so leicht
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Der Inhalt des Buches ist schnell erzählt: "Unser Held" (der auch immer nur so benannt wird, warum allerdings "Held" ist mir schleierhaft) reist nach Schottland um eine Frau erneut zu treffen ...

Der Inhalt des Buches ist schnell erzählt: "Unser Held" (der auch immer nur so benannt wird, warum allerdings "Held" ist mir schleierhaft) reist nach Schottland um eine Frau erneut zu treffen mit der er eine innige Begegnung hatte. Doch diese "Heldin" ist liiert und möchte ihn eigentlich auch nicht wieder sehen. Das scheint der Held aber nicht so recht zu kapieren und überraschenderweise läuft das Treffen auch nicht so wie er es sich vorgestellt hat.

Ein kurzes Abenteuer, ohne viel Aufhebens. Das Buch ist so ausgeschmückt, dass die gut 100 Seiten mit der mäßigen Geschichte voll werden. Aber die Geschichte berührt mich gar nicht. Ab und an wird die Leserin (in Klammern der Leser) direkt angesprochen. Was soll das denn bitte? Ein Buch das schnell gelesen und dann aber sofort vergessen ist. Ich kann dieser Geschichte nichts abgewinnen.

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