Dieses Buch hat mich echt gepackt! Die Idee mit dem Mörder, der immer dienstags zuschlägt, fand ich sofort spannend – und das Archiv als zentraler Ort verleiht der ganzen Geschichte eine richtig unheimliche Stimmung. Man blättert sich durch alte Fälle, während die Spannung Stück für Stück steigt.

Die Hauptfigur ist angenehm unperfekt, was sie sehr menschlich macht, und die Wendungen haben mich ein paar Mal echt überrascht. Klar, manches hätte man vielleicht noch etwas tiefer erzählen können, aber insgesamt war’s für mich ein richtig guter Krimi, der einen nicht so schnell loslässt.

Wenn du Lust auf was Düsteres mit cleverer Story und einem Hauch Psychospielchen hast – klare Leseempfehlung!

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"Kalt wie die Nacht" von Bernhard Stäber ist ein atmosphärisch dichter Thriller, der mich sofort in die raue, geheimnisvolle Landschaft Norwegens gezogen hat. Die düstere, fast melancholische Stimmung passt perfekt zur Geschichte, in der der deutsche Psychologe Arne Eriksen versucht, nicht nur einen Fall zu lösen, sondern auch mit seinen eigenen Dämonen fertigzuwerden.

Besonders gefallen hat mir die vielschichtige Hauptfigur – Arne ist kein klassischer Ermittler, sondern ein Mann mit Vergangenheit und inneren Kämpfen, was ihn umso authentischer macht. Stäbers Schreibstil ist bildhaft und eindringlich, manchmal fast poetisch, ohne an Spannung zu verlieren. Die norwegische Kulisse ist mehr als nur Hintergrund; sie verstärkt die Atmosphäre und macht die Story noch intensiver.

Für Fans von skandinavischen Krimis mit psychologischer Tiefe ist Kalt wie die Nacht auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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"Das Christmas Puzzle" von Alexandra Benedict ist ein fesselnder Kriminalroman, der die Leser mit einer Mischung aus Spannung und Rätseln begeistert. Die Protagonistin, Lily, kehrt in ihr Heimatdorf zurück und wird in ein mysteriöses Spiel verwickelt, das sie durch 12 Tage voller Geheimnisse und Herausforderungen führt. Benedicts geschickte Erzählweise und die atmosphärische Schilderung der winterlichen Kulisse machen das Buch zu einem packenden Leseerlebnis, das besonders zur Weihnachtszeit für unterhaltsame Stunden sorgt.

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"Notizen eines Killers" von Ansgar Sittmann

Emilie findet in einem Café ein gelbes Notizbuch das augenscheinlich ein Manuskript eines Thrillers ist. Das Manuskript ist als Biographie eines Pharmavertreters aufgebaut, der zum Serienkiller wird. Schnell kommen Emilie Zweifeln, da sie feststellt, das die Fälle auf wahren Cold Cases beruhen. Zeitgleich will der Autor um jeden Preis sein Notizbuch zurück.

Eine interessante Story. Ich habe zwar mehr spannung und Thriller erwartet, aber es hat trotzdem Spaß gemacht zu lesen. Die Perspektiven wechseln zwischen Emilie und dem Killer. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Story lässt sich flüssig weglesen.
Eine gutes Buch, dem ein wenig die Spannung fehlt.

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Schattenkiller von Mirko Zilahy ist ein atmosphärischer Thriller, der Rom von seiner düstersten Seite zeigt. Der Ermittler Enrico Mancini jagt einen brutalen Serienmörder, doch kämpft dabei auch mit seinen eigenen inneren Dämonen. Zilahy schafft es, die Stadt fast wie einen eigenen Charakter wirken zu lassen – voller Schatten, Geheimnisse und morbider Schönheit.

Der Thriller ist komplex, psychologisch tiefgehend und nichts für schwache Nerven. Besonders die bildhafte Sprache und die dichte Spannung machen das Buch zu einem fesselnden Pageturner. Wer düstere, anspruchsvolle Krimis mag, wird hier bestens unterhalten!

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