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Veröffentlicht am 07.04.2020

Wieder ein interessantes Abenteuer der drei Freunde

Die Zeitdetektive 2: Der rote Rächer
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Für Leon, Julian und Kim geht es dieses Mal ins Alte Rom. Und natürlich ist die Katze Kija als neustes Mitglieder der Gruppe auch dabei. Sie wollen sich die Eröffnung des Kolosseums und die 100 Tage andauernden ...

Für Leon, Julian und Kim geht es dieses Mal ins Alte Rom. Und natürlich ist die Katze Kija als neustes Mitglieder der Gruppe auch dabei. Sie wollen sich die Eröffnung des Kolosseums und die 100 Tage andauernden Eröffnungsspiele anschauen. Vor allem Leon ist anfangs noch ganz begeistert von dem Gedanken an die Gladiatoren. Als sie im alten Rom eintreffen überschlagen sich schnell die Ereignisse. Wer will die Spiele verhindern? Wer war der Gladiator, über den niemand sprechen möchte?

Dieser zweite Band der Reihe beginnt mit einer kurzen, sehr niedlich geschriebenen Einführung zu den drei Freunden. Auch wird hier noch einmal kurz der Zeit-Raum Tempus beschrieben und erklärt, wie die Drei mit Hilfe dieses Raums in der Zeit reisen können. Da ich den ersten Band sowieso erst von ein paar Tagen gelesen hatte, fiel mir der Einstieg aber generell sehr leicht. Insgesamt hält sich der Autor aber nicht lange mit der Einführung auf, es geht sehr schnell nach Rom. Auch hier werden noch einmal ein paar Basics erzählt, wie z.B. die Sprache, die sie ohne Probleme verstehen und sprechen können. Auch, dass die Kleidung sich automatisch anpasst wird nochmals erwähnt. Das hat mich nicht im Lesefluss gestört, da diese Wiederholung wirklich sehr kurz und gut eingebaut war.

Die Handlung ist wieder sehr interessant aufgebaut. Gefreut hat mich, dass man hier nicht versucht hat alle wichtigen Punkt Roms verzweifelt in die Geschichte zu stopfen. Stattdessen ist es gelungen viele interessante aber auch historisch relevante Schauplätze in die Handlung sinnvoll einzubauen. Anders als im ersten Band teilt sich die Handlung hier aber in zwei Handlungsstränge, da sich die Gruppe aufteilt. So bekam man noch einmal verschiedene Eindrücke. Insgesamt finde ich, dass das Leben und die Stadt Rom sehr interessant dargestellt wurden. Die Handlung war zudem sehr interessant und durchaus spannend.

Die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Die drei Freunde haben sich nicht groß verändert. Bei allen Drei waren wieder die bekannten Charakterzüge zu erkennen. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass mehr Nebencharaktere eine etwas bedeutendere Rolle gespielt haben als im zweiten Teil. Aber auch diese haben mir sehr gut gefallen.

Insgesamt hatte ich auch beim Lesen dieses Bandes wieder viel Freude. Empfehlen kann ich auch dieses Buch, genau wie den ersten Teil. Zudem bin ich der Meinung, dass dieser Band durchaus ohne Vorkennisse aus dem vorherigen Band gelesen werden kann.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Spannende Geschichte mit historischem Hintergrund für kleine und große Leser

Die Zeitdetektive, Band 1: Verschwörung in der Totenstadt
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Julian, Kim und Leon recherchieren in der Bibliothek des alten Benediktinerklosters St. Bartholomäus für ein Referat in ihrem Lieblingsfach Geschichte. Zugang zu der Bibliothek, sogar zum nicht öffentlichen ...

Julian, Kim und Leon recherchieren in der Bibliothek des alten Benediktinerklosters St. Bartholomäus für ein Referat in ihrem Lieblingsfach Geschichte. Zugang zu der Bibliothek, sogar zum nicht öffentlichen Teil, haben sie, da Julians Großvater vor seinem Tod dort gearbeitet hat und Julian seinen eigenen Schlüssel besorgt hat. Während der Recherche über die Pharaonin Hatschepsut stellen sie sich vor, wie es wäre in das Ägypten dieser Zeit zu reisen. Aber das ist ja leider nicht möglich - obwohl es da ja noch den geheimen Zeit-Raum gibt, von dem Julian den anderen Beiden noch gar nichts erzählt hat. Und so beginnt das erste Abenteuer der drei Freunde. Es geht nach Theben und dort treffen sie nicht nur die heilige Katze Kija, sondern müssen auch die Ermordung der Pharaonin verhindern.

Dieses Kinderbuch ist sehr lehrreich geschrieben. Es werden viele Fachausdrücke aus dem alten Ägypten verwendet. Dabei werden sie so in den Text eingebaut, dass man ihre Bedeutung aber leicht versteht.
Die Handlung in diesem Buch ist sehr spannend. Man hat das Gefühl in einem kindergerechten Krimi zu stecken. Auch als Erwachsene kommt man hier auf seine Rätselkosten. Der Spannungsbogen wird logisch aufgebaut und erreicht immer mal wieder einen kleinen Hochpunkt. Der abschließende Höhepunkt führt alle offenen Fragen zusammen und ermöglicht ein gutes Verständnis hinter der geplanten Ermordung von Hatschepsut.

Die Charaktergestaltung hat mir sehr gut gefallen. Jedes der drei Kinder hat einen eigenen Charakter und hervorstechende Merkmale. So ist Kim z.B. sehr frech. Diese Charakterzüge werden sehr schön in die Geschichte eingeflochten. Insgesamt lernen wir aber nicht nur die drei Freunde kennen, sondern auch Figuren aus Ägypten. Auch diese finde ich interessant gestaltet und nachvollziehbar aufgebaut. Ebenso wie die Hauptfiguren besitzen auch sie eine gewisse Tiefe.

Der Erzählstil sowie der Schreibstil des Autors haben mir sehr gut gefallen. Die Sätze sind einfach gehalten, dennoch wirkt die Geschichte durchaus anspruchsvoll. Für mich ermöglichte die Erzählform ein flüssiges Vorankommen in der Geschichte. Da sehr viel "Fachwissen" in diesem Buch kindergerecht verpackt wird, wurde mir nicht langweilig und ich konnte das ein oder andere durchaus noch lernen.

Besonders gefreut hat mich, dass am Ende des Buchs noch zwei Seiten zu der wirklichen Historie zu Hatschepsut angeführt waren. Der hier gewählte Umfang empfinde ich als sehr passend. Der Inhalt ist übersichtlich aber aussagekräftig dargestellt.

Insgesamt kann ich dieses Buch kleinen und großen Lesern mit einem gewissen Interesse an Geschichte und/oder an Kriminalromanen absolut empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Niedliche Geschichte für (erste) Selbstleser und Vorleser

Lilli und Flosse
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Lilli und Flosse leben mit ihrer Familie und ihren Freunden in gesunkenen Schiffen, ganz tief im Meer. Sie sind kleine Nixenkinder und kleine Nixenkinder sind besonders mutig. Sie glauben nicht an böse ...

Lilli und Flosse leben mit ihrer Familie und ihren Freunden in gesunkenen Schiffen, ganz tief im Meer. Sie sind kleine Nixenkinder und kleine Nixenkinder sind besonders mutig. Sie glauben nicht an böse Zweibeiner und nixenkinderfressende Riesenkraken. Und genau deshalb verstoßen sie auch immer wieder gegen die Regeln und verlassen das sichere Dorf. Die Wachen sind dabei kein Problem. Und deshalb schwimmt Flosse auch mit seiner Freundin Lilly zu den Höhlen, auch wenn seine Schuppen jucken und er sich sicher ist, dass das eine Warnung sein soll. Als dann ein riesiges Ungeheuer mit Scheinwerferaugen und Greifarmen auftaucht sind die Beiden schon mitten in einem Abenteuer voller Kraken, Seeteufel und Zweibeinern. Und wer lebt unten in der dunklen Höhle? Ohje, vielleicht hätten die Beiden doch auf Flosses juckende Schuppen gehört.

Dieses Kinderbuch besticht nicht nur mit einer tollen Geschichte, sondern auch mit wunderschön gezeichneten schwarz-weiß Illustrationen.

Die Geschichte ist rasant und kunterbunt geschrieben. Man taucht in eine fremde Unterwasserwelt ein, die aufgrund der bildhaften Beschreibungen sehr lebhaft sind. Die Beschreibungen sind jedoch so kurz gehalten, dass sie der Geschichte nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Auch gibt es in diesem großen Abenteuer mehrere kleinere Geschehnisse, die so den Spannungsbogen immer wieder zu einem kleinen Hochpunkt führen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und einem Kinderbuch angemessen. Auch die Wortwahl finde ich passend für ein Buch ab 8 Jahren.

Empfehlen kann ich diese Geschichte jedem, der gerne kreative Geschichten in fremden Welten liest. Geeignet ist diese Geschichte sowohl für (erste) Selbstleser als auch für Vorleser.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Schönes Kinderbuch mit viel Witz und einem kleinen Gruselfaktor

Gespensterjäger auf eisiger Spur (Band 1)
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Tom ist fast zehn Jahre alt, aber er hat ein Problem. In seinem Keller sitzt ein wirklich unheimliches Gespenst und natürlich glauben ihm weder Mama noch Papa. Seine große Schwester Lola sowieso nicht, ...

Tom ist fast zehn Jahre alt, aber er hat ein Problem. In seinem Keller sitzt ein wirklich unheimliches Gespenst und natürlich glauben ihm weder Mama noch Papa. Seine große Schwester Lola sowieso nicht, die hält ihn eh für verrückt. Aber seine Oma, die gibt ihm die Adresse ihrer Freundin Frau Kümmelsaft. Diese kennt sich nämlich mit Gespenstern aus. Und so beginnt Toms erstes Abenteuer.

Ich muss ja sagen, dass ich die Kinderbücher von Cornelia Funke wirklich liebe. Als Kind habe ich viele von ihnen bereits verschlungen, und auch jetzt als Erwachsene erweitere ich meine Sammlung immer gerne. Auch Rereads bekannter Bücher gibt es gelegentlich. So auch bei diesem Buch.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Man ist direkt in der Geschichte drin und lernt auch sehr schnell das schaurige Kellergespenst Hugo kennen.

Die Handlung an sich ist locker und leicht, aber dennoch spannend. Der Gruselfaktor ist natürlich auf einem für ein Kinderbuch angemessenes Niveau, aber man kann durchaus die Gruselgefühle von Tom nachvollziehen. Auch das große Finale finde ich schön und kreativ ausgearbeitet. Ein kleines bisschen mit gefiebert habe ich definitiv.

Die Charaktere sind wie immer einfach goldig. Tom ist sehr lebhaft und charakterstark dargestellt. Und auch Frau Kümmelsafts eigenwillige Art und die Tatsache, dass sie Tom immer mit "Sie" anspricht fand ich passend. Besonders gefallen hat mir auch die Hose von Lola, Toms Schwester (hat sich da etwa Sprotte eingeschlichen??).

Der Erzählstil von Cornelia Funke ist auch in diesem Buch mitreißend, lebendig und kreativ. Ich konnte mich wunderbar in die Geschichte reinfallen lassen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Ein komplexes und ungewöhnliches Thema wurde hier erfolgreich in eine Geschichte für Groß und Klein eingewoben

Projekt Mimesis – Die Insel der künstlichen Kinder
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Jorin Flugbrand, oder Jo wie ihn seine Freunde nennen, hat es nicht leicht. Er ist von seinen Pflegeeltern abgehauen und schläft nun in einer alten Gruft auf dem Friedhof. Dann taucht ein Agent auf und ...

Jorin Flugbrand, oder Jo wie ihn seine Freunde nennen, hat es nicht leicht. Er ist von seinen Pflegeeltern abgehauen und schläft nun in einer alten Gruft auf dem Friedhof. Dann taucht ein Agent auf und bittet Jo in einem geheimen Fall zu ermitteln. Kurz darauf wird Jo in eine sehr moderne aber auch etwas seltsame Schule gebracht. Der Millionär Borax Dosch hat ihn in diese Schule aufgenommen und ihn zum Teil des Projekts Mimesis gemacht. Warum kann Jo sich jedoch nicht erklären. Aber irgendwas stimmt in dieser Schule nicht. Als Jo sich die Sache genauer anschaut überschlagen sich die Ereignisse. Und immer wieder stellt sich die Frage - Was haben Jos verstorbenen Eltern mit der ganzen Sache zu tun?

Der Einstieg in diese Geschichte hat mich erst mal irgendwie so verwirrt, dass ich mir den Klappentext nochmal durchgelesen habe. Man steigt nämlich nicht direkt bei der Hauptfigur "Jo" ein, sondern erlebt die ersten Szenen aus der Sicht des Agenten Samuel Smuts. Auch die Erzählweise des Autors war für mich am Anfang etwas ungewohnt, da für diese Geschichte nicht die oft verwendete "Ich-Perspektive" verwendet wurde. Schnell konnte ich mich aber in das Ganze einfinden und dann lief das Lesen wie von selbst.

Das Thema der Geschichte "künstliche Intelligenz" ist ja durchaus ein besonderes Thema, dass ich so im Kinderbuchbereich bisher nicht kannte. Anfangs war ich dann auch ein bisschen skeptisch, ob dieses komplexe Thema kinderbuchgerecht verpacken lässt. Zu Beginn der Geschichte spielt dieses Thema auch erst mal keine Rolle. Hier verändert sich zuerst einmal das Leben von Jo deutlich zum Besseren. Dieser Teil des Buches hat mir sehr gut gefallen, da ich mir die Umgebung immer sehr gut vorstellen konnte. Zudem empfand ich die persönliche Entwicklung sowie den Zwiespalt von Jorin immer als sehr gut nachvollziehbar.
In der zweiten Hälfte der Geschichte nimmt das Ganze dann deutlich an Fahrt auf. Es überschlagen sich die Ereignisse und man hat zum Ende nochmal einen Settingwechsel. Und dieses neue Setting ist wieder ganz anders und doch besonders. Auch hier konnte ich mir die Räumlichkeiten wieder sehr gut vorstellen. Das gewählt Maß an Beschreibungen und Fantasiefreiheit hat mir hier sehr gut gefallen und es passte für mich perfekt.
Die Spannungskurve in diesem Buch ist wirklich enorm gut gelungen. Auch für mich als Erwachsene und damit eigentlich nicht als wirkliche "Zielgruppenleserin" konnte vor allem der zweite Teil der Geschichte durchaus fesseln. Gut gelungen finde ich auch die Anspielungen, die vielleicht Kinder anders interpretieren als Erwachsene, die aber auch mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten.
Das Ende finde ich ebenfalls gelungen. Die Handlungsfäden wurden zusammengeführt und beendet. Auch die meisten Fragen wurden beantwortet. Für mich ist dennoch eine Frage offen geblieben und ich vermute, dass diese Frage in einem zweiten Band eine größere Rolle spielen könnte. Ich gehe also davon aus, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Dennoch finde ich, dass dieses Buch sich auch als Einzelbuch sehr gut lesen lässt.

Die Charaktergestaltung hat mir leider etwas weniger gefallen als die Ausarbeitung der Umgebung. Am problematischsten war dies für mich zu Beginn. Vor allem von Jorin habe ich es nicht geschafft mir ein Bild in meinem Kopf zu entwickeln. Die Vergleiche mit einem Orang-Utan haben mir dabei leider auch nicht weiter geholfen. Auch die anderen Charaktere blieben in ihrem Aussehen für mich eher schwammig. Die Charakterzüge aller Figuren finde ich jedoch toll. Jeder Charakter ist individuell aufgebaut. Zudem finde ich die Tiefe der Figuren für ein Kinderbuch angemessen ausgearbeitet und nachvollziehbar dargestellt.

Der Erzählstil fiel mir, wie bereits erwähnt, am Anfang nicht ganz so leicht, da ich diese Art der Erzählung einfach nicht gewöhnt bin. Aber nach ein paar Seiten hatte ich mich sehr gut eingefunden und ich muss sagen, dass mir dieser Erzählstil fast mehr zusagt als der allgemein verwendete "Ich-Erzähler". Die Darstellung der Umgebung und Handlungsräume finde ich sehr gelungen. Und auch die Ausschmückung der Beschreibung und der für Fantasie frei gelassene Spielraum empfinde ich als passend. Die Ausschmückungen der Beschreibungen haben mir diese Geschichte zu einem Fest gemacht. Leider konnten mich die Charakterbeschreibungen, vor allem bzgl. des Aussehens der Hauptfiguren, nicht ganz überzeugen. Hier fehlten mir an vielen Stellen dann doch ein paar mehr Anhaltspunkte oder die gegebenen Vergleich kamen bei mir nicht an.

Insgesamt hat mir dieses Buch trotz anfänglicher Skepsis sehr gut gefallen. Besonders der Umgang mit dem Thema "künstliche Intelligenz" ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Die Aufarbeitung und Einflechtung des doch recht komplexen Themas empfinde ich als kindgerecht, aber auch für Erwachsene Leser gut geeignet. Dennoch würde ich diesem Buch eher eine Empfehlung ab 12 Jahren und nicht ab 10 Jahren geben, da ich es an einigen Stellen doch recht "brutal" finde und eventuell auch zu komplex. Die Sprache und Wortwahl an sich passt in meinen Augen aber durchaus in die Empfehlung ab 10 Jahren. Allgemein würde ich jedem empfehlen sich dieses Buch einmal näher anzusehen.

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