Band 2 der Calendar-Reihe von der Autorin Audrey Carlan.
Mir hat das 2 Band genauso gut gefallen wie das erste Band.
Mia hat auch in den Monaten April bis Juni ihren Job als Escort-Dame zu erfüllen um ihrem Vater finanziell zu helfen. Sie verbringt wieder jeden Monat mit einem anderen mann und jeder ist aktraktiver als der andere.
Aber die Autorin hat nicht zu dem Klischee gegriffen das Mia mit jedem der Herren ins Bett geht, was ich gut fand.
Gut fand ich aber, dass die Bindung, dieMia auf ihre eigene Art zu ihren Bekannten aufgebaut hat, mehr im Vordergrund standen und dass auch familiäre und freundschaftliche Beziehungen eine größere Rolle spielen. Sie baut einen Freundschaftskreis auf und dadurch eine neue Familie gewinnt.
Es geht spannend weiter und ich bin gespannt wie die Geschichte mit Wes und ihr weitergehen wird. Mir hat das Buch gut gefallen

Die Geschichte ist in drei Monatszyklen aufgeteilt. Das erste Band umfasst die Monate januar bis März. Das Buch ist aus Sicht der Hauptperson Mia geschrieben und handelt von ihrer Zeit als Escort-Dame.
In diese Branche gelangt sie, weil sie ihrem Vater aus den Schulden helfen möchte.
Eigentlich geht sie davon aus das sie mit den Männern nur einen netten Abend verbringen muss oder Begleitung zu einer Veranstaltung sein soll....aber wie das im Leben kommt es anders als sie dachte....... Wes ist aktraktiv und heiß....und wie soll es anders kommen....mehr sage ich nicht
Trotz allen Wiedrigkeiten macht ihr der Jib Spass und sie findet Gefallen daran. Jeden Monat hat sie einen anderen Kunden als Escort-Dame bereit zu stehen....so lernt sie im ersten viertel Jahr 3 Männer kennen....
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Das Cover ist hübsch gestaltet. Es wird im Ganzen 3 Bände geben.

Dieses Buch lässt niemenden kalt...es zeigt auf wie wichtig es ist jeden tag seines Lebens zu genießen und etwas daraus zu machen.
Das Buch hat mich sehr berührt und die Geschichte hat mich mitgenommen und ich wollte das Buch am Liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.
Man bekommt durch die Geschichte einen Einblick in diese Krankheit die einem so gar nicht bewusst ist, wie sehr die Hauptperson darunter leiden musste.
Der Autor hat die Hauptperson sehr gut beschrieben, so dass man es sich sehr gut vorstellen konnte wie schrecklich es ist nach und nach alles zu vergessen.
Auch ihre beiden Kinder wurden sehr gut beschrieben, wie sie mitgelitten haben und mit ansehen mussten wie ihre Mutter immer ,,weniger,, wurde.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen und ich kann in weiterempfehlen

diese Geschichte handelt von einer Frau die weiß ist und einem Jungen der dunkelhäutig ist die sich zu einer echten Freundschaft entwickelt.
Die Handlung ist so flüssig und gut geschrieben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es in einem Rutsch gelesen habe.
Der Roman ist in der Ich-Form verfasst aus Lauras Sicht, eine Handlung mit Höhen und Tiefen ohne kitschig rüber zu kommen.
An manchen Passagen hat mich die Geschichte sehr ergriffen und auch zu Tränen gerührt.
Eine echte und wahre freundschaft zwischen der Frau und dem Jungen....mit Fehlentscheidungen und Enttäuschungen, die aber der freundschaft der Beiden nichts anhaben kann.
Dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen und kann es uneingeschränkt weiter empfehlen.

Der Roman handelt vom Kriegswinter 1939. Die Menschen des Dorfes Suomussalmi müssen fliehen vor dem Einmarsch der Russen.
Nur der Holzfäller Timo Vatanen behält die Ruhe und möchte bleiben, er möchte sein Heimatdorf einfach nicht verlassen.
Er weiß durch seine Erfahrungen, wie man einen kalten finnischen Winter überstehen kann.
Als ihm einige russische Soldaten, die für den Kampf nicht mehr einsetzbar sind, zum Holshacken und anderen Aufgaben zugeteilt werden, kann er nach und nach ihr Vertauen gewinnen.
Die Nationalität rückt nach und nach in den Hintergrund und nur noch das Menschliche zählt.
Der Schreibstil des Romans ist in der Ich-Form verfasst, das ändert sich allerdings, als der Krieg zuende und die Dorfbewohner zurück kehren....Timo ist nun nicht mehr der Held des Alltagslebens.
Ich frage mich allerdings ob Timo ein Schlitzohr ist oder ein Einfallspinsel.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen