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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2025

It all started with a Big Bang

Per Lastenrad durch die Galaxis
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Die unendlichen Weiten des Weltalls faszinieren die Menschen schon seit ewigen Zeiten. Und fiktionale Bücher, Serien und Filme zu diesem Thema erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch viele wollen auch verstehen ...

Die unendlichen Weiten des Weltalls faszinieren die Menschen schon seit ewigen Zeiten. Und fiktionale Bücher, Serien und Filme zu diesem Thema erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch viele wollen auch verstehen was da wirklich vor sich geht. Wie entstand das Universum? Was sind Galaxien und wie viele davon gibt es eigentlich? Diese und noch viele andere Fragen beantwortet Ruth Grützbauch in ihrem Buch auf sehr humorvolle, anschauliche und trotzdem wissenschaftliche Art und Weise.
Jemand der sich schon intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt hat mag dieses Buch vielleicht ein wenig zu trivial finden. Absolute Laien, die sich noch überhaupt nicht mit der Thematik beschäftigt haben, könnten von dem Buch überfordert sein. Also für wen ist dieses Buch dann geeignet? Für alle die sich mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Denn das Buch kann die Leserin oder den Leser mit wissenschaftlichen Fakten begeistern und dennoch die Zusammenhänge so anschaulich und bildlich erklären, dass man auch ohne großes Vorwissen versteht, was vor sich. Dennoch werden auch Menschen, die sich intensiver mit Galaxien beschäftigt haben auf ihre Kosten kommen. Da bin ich mir sicher.
Was unterscheidet dieses Buch jetzt von anderen Sachbüchern zu diesem Thema? Einerseits natürlich die Art und Weise wie Ruth Grützbauch die Themen erklärt. Andererseits, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt, ihre persönlichen Erlebnisse. Diese machen das Buch besonders lebendig und interessant.
Da ich leider bis dato nur sehr eingeschränkte Kenntnisse über Galaxien besaß, war das Buch für mich äußerst lehrreich, aber auch eine kleine Herausforderung. Es ist definitiv kein Buch für nebenbei, sowie das oft bei Sachbüchern der Fall ist. Hier muss man sich schon auf das Geschriebene konzentrieren und vielleicht auch die eine oder andere Passage mehrfach lesen. Dafür wird man aber auch mit vielen spannenden und interessanten Fakten belohnt.

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Veröffentlicht am 23.05.2025

Geballte Ladung an Sarkasmus und schwarzem Humor

Signor Rinaldi kratzt die Kurve
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Die ersten Seiten des Buches haben mich sehr überrascht. Denn auf diesen Seiten geht es darum, dass Pietro Rinaldi sich das Leben nehmen möchte. Wobei die Überraschung durchaus eine positive war. So traurig ...

Die ersten Seiten des Buches haben mich sehr überrascht. Denn auf diesen Seiten geht es darum, dass Pietro Rinaldi sich das Leben nehmen möchte. Wobei die Überraschung durchaus eine positive war. So traurig und deprimierend das Thema Selbstmord auch ist, Autor Lorenzo Licalzi beschreibt dies auf eine Art und Weise, die mich zum Lachen gebracht hat.
Der Protagonist Pietro Rinaldi ist ein herrlich schrulliger, alter Kauz, wie er im Buche steht. Er hat eine Abscheu gegen quasi alles und jeden und scheut sich auch nicht diese Meinung lautstark kundzutun. Er nimmt sich dabei, weiß Gott, kein Blatt vor den Mund. An manchen Stellen fühlt man sich vielleicht ein klein wenig vor den Kopf gestoßen, vor allem wenn man feststellt, dass man vielleicht selbst ein paar der Verhaltensweisen an den Tag legt, die Pietro so verteufelt. Trotzdem ist das Ganze so herrlich humoristisch, dass man einfach lachen muss. Wobei das selbstverständlich wie immer eine Frage des Geschmacks ist und Menschen, die mit Sarkasmus und schwarzem Humor nichts anfangen können, sollten wohl besser die Finder von diesem Buch lassen.
Eine der Beschreibungen, die ich im Vorfeld zu dem Buch gelesen habe, lautete: Liebenswertes Roadmovie. Den Satz kann ich nur unterschreiben, wenn auch auf der Reise objektiv betrachtet relativ wenig passiert. Nicht so wie man es aus den Hollywood Filmen kennt, wo sich bei einem Roadmovie meistens die Ereignisse überschlagen. Es geht hier viel mehr um die kleinen Dinge, um Veränderungen im Inneren der beiden Hauptpersonen Pietro und Diego. Um ein zurückfinden ins Leben, auch wenn man das Gefühl hat, dass das Leben gerade eine Sackgasse und eine Einbahnstraße ist.
Die Geschichte an sich ist eigentlich nicht besonders aufregend oder spannend. Wie bereits oben erwähnt, dafür passiert auf ihrer Reise von Genua nach Rom einfach zu wenig. Trotzdem hat der Autor es geschafft, einen Roman zu verfassen, der den Leser oder die Leserin alle Bandbreite der Emotionen fühlen lässt und einen tief bewegt oder bewegen kann. Man muss sich natürlich darauf einlassen und ein klein wenig hinter die Kulissen schauen.
Mir persönlich war der Roman an keiner Stelle zu langatmig und ich habe wirklich jedes einzelne Wort genossen und hätte noch gern mehr über Pietro, Diego und natürlich auch Sid erfahren. Der äußerst pointierte und manchmal auch freche Schreibstil, meine Hochachtung auch an den Übersetzer Luis Ruby, hat dazu maßgeblich beigetragen. Das Buch ist meiner Meinung nach äußerst humorvoll, kommt aber ohne flache Witze aus, sondern besticht mit gut eingesetzter Situationskomik.
"Signor Rinaldi kratzt die Kurve" ist ein tragisch-komischer Roman, der mich berührt und begeistert hat.

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Veröffentlicht am 22.05.2025

Widersprüchlich und doch stimmig

The Serpent and the Wolf
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Rebecca Robinson und ich hatten einen etwas holprigen Start. Mit großer Freude und Begeisterung habe ich mich auf das Buch gestürzt um es nach einigen wenigen Seiten frustriert zur Seite zu legen. Der ...

Rebecca Robinson und ich hatten einen etwas holprigen Start. Mit großer Freude und Begeisterung habe ich mich auf das Buch gestürzt um es nach einigen wenigen Seiten frustriert zur Seite zu legen. Der Funke sprang überhaupt nicht über und ich habe mich mehr durch die Seiten gequält als ich das Lesen genossen habe. Daher wurden zuerst einmal andere Bücher vom SUB (Stapel der ungelesenen Bücher) gelesen. So ganz losgelassen hat mich das Buch dann aber doch nicht, worauf ich ihm schlussendlich noch eine Chance gegeben habe. Im Nachhinein bin ich darüber mehr als nur froh.
Denn der Funke kam dann doch und aus dem Funken ist mit der Zeit eine Flamme geworden. Eine sehr wechselhafte zwar, die auch immer wieder größer und kleiner wurde, aber ich brannte dann doch für die Geschichte rund um Vaasa und Reid. Wechselhaft war meine Begeisterung vor allem deswegen, weil ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Autorin manche Dinge nicht bis zum Ende durchgedacht hatte.
Die Idee mit den verschiedenen Arten der Magie und den daraus resultierenden rivalisierenden Hexenzyklen hat mir gut gefallen. Allerdings waren die unterschiedlichen Magiesysteme für mich bis zum Schluss nicht wirklich greifbar. Dies liegt einerseits daran, dass die Autorin bewusst einige Dinge verschleiert und nicht genau erläutert. Andererseits werden auch Dinge, die sie preisgibt, nur unzureichend beschrieben. Dadurch wirkt das Magie Gesamtkonzept zwar mystischer, aber auch ein wenig unverständlich.
Gerade im Mittelteil des Buches rückt dann aber die Magie ein wenig in den Hintergrund und Politik ist eher das vorherrschende Thema. An diesen Stellen hat die Autorin mich dann auch öfters mal verloren, da ich nicht komplett durchgeblickt habe. Wobei sich einige Knoten, die ich in meinem Kopf hatte gegen Ende hin gelöst haben.
Handelnde Personen gibt es so einige in diesem Buch, wie in den meisten Büchern des Fantasy Genre. Die wichtigsten sind natürlich Vaasa und Reid, die beiden Hauptpersonen. Mit beiden konnte ich mich recht gut anfreunden und besonders gut hat mir gefallen, dass beides sehr widersprüchliche Charaktere sind. Auf den ersten Blick könnte man auch hier sagen, dass die Autorin sich ein wenig verloren hat, aber gerade hier denke ich, dass diese Widersprüche bewusst gewählt und eingesetzt wurden. Reid ist auf der einen Seite ein starker und brutaler Kämpfer, auf der anderen Seite aber auch ein sehr sensibler Mann. Ähnliches gilt für Vaasa, die sich nach außen tough gibt, innerlich aber zerrissen und von Ängsten zerfressen ist. Viele ihre Handlungsweisen im Laufe des Buches waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar, bis die Autorin am Ende einige der Fragen gelöst hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, wenn ich auch das Gefühl hatte, dass sie gewisse Wörter und Phrasen sehr häufig wiederholt. An manchen Stellen hätte ich mir, wie bereits erwähnt detailliertere Beschreibungen und mehr Informationen erhofft. Möglichweise liefert Rebecca Robinson diese aber dann im zweiten Teil. Eine Spannungskurve war vorhanden, aber nicht immer spürbar. Wobei sich gegen Ende hin, man merkt eventuell, dass mich das Ende sehr beschäftigt, die Ereignisse überschlagen und fast zu viel auf einmal passiert. Da es sich bei dem Buch um eine Dilogie handelt, bleiben am Ende einige Handlungsstränge offen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch einige Schwächen aufweist und ich bereits besser konstruierte Bücher gelesen habe. Trotzdem konnte ich die Autorin für ihre Geschichte begeistern und am liebsten würde ich sofort mit dem zweiten Teil beginnen.

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Veröffentlicht am 21.05.2025

Da bekommt man beim Durchblättern Hunger

Svens Perfect Match
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Über Sven Teichmann bin ich durch Zufall in den sozialen Medien gestolpert. Der sympathische, junge Deutsche und seine Liebe zu Pizza und dem Backen haben mir vom ersten Augenblick an gut gefallen und ...

Über Sven Teichmann bin ich durch Zufall in den sozialen Medien gestolpert. Der sympathische, junge Deutsche und seine Liebe zu Pizza und dem Backen haben mir vom ersten Augenblick an gut gefallen und seine Leidenschaft ist definitiv ansteckend. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich auch schon vorher sehr gerne gekocht und gebacken habe.
Genauso durch einen Zufall habe ich festgestellt, dass es von Sven Teichmann ein Kochbuch bzw. sogar schon mehrere Kochbücher gibt. Obwohl die Outdoorküche normalerweise nicht mein Metier ist, habe ich mich für dieses Kochbuch entschieden und ich kann gleich mal vorausschicken, dass ich es nicht bereut habe. Denn Sven Teichmann gibt zu den Rezepten auch immer eine Indoor-Option an. Perfekt, wenn man entweder nicht grillen mag oder das Wetter wieder einmal nicht mitspielt.
Bevor es zum eigentlich Rezeptteil geht, gibt es eine kleine Einführung. Diese umfasst sowohl die Grundlagen des Grillens als auch des Backens. Somit ist dieses Buch nicht nur für Fortgeschrittene in den beiden Bereichen geeignet, sondern auch Anfänger finden sich sehr gut zurecht. Die Knet- und Formtechniken, welche besonders wichtig sind, wenn man ein schmackhaftes und optisch ansprechendes Gebäck haben möchte, werden ausführlich und sehr anschaulich erklärt, sowohl in Wort als auch Bild.
Bild ist sowieso ein gutes Stichwort. Denn mit Bildern wird in diesem Buch nicht gegeizt. Jedes der Rezepte wird in einem äußerst ansehnlichen Bild dargestellt, so dass einem beim Durchblättern bereits das Wasser im Mund zusammenläuft. Die Rezepte selbst, also die Zutaten und Zubereitungen der verschiedenen Gerichte, sind sehr kompakt dargestellt, enthalten aber alle wichtigen Informationen, so dass das Nachkochen leichtfällt. Einziges Manko für alle denen auch die Nährwertangaben wichtig sind, diese sind nicht vorhanden, dies stört mich persönlich aber nicht.
Enthalten sind hierbei sowohl fleisch- und fischhaltige Rezepte, aber auch vegetarische und vegane. Wobei die meisten Rezepte natürlich, wie bei Sven Teichmann nicht anders zu erwarten, eine Brotkomponente enthalten. Er hat sich hierbei auch nicht auf eine bestimmte Küche spezialisiert, sondern vereint Rezepten aus mehreren Ländern und Kontinenten und manchmal werden diese auch miteinander kombiniert.
Fürs spontane Kochen sind die Rezepte eher weniger geeignet. Dies sollte aber jedem einleuchten, da die diversen Teige meistens lange Geh- und Ruhezeiten haben. Des Weiteren würde ich dieses Kochbuch nicht unbedingt für die Alltagsküche hernehmen. Denn mir persönlich sind die meisten Rezepte dafür zu zeitaufwändig. Allerdings hatte ich so etwas bereits im Vorfeld vermutet und sehe das nicht als Kritikpunkt an.
Der Titel verspricht meiner Meinung nach nicht zu viel. In diesem Buch passt einfach alles perfekt zusammen, wie die Faust aufs Auge. Mir bleibt gar nichts anders übrig, als dieses Buch weiterzuempfehlen.

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Veröffentlicht am 21.05.2025

Zwischen Naivität und Intelligenz

Teddy
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Es gibt Bücher, von denen man sich ganz viel erwartet, entweder weil man schon viel zu lange auf ein neues Buch eines bestimmten Autors oder einer bestimmten Autorin wartet oder weil das Buch herausragende ...

Es gibt Bücher, von denen man sich ganz viel erwartet, entweder weil man schon viel zu lange auf ein neues Buch eines bestimmten Autors oder einer bestimmten Autorin wartet oder weil das Buch herausragende Kritiken bekommen hat. Und dann gibt es Bücher, von denen man nichts erwartet, nicht man vermutet, dass sie schlecht sind. Sondern weil man sich einfach vor dem Lesen keinen Kopf gemacht hat. Das Buch klingt interessant und das lese ich jetzt, basta. Genau in diese Kategorie fiel „Teddy“ für mich.
Gleich zu Beginn wird man mitten in die Geschichte hineinkatapultiert. Es gibt kein großes Vorgeplänkel, sondern man ist von Anfang an mittendrin statt nur dabei. Man erfährt, dass etwas schreckliches passiert sein muss, aber die genauen Details bleiben einem bis zum Schluss verborgen. Denn Teddy erzählt ihre Geschichte in äußerst ausführlicher Weise und dies nicht immer chronologisch. Wie es oft so ist, wenn man eine Geschichte erzählt, fällt einem während des Erzählens etwas ein, eine Begebenheit, die noch weiter in der Vergangenheit liegt, die aber für das Verständnis des Gesamtbildes wichtig ist.
Autorin Emily Dunlay verflechtet in ihrem Roman fiktive Ereignisse so wunderbar mit realen Begebenheiten, dass ich mehrmals während des Hörens des Buches zu Googlen begonnen habe, ob es sich bei Teddy nicht doch um eine reale Person gehandelt haben könnte. Außerdem nimmt sich die Autorin viel Zeit, um detaillierte Beschreibungen der Örtlichkeiten und der Mode zu liefern. Dies führt an manchen Stellen dazu, dass das Buch ein wenig langatmig wirken könnte. Mich persönlich hat dies allerdings überhaupt nicht gestört, da ich die Mode der 1960iger sehr faszinierend fand und die Fixierung von Teddy auf ihr äußeres Erscheinungsbild ein wichtiger Punkt ihrer Persönlichkeit ist.
Und Teddys Persönlichkeit und ihre Vielschichtigkeit ist es auch was dem Buch das gewisse Etwas verleiht. Auf den ersten Blick wirkt Teddy naiv und dumm, doch schaut man nur ein wenig hinter die Kulissen erkennt man eine durchaus intelligente und fortschrittliche Frau. Doch sie ist auch eine Zerrissene, ein Spielball der Männer. Emily Dunlay hat hier ein wunderbares und sehr realistisches Bild der Frauen der Zeit gezeichnet. Die damaligen Geschlechterrollen werden in diesem Buch sehr anschaulich erörtert und an manchen Stellen auch hinterfragt. Ebenso sieht man wie wichtig die gesellschaftliche Stellung in dieser Zeit war. Die Frage, ob Teddy eine sympathische Figur ist, kann ich auch nach Beendigung des Buches nicht beantworten. Wobei dies für mich persönlich auch keine große Rolle spielt. Was ich aber klar sagen kann ist, dass es sich um eine vielschichtige und teilweise auch widersprüchliche Heldin handelt.
Gesprochen wird das Hörbuch von Cathlen Gawlich, auch sie war für mich bis dato eine Unbekannte. Auch wenn es vielleicht komisch klingen mag, aber für mich hat ihre Stimme dem Buch noch eine extra Portion Glamour verpasst. Eigentlich bevorzuge ich ja Bücher gegenüber Hörbüchern, wobei ich letzteres immer mehr zu lieben beginne. Mittlerweile habe ich auch festgesellt, dass es Geschichten gibt, die als Hörbuch besser wirken und dank Cathlen Gawlich ist dies eines von diesen.
Für mich war „Teddy“ definitiv eine positive Überraschung und ich hoffe, dass ich in Zukunft wieder einmal etwas von Emily Dunlay lesen darf.

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