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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2020

mitreißenden Fortsetzung

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Der Anfang des zweiten Teils hat mir sehr gefallen. Im weiteren Verlauf wurde für mich die Stimmung immer drückender.

Ich muss zugeben, dass ich Kinan überhaupt nicht leiden konnte und unsympathisch ...

Der Anfang des zweiten Teils hat mir sehr gefallen. Im weiteren Verlauf wurde für mich die Stimmung immer drückender.

Ich muss zugeben, dass ich Kinan überhaupt nicht leiden konnte und unsympathisch fand. Aber auch sonst passiert den Charakteren viel Schlimmes und das hat mich Alles ein bisschen zerstört. Besonders meinen lieblings Charakter dieser Reihe Elias trifft es hart. Ich hab die ganze Zeit mit ihm gelitten.

Mir hat dieser Band genauso gut gefallen wie der erste. Ich liebe den Schreibstil, nur die Atmosphäre war noch düsterer und das Ende hält Überraschungen bereit.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

aufregende und vielschichtige Handlung

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Die Erzählweise ist abwechselnd aus Sicht von Laia und Elias geschrieben. Man lernt zuerst Laia und ihr Leben kennen, danach Elias.

Laia ist anfangs sehr eingeschüchtert und schwach. Umso erstaunlicher ...

Die Erzählweise ist abwechselnd aus Sicht von Laia und Elias geschrieben. Man lernt zuerst Laia und ihr Leben kennen, danach Elias.

Laia ist anfangs sehr eingeschüchtert und schwach. Umso erstaunlicher ist es was für eine große Entwicklung sie durchmacht. Elias hat viel Grausames bereits durchgestanden und musste auch selbst schreckliche Dinge tun. Dennoch hat er ein gutes Herz und oft plagt ihn sein schlechtes Gewissen. Er hält den Weg seines Volkes für falsch, kann diesem aber trotzdem nicht entrinnen.

Natürlich treffen Beide aufeinander und für mich waren sie sofort wie füreinander geschaffen. Diese knisternde Stimmung zwischen ihnen habe ich total geliebt und ich konnte mich gut in ihre Gefühle rein versetzen.

Es passiert sehr viel. Die Handlung ist spannend und am Ende des ersten Teils läuft es auf einen großen Wendepunkt hinaus.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Noch mehr Geheimnisse und Intrigen

Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn
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Die Erzählung wechselt zwischen den fünf Hauptcharakteren hin und her. Es war faszinierend zu lesen wie sich ihre Wege wieder trennen. Jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen und trägt seinen Teil zum Ganzen ...

Die Erzählung wechselt zwischen den fünf Hauptcharakteren hin und her. Es war faszinierend zu lesen wie sich ihre Wege wieder trennen. Jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen und trägt seinen Teil zum Ganzen bei.

Die Autorin hat eine komplexe Handlung erdacht, bei der sich alles perfekt zusammenfügt. Das Schicksal jedes der Charaktere hat mich mitgenommen, da sie mir alle sehr ans Herz gewachsen sind.

Ich liebe den packenden Schreibstil und was die Dämonen noch für eine Rolle spielen ist genial. Zwischendrin gab es ein paar ruhigere Stellen, als im ersten Band. Es gab Intrigen und Wendungen die ich nicht habe kommen sehen. Am Ende zog die Handlung noch mal richtig an und es wurde mega spannend. Es gab wieder einen fiesen Cliffhänger und natürlich bin ich dadurch noch gespannter auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Nicht nur was für Anime-Fans

Herz aus Stern
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"Weiße Tage und Goldene Nächte wünsche ich euch." In Herz aus Stern geht es um die Milchstraßen-Galaxie und das ein Bösewicht eben diese in die Finsternis stürzen will.

Tapfere Weltraumpiraten und ein ...

"Weiße Tage und Goldene Nächte wünsche ich euch." In Herz aus Stern geht es um die Milchstraßen-Galaxie und das ein Bösewicht eben diese in die Finsternis stürzen will.

Tapfere Weltraumpiraten und ein kleines Menschenmädchen namens Su stellen sich dem Schurken entgegen. Welche Abenteuer sie dabei erleben erzählt diese wunderschöne Story.

Durch das coole Cover sieht man bereits, dass es in die Anime Richtung geht, doch es ist noch so viel mehr. Die Atmosphäre ist wunderschön. Es ist ein Schwanken zwischen Melancholie und Humor. Der Autor hat in dieser Story Anime mit griechischer und japanischer Mythologie vermischt und heraus kam eine ganz neue, bezaubernde Welt. Toller, neue Ideen gepaart mit japanischen Elementen. Die japanischen Begriffe wurden durch super eingebaute Erläuterungen oder Anmerkungen vom Autor erklärt.

Jedes Kapitel ist sehr kurz, besteht also aus höchstens sieben Seiten. War sehr angenehm, da der Autor es so gut beherrscht viel Geschichte in nur wenigen Sätzen zu erzählen.

Die Charaktere und besonders die Weltraumpiraten waren so unglaublich höfflich, freundlich und haben das das kleine Mädchen Su sehr herzlich aufgenommen.

Ich liebe den Schreibstil und ich merke, dass der Autor diesen Roman mit viel Hingabe und Liebe erdacht und erzählt hat.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

fesselnder Auftakt der Reihe

Die Wächter von Nimrhon
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Erzählt wird die Story in Ich-Form aus Sicht von Phelía. Im kurzen Prolog wird bereits viel über die Situation der Menschheit erklärt. Dadurch kam ich gleich gut in die Geschichte rein. Danach lernte ich ...

Erzählt wird die Story in Ich-Form aus Sicht von Phelía. Im kurzen Prolog wird bereits viel über die Situation der Menschheit erklärt. Dadurch kam ich gleich gut in die Geschichte rein. Danach lernte ich Phelía und ihr Leben kennen. Anfangs wird viel im Detail erklärt, weshalb es etwas dauert bis die Handlung richtig los geht. So lernte ich aber die Hauptfigur gut kennen und hatte einen tollen Einblick in ihr tägliches Leben und ihre Heimat.

Der Schreibstil ist sehr detailliert. Hatte für mich das richtige Maß, so das ich mir alles bildlich vorstellen konnte, ohne das es zu viel wurde. Die Autorin besitzt eine sehr angenehme und entspannte Erzählweise. Es gab z.B. nicht viele Metaphern, doch das war auch nicht nötig.

Ich finde, die Story ist bis ins Detail durchdacht und komplex. Phelía ist bodenständig, mitfühlend und besitzt einen sehr starken Charakter. Von Anfang an war sie mir sympathisch.

Auf die Antarer war ich sehr neugierig. Die erste Zeit erfährt man zwar einiges über diese Rasse, es dauert jedoch bis Phelía das erste Mal auf Antarer trifft. Die Antarer erinnerten mich ein bisschen an Elfen. Wegen ihrem perfekten Aussehen, ihren Fähigkeiten und ihrem meist grausamen Verhalten. Oft hatte ich den Eindruck, ihnen würden menschliche Gefühle fehlen.

Jedoch ist das nicht bei Allen der Fall. Phelía lernt Làron kennen, der nur zur Hälfte antarischer Abstammung ist. Làron ist gut aussehend, gefühlvoll und unglaublich liebenswert.

In der Handlung sind Phelía und ihre Verbündeten viel unterwegs. Auf ihrer Reise passiert viel, auch viel zwischenmenschliches. Zwischendrin kam ich kurz an den Punkt, wo ich dachte man tritt auf der Stelle, doch dann ging es plötzlich wieder vorwärts.

Die Story hat mich gefesselt. Meine Fragen wurden am Ende alle beantwortet, jedoch hat der Schluss einen fiesen Cliffhänger. Es interessiert mich auf jeden Fall, wie es mit Phelía, Làron und der Welt weiter geht und kann "Die Wächter von Nimrhon - Ruf nach Freiheit" nur jedem empfehlen.

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