Eleanor ist ein wirklich gutes Buch, das mich insgesamt gut unterhalten hat. Allerdings fand ich den Anfang etwas langsam. Es hat eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte wirklich gepackt hat. Besonders der Einstieg der Hauptcharaktere und die Position, in der sie sich anfangs befanden, haben mich nicht direkt überzeugt. Es fühlte sich etwas träge an, und ich hätte mir gewünscht, dass die Handlung schneller an Fahrt aufnimmt. Erst in der zweiten Hälfte wurde es für mich wirklich spannend. Dort hat die Geschichte eine ganz andere Dynamik entwickelt, die mich schließlich doch noch richtig mitgerissen hat. Besonders das Finale fand ich stark und hat den etwas zähen Beginn für mich ausgeglichen. Insgesamt ein lesenswertes Buch, das sich am Ende wirklich lohnt – auch wenn es für meinen Geschmack etwas früher hätte in Schwung kommen können.

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Der kurze Krimi hat mich positiv überrascht. Mit nur etwa 120 Seiten schafft es der Autor, viel herauszuholen. Die Charaktere sind witzig, liebevoll und auf ihre Weise einzigartig, was ich besonders mochte. Die Handlung war schön, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchlesen konnte. Obwohl es ein Krimi ist, lag der Fokus eher auf den Figuren und dem Humor, sodass die eigentliche Mordaufklärung fast in den Hintergrund rückte. Erst gegen Ende wurden die entscheidenden Hinweise gegeben, was bei der Kürze des Buches aber gut nachvollziehbar ist. Insgesamt ein unterhaltsamer, kurzweiliger Krimi, der Lust auf mehr macht.

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Ich würde Freedom Claude mit 3,5 von 5 Sternen bewerten. Die Geschichte von Daphne und Dominic, einem Ehepaar, das versucht, durch eine offene Ehe mehr Lebendigkeit und Aufregung in ihren Alltag zu bringen, bietet eine interessante Grundlage und bringt durchaus frischen Wind in das Genre. Die Idee, die Beziehung durch eine Reihe von Regeln und einem anonymen Blog neu zu entdecken, ist spannend und gut umgesetzt. Besonders Daphnes Entwicklung und ihr Mut, ihre Wünsche und Bedürfnisse offen auszusprechen, fand ich überzeugend dargestellt. Jedoch fehlte mir teilweise die emotionale Tiefe, die eine solche Veränderung in der Ehe glaubwürdig und nachvollziehbar machen würde. Manchmal wirkte die Handlung etwas oberflächlich, und einige Konflikte wurden für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt, was der Geschichte die Möglichkeit nahm, sich emotional weiter zu entfalten. Auch die Dynamik zwischen Daphne und Dominic blieb in einigen Momenten etwas blass, obwohl ihre gemeinsame Reise doch im Mittelpunkt steht. Das Ende hat dennoch einen interessanten Twist und regt zum Nachdenken an, auch wenn es für mich an manchen Stellen etwas vorhersehbar war. Insgesamt ein unterhaltsames Buch mit starken Momenten, aber auch einigen Schwächen in der Tiefe und Intensität der Figuren und ihrer Beziehung.

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"Seoulmates - Believe in Us" von Susan Lee, ist ein wunderbares Buch, das mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Geschichte dreht sich um Jessica Lee, die am ersten Tag ihres Praktikums bei Haneul Corporation unerwartet ein Büro auf der Chefetage erhält und Elijah, den Sohn des CEOs, kennenlernt. Eine Verwechslung aufgrund ihrer gemeinsamen koreanischen Namen führt zu einem interessanten Deal, bei dem Jessica Elijahs Praktikumsplatz übernimmt und er einen Sommer ohne Verpflichtungen genießt. Obwohl ich den ersten Teil der Serie nicht gelesen habe, konnte ich die Handlung ohne Probleme verstehen. Die Autorin hat eine schöne, abwechslungsreiche Romanze geschaffen, die voller Überraschungen und spannender Wendungen ist. Die Chemie zwischen Jessica und Elijah ist spürbar und die Entwicklung ihrer Beziehung wird authentisch und fesselnd dargestellt. Die Mischung aus beruflichen Ambitionen, kulturellen Aspekten und romantischen Momenten macht das Buch zu einem wahren Lesevergnügen. Insgesamt ist "Seoulmates - Believe in Us" eine herzerwärmende und unterhaltsame Romanze, die ich jedem Fan des Genres empfehlen kann.

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Als ich die Leseprobe dieses Buches in die Hände bekam, hatte ich zunächst eher niedrige Erwartungen, da es auf den ersten Blick für ein jüngeres Publikum ausgelegt schien. Doch bereits nach den ersten Seiten wurde mir klar, dass ich mich geirrt hatte. Die Autorin hat es geschafft, eine fesselnde Geschichte zu kreieren, die sich um das Thema der Grenzen von Communities dreht. Ihr Schreibstil ist einfach, aber dennoch fesselnd, und ihre Charaktere sind so vielseitig und authentisch, dass man sich sofort mit ihnen verbunden fühlt. Während ich die Seiten förmlich verschlang, fühlte ich mich regelrecht in die Geschichte hineingezogen und konnte kaum erwarten, herauszufinden, wie es weitergeht. Doch das Buch bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken an. An vielen Stellen werden wichtige Themen angesprochen, die einen dazu bringen, über die eigenen Ansichten und die Gesellschaft als Ganzes nachzudenken. Insgesamt kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen! Es ist eine fesselnde Lektüre, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt und somit für Leser jeden Alters eine Bereicherung darstellt.

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