The Girl of her Dreams
The Girl of her DreamsIch hab den Anfang so gefeiert, weil ich Lizzies Schlagfertigkeit und Sarkasmus total mochte.
Dann ist das Ganze aber total für mich gekippt.
Lizzie tut für ihren Traum rein gar nichts.
James, zu dem fällt ...
Ich hab den Anfang so gefeiert, weil ich Lizzies Schlagfertigkeit und Sarkasmus total mochte.
Dann ist das Ganze aber total für mich gekippt.
Lizzie tut für ihren Traum rein gar nichts.
James, zu dem fällt mir gerade überhaupt nichts Nettes ein.
Selten sind mir Charaktere beim Lesen so unsympathisch geworden. Anstatt wegen der familiären Probleme, als Freunde zusammenzuhalten, drehen sie sich im Kreis, wälzen ihre Probleme auf andere ab und schwelgen im Selbstmitleid. Hier findet null Kommunikation statt.
Dann ist da noch James Schwester Cara, die auch irgendwie ihren Platz im Leben sucht. Mit ihr bin ich noch am besten zurechtgekommen.
Warum habe ich es zu Ende gelesen?
Ich wusste (dann eher ein Hoffen), dass es hier noch sowas von knallen wird. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Ob ihr es glaubt oder nicht, diesen Teil habe ich laut gelesen und bin dabei voll in Rage geraten. Da konnte ich mir auch gleich etwas Luft machen.
An dieser Geschichte hat mir vieles nicht gefallen, aber mein kleiner Leseausraster war eine interessante Erfahrung und das Ende hat mich wieder etwas versöhnt.