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Veröffentlicht am 29.12.2016

Die lodernde Flamme blieb leider aus

Flames of Love - Erik & Olivia
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Auch noch Jahre nach seinem Einsatz im Irak wird Erik von den schrecklichen Ereignissen heimgesucht. Suspendiert von seinem Job in der Feuerwache, ist Erik Grady gezwungen sich einer Psychotherapie zu ...

Auch noch Jahre nach seinem Einsatz im Irak wird Erik von den schrecklichen Ereignissen heimgesucht. Suspendiert von seinem Job in der Feuerwache, ist Erik Grady gezwungen sich einer Psychotherapie zu unterziehen und die traumatischen Ereignisse endgültig hinter sich zu lassen. Doch seine Psychotherapeutin ist niemand geringeres als Olivia, die Frau mit der Erik in der Nacht zuvor einen heißen One-Night-Stand verbracht hat.

Ein heißes Feuer der Leidenschaft entfacht zwischen ihnen, doch Erik wird immer wieder von Albträumen heimgesucht, die nicht nur ihn sondern auch die Beziehung der Beiden gefährden...



Schon in der Vorschau des LYX-Verlags ist mir „Flames of Love – Erik & Olivia“ von Gina L. Maxwell vor allem durch sein Cover, Titel und der Autorin ins Auge gestochen. Da die „Fighting For Love“-Reihe der Autorin für prickelnde Lesestunden sorgte, war ich sehr gespannt auf ihre neue Buchreihe.

Die Hauptidee der Geschichte, ein Feuerwehrmann mit posttraumatischer Belastungsstörung und seine Psychotherapeutin, fand ich sehr interessant, leider konnte mich das Buch im Verlauf dann jedoch nicht überzeugen.



Der Beginn war zunächst unterhaltsam und gab dem Buch so eine solide Grundbasis. Leider ließ die Geschichte dann jedoch nach.

Das anfängliche Prickeln erlosch und die Geschichte zog sich unnötigerweise in die Länge. Etwas Enttäuschung stellte sich ein, als die Geschichte dann vom Klappentext abwich und einen ungeahnten Verlauf nahm. Ich hatte die genaue Handlung der Liebesgeschichte schon im Kopf, weshalb mich der Verlauf dann nicht mehr Packen konnte.

Leider konnte ich auch mit den Protagonisten, Erik und Olivia, keine echte Bindung herstellen. Den Charakteren fehlte es an Tiefe und die gegenseitige Anziehungskraft war für mich kaum spürbar.

Beide haben eine bewegende Vergangenheit, doch obwohl vor allem Eriks in der ganzen Geschichte thematisiert ist, fehlte einfach das gewisse Etwas, das mich mich fesselte.



Währenddessen die erste erotische Szene noch prickelnd war, spürte ich dieses mit zunehmendem Fortgang der Geschichte nicht mehr. Sie wirkten recht lieblos dargestellt, weshalb die Geschichte meiner Meinung nach auch gut ohne den kleinen erotischen Anteil ausgekommen wäre.



„Flames of Love – Erik & Olivia“ wechselt sich kapitelweise mit den Sichtweisen der Protagonisten ab. Vor allem in den Abschnitten aus Eriks Blickwinkel, lernt man so einige Nebencharaktere kennen, die wohl Bestandteil der kommenden Teile sein werden. Die Szenen zwischen Erik und seinen Jungs konnten mich trotz der ansonsten eher lahmen Stimmung des Buches begeistern, und mir des Öfteren ein Lächeln entlocken.

Das Buch ließ sich zwar schnell und gut lesen, dennoch konnte ich hier nicht vollkommen abtauchen, weshalb auch das schöne Kopfkino ausblieb.

„Flames of Love – Erik & Olivia“ konnte trotz ansprechendem Titel und Klappentext leider nicht überzeugen. Für mich wäre hier definitiv noch „mehr“ aus der Story herauszuholen gewesen, ganz zu schweigen von einer Menge heißer Szenen mit attraktiven Feuerwehrmännern. Ich habe das Lesen zwar nicht bereut, aber im Gedächtnis wird die Story auch nicht lange bleiben. Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.


Vielen Dank an den LYX Verlag für das Leseexemplar via NetGalley.

Veröffentlicht am 26.12.2016

nette Geschichte für zwischendurch, leider nicht überwältigend...

Dark Escort - Rhett
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Noch immer verletzt von der Trennung ihres Exfreundes, hat Aspen zunächst einmal kein Interesse mehr an einem Mann. Ihr Hauptaugenmerk liegt eh auf das Familienunternehmen, dessen Leitung ihr sehnlichster ...

Noch immer verletzt von der Trennung ihres Exfreundes, hat Aspen zunächst einmal kein Interesse mehr an einem Mann. Ihr Hauptaugenmerk liegt eh auf das Familienunternehmen, dessen Leitung ihr sehnlichster Wunsch ist.
Doch solange Aspen keinen geeigneten Mann an ihrer Seite hat, ist ihr Vater nicht gewillt ihr den Posten zu überlassen und abzudanken. Um ihr Ziel endlich zu erreichen, wendet sie sich an den Escort Service „Beautiful Entourage“.
Noch nie hatte Rhett Schwierigkeiten sich an die Regeln seines Jobs zu halten. Doch als die schöne Aspen seine Dienste benötigt, fällt es ihm schwer diese einzuhalten und die Grenzen zwischen Arbeit und Privates verwischen zunehmend...

Um für ein wenig Abwechslung zwischen meinen gelesenen Büchern zu sorgen, entschied ich mich dieses Mal für eine Escort-Geschichte mit einem männlichen Charakter. Da mir bei dem Auftaktband zur „Dark Escorts“-Reihe schon das Cover ins Auge stach, war ich sehr auf dessen Inhalt gespannt.
Klappentext und Titel waren für mich sehr ansprechend, weshalb es hier kein Vorbeikommen gab.
Aspen ist eine toughe Frau, die es nicht immer leicht im Leben hat. Dennoch kann sie mit ihrer netten, freundlichen und ehrgeizigen Art durchaus punkten. Ihr männlicher Gegenpart Rhett ist zwar kein Bad Boy, aber dennoch kein Unschuldlamm, wenn es um Frauen geht. Er ist ein sehr charmanter Charakter und sein Beschützerinstinkt lässt die Herzen dahinschmelzen.

Zu Beginn der Geschichte sieht sich der Leser mit Aspens aussichtsloser Situation konfrontiert. Die Grundidee fand ich hier wirklich schön. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Ereignisse zu schnell ab liefen, wodurch ich kein richtiges Gefühl für die Story fand.
Im Großen und Ganzen ist der Auftaktband der "Dark Escorts"-Reihe eine nette Geschichte für zwischendurch. Obwohl ich mir aufgrund des Titels einiges mehr von der Geschichte erhofft hatte, wurde ich hier leider enttäuscht. Konflikte waren kaum aufgetreten, da waren sie auch schon wieder gelöst. Ich hatte auf den großen Knall mit Aspens Exfreund und seiner neuen Freundin ebenso wie mit ihrem Vater und ihrem Bruder gehofft. Doch auch hier trat für mich zu schnell die Versöhnung ein, sodass sich in dem Buch kaum Tiefgang erkennen ließ. Einzig Rhetts Bruder, dessen Erkrankung und das damit in Zusammenhang stehende Ereignisse, brachten der Story etwas Ernsthaftigkeit.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven der Hauptprotagonisten erzählt. Die Erzählweise ist einfach gehalten, sodass es sich wirklich schnell liest.

„Dark Escorts – Rhett“ ist ein netter Roman für zwischendurch, der mich im Großen und Ganzem aber nicht beeindrucken konnte. Vielleicht waren meine Erwartungen aufgrund des Titels einfach zu hoch, sodass ich mir von der Geschichte einfach mehr erwartet hätte. Die Geschichte wirkt recht oberflächlich erzählt und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.12.2016

Weihnachtliche Gefühle verpackt in einer süß-romantischen Geschichte im englischen Lake District

Mission Mistelzweig
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Nachdem Lillys letzte Beziehung gescheitert ist, beschließt sie die Weihnachtszeit in der Pension ihrer Tante und ihrer Cousine im englischen Lake District zu verbringen. Doch ein Unglück jagt das nächste... ...

Nachdem Lillys letzte Beziehung gescheitert ist, beschließt sie die Weihnachtszeit in der Pension ihrer Tante und ihrer Cousine im englischen Lake District zu verbringen. Doch ein Unglück jagt das nächste... erst fällt sie in die Arme des Pensionsgastes Tom und dann fällt ihre Tante krankheitsbedingt für die Organisation krankheitsbedingt des traditionell-deutschen Weihnachtsmarktes aus. Gemeinsam mit ihrer Cousine beschließt Lilly die Planung zu übernehmen. Um möglichst viele Besucher anzulocken, plant sie die Wahl des „Sexiest Santa Claus Alive“. Eine Wahl bei der auch Tom mitmacht. Ein Blick in seine Augen und ihr Herz schlägt höher... Doch noch immer weicht Tom sämtliche Fragen zu seiner Person aus und Lilly fällt es schwer ihm ihr Vertrauen zu schenken...

Schon als ich die Vorschau zum Buch sah, war klar: ein Weihnachtsbuch aus der Feder von Kathrin Taylor gehört in mein Regal.
Das Buch mit seinem wunderschön gestaltetem Cover sticht sofort ins Auge. Leider ist die Seitenanzahl mit 208 Seiten sehr gering, jedoch habe ich den Kauf keines Falls bereut, denn die Geschichte ist, wie ich es von der Autorin inzwischen gewohnt bin, sehr berührend und wunderschön.

Lilly ist mir als Protagonistin sehr sympathisch. Obwohl sie zunächst sehr gekränkt ist, was vor allem an ihrer kürzlich zurückliegenden Trennung liegt, war ich mit ihr sofort auf einer Wellenlänge. Ich habe es sehr genossen, die Umgebung durch ihre Augen zu sehen, was in mir die weihnachtlichen Gefühle weckte. Auch Tom ist mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Genau wie Lilly habe auch ich gerätselt, welche Geheimnisse er verbirgt. Wieder einmal hat mich Kathryn Taylor komplett überrascht und absolute begeistern können. Die Verwicklung mehrerer Nebenprotagonisten in die situationsbedingte Geschichte der Hauptprotagonisten hat mich sehr überrascht und empfand ich als absolute grandiose Idee. Nicht umsonst habe ich die Geschichten von Kathryn Taylor („Colours of Love“-Reihe und „Daringham Hall“-Trilogie) so sehr ins Herz geschlossen.

Auch mit „Mission Mistelzweig“ sorgt die Autorin für einen, wenn auch kurzweiligen, tollen Lesespaß, der Romantik und Herzschmerz, ebenso wie Überraschungseffekte und eine tolle Kulisse enthält. Mit ihrem bildlichem und fesselndem Schreibstil, konnte ich für wenige Stunden ins weihnachtliche Lake District abtauchen (in dem ich gerne noch länger geblieben wäre).
"Mission Mistelzweig“ ist eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte.
Mit seinen Geheimnissen, seiner Romantik und den tollen Charakteren hat mich dieser weihnachtliche Roman absolut begeistern können und die vorweihnachtlichen Tage versüßt. Von mir gibt es eine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 19.12.2016

Die schönste Liebesgeschichte des Jahres und ein Wechselbad der Gefühle, das süchtig macht...

Driven. Tiefe Leidenschaft
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Seit dem Tod ihrer Schwester Lexi, spielt Haddie nach außen hin die toughe und lebensfrohe Frau. Innerlich fühlt sie sich leer und zerrissen. Um sich lebendig zu fühlen, verführt sie Beckett Daniels, den ...

Seit dem Tod ihrer Schwester Lexi, spielt Haddie nach außen hin die toughe und lebensfrohe Frau. Innerlich fühlt sie sich leer und zerrissen. Um sich lebendig zu fühlen, verführt sie Beckett Daniels, den besten Freund von Colton Donovan, den Ehemann ihrer Freundin Rylee. Sie heißt die Ablenkung, die Becks ihr bietet willkommen und ist schon süchtig nach seinen Berührungen. Doch eine gefühllose Affäre ist alles andere als das, was Becks von Haddie möchte. Immer wieder stößt sie ihn von sich, um ihnen die beiderseitige Enttäuschung zu ersparen. Als sich ihr Leben schlagartig verändert, zieht sich Haddie immer mehr in sich zurück und die Chance auf ein Happy Ende scheint aussichtslos...

„Driven – Tiefe Leidenschaft“ ist der fünfte Band der Driven-Reihe von Kristy Bromberg.
Viele Fans der Reihe, wie ich, haben auf die Fortsetzung dieser gewartet. Dieser Teil widmet sich erstmals einem anderen Paar als in den ersten vier Bänden.
Die Protagonisten sind Fans der Reihe jedoch nicht neu, da man sie bereits als Rylees und Coltons beste Freunde kennenlernte. Neue Leser werden aber keine Probleme haben, in die Geschichte hineinzufinden und Becks und Haddie genauso sehr ins Herz schließen, wie ich es bereits getan habe.

Die Geschichte von Haddie und Becks setzt genau dort an, wo der dritte Band der Reihe („Driven – Geliebt“) endet.
Schon mit dem ersten Kapitel, konnte mich die Geschichte fesseln, wie keine andere. Ich war sofort gefangen genommen, und fühlte mich, wie zurück bei guten Freunden.
Zu Beginn lässt sich jedoch auch schon erkennen, wie wunderbar traurig die Liebesgeschichte von Haddie und Becks wird – das ganze Ausmaß entwickelt sich dann aber erst im Laufe der Handlung. Und damit hatte ich definitiv nicht gerechnet.

Wie schon bei Colton und Rylee, konnte ich auch hier das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ich war süchtig und die Seiten flogen nur so dahin. Ein Wechselbad der Gefühle stürmte auf mich ein, aufgrund der vielen schönen, aber auch traurigen Momente. Obwohl das Ende in gewisser Weise vorhersehbar war (aufgrund des vorangegangenen Lesens von „Driven – verbunden“) konnte ich nicht anders, als während des Lesens zu weinen, zu bangen und zu hoffen. Kristy Brombergs Schreibstil ist so bildlich, detailliert und fesselnd, dass ich mich komplett in die Geschichte verlieren konnte. Für mich definitiv die schönste, und zugleich traurigste Liebesgeschichte des Jahres!
Mit der tragischen Entwicklung in dieser Story hatte ich nicht gerechnet. Wieder einmal hat die Autorin ein sehr ernstzunehmendes Thema verarbeitet, das auch in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Auch, wenn es mich komplett verrückt gemacht hat, meine liebgewonnenen Protagonisten damit konfrontiert zu sehen, bin ich von der Umsetzung begeistert.
Nach den vielen emotionalen Szenen in den ersten drei Droven-Teile, hatte ich mit so viel Emotionalität hier nicht gerechnet. Ich bin noch immer komplett geflasht und mit den Gedanken stets bei den wirklich berührenden Szenen. So schnell, werde ich Becks und Haddie und ihre Geschichte nicht vergessen können!

Das deutsche Cover ist wieder einmal sehr schön anzusehen und fügt sich trotz seiner Farbänderung (von rosa zu blau) hervorragend in die Reihe ein. Ich kann meinen Blick, nur selten davon abwenden.

Die zugleich traurigste und schönste Liebesgeschichte des Jahres – ein Wechselbad der Gefühle, das süchtig macht!
Von mir gibt es neben den 5 von 5 Sternen eine absolute Kauf- und Leseempfehlung.
Für mich ist es gleichzeitig eines meiner Jahreshighlights!

Ganz lieben Dank an den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 15.12.2016

witzig-unterhaltsame Liebesgeschichte mit einem originellem Konzept

Kiss Me, Stupid!
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So hatte sich Claire ihr Leben bestimmt nicht vorgestellt. Ein One-Night-Stand später und sie ist schwanger. Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Noch immer kennt sie den Vater ihres Sohnes nicht und ...

So hatte sich Claire ihr Leben bestimmt nicht vorgestellt. Ein One-Night-Stand später und sie ist schwanger. Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Noch immer kennt sie den Vater ihres Sohnes nicht und lebt mit den Erinnerungen, dieser einen alles verändernden Nacht. Um für sich und ihren Sohn den Unterhalt zu sichern, kellnert sie in einer Bar und jobbt zur Aushilfe bei ihrer Freundin als Spielzeugverkäuferin für Erwachsene.
Eines abends steht ihr Carter gegenüber und die Anziehung ist genauso groß, wie in dieser einen Nacht.

„Kiss Me, Stupid!“ ist der erste Band der dreiteiligen „Chocolate Lovers“ Trilogie von Tara Sivec.
Das eBook ist 2016 in einer Neuauflage bei „Forever by Ullstein“ erschienen.
Ich schleiche um diese Bücher schon eine Weile herum und möchte mich recht herzlich beim Forever-Team für das Leseexemplar bedanken.

Die Geschichte von Claire und Carter ist eine humorvolle Liebesgeschichte. Da die Story nach dem Rückblick in die verhängnisvolle Nacht zunächst etwas abschwächt, habe ich jedoch eine Weile gebraucht, um hineinzufinden.
Mit dem ersten Aufeinandertreffen der Hauptprotagonisten nimmt die Geschichte aber wieder an Fahrt auf.

Obwohl die Sprache des Öfteren in die vulgäre Schiene abrutscht, kann sie auch durchaus mit witzigen Momenten punkten, sodass ich das Lächeln und Schmunzeln auf meinem Gesicht während des Lesens nicht verbergen konnte. Vor allem Claires Sohn sorgt immer wieder für so einige Lacher. Somit konnte mich die Geschichte trotz der anfänglichen Langatmigkeit gut unterhalten.
Wer sich an der vulgären Sprache stört, sollte sich vielleicht vorher mit der Leseprobe befassen. Obwohl ich da durchaus schon schlimmere Sachen gelesen habe. Die Autorin sowie ihre Protagonisten nehmen eben kein Blatt vor den Mund und glänzen mit ihrer Einzigartigkeit.

Obwohl es zu dieser Reihe noch zwei weitere Bände gibt, ist der erste Teil im Ende gut abgerundet.

Unabhängig von der Idee der alleinerziehenden Mutter, fand ich das Konzept des speziellen Erwachsenengeschäft inklusive Schokoladenbäckerei sehr originell.
„Kiss Me, Stupid“ verbindet viel Witz mit einer interessanten Liebesgeschichte, die mir mit ihren originellen Protagonisten reichlich Lesespaß bereitet hat. Daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.