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Veröffentlicht am 18.05.2018

Trude eine großartige Frau

Trude
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Meine Meinung:
Zur Autorin:
Es ist mein erster Roman von:“ Rose Marie Gasser Rist „ und ich bin sehr begeistert von „Trude“, eine ungewöhnliche, bewundernswerte und starke Frau, man muss sie einfach lieben. ...

Meine Meinung:
Zur Autorin:
Es ist mein erster Roman von:“ Rose Marie Gasser Rist „ und ich bin sehr begeistert von „Trude“, eine ungewöhnliche, bewundernswerte und starke Frau, man muss sie einfach lieben. Es ist ein großartiger und facettenreicher Roman, der nichts auslässt, Liebe, Trauer, Verlust, Krieg, Mystik und Migration. Ein Meisterwerk und Auftakt zu einer Familien Trilogie, ich freue mich schon auf Teil 2 Amber und kann es gar nicht erwarten, dieses Buch in Händen zuhalten und zu lesen. Man prallt beim Lesen auf 90 Jahre geballtes Frauenleben, Trude die sich in der Domäne der Männerwelt durchsetzen muss. Ich war einfach fasziniert von ihr, wie sie trotz aller Widrigkeiten in ihrem Leben, alle Klippen umschiffte, wie ein Kapitän auf hoher See. Der Erzählstil ist sehr kraftvoll, packend, Bildhaft und mitreißend. Ihre einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr facettenreich und Authentisch geschildert. Man fühlt sich beim Lesen in die Geschichte hinein katapultiert, lacht und weint mit den Protagonisten mit und fühlt sich eins mit ihnen.

„ Ein sehr aufwühlender Roman, voller wärme und Leben“

Zum Inhalt:
Ich habe mich gefreut Trude von klein auf kennen und Lieben zu lernen und sie 90 Jahre auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Trude hatte keine einfache Kindheit, sie wuchs in einem Männerhaushalt ohne Mutter auf , die sehr früh verstorben war. Dem Mädchen fehlte die mütterliche Geborgenheit und Wärme, der Vater ein sehr strenger Mann konnte sie dem Kind nicht geben. Deshalb freute es mich, als sie der jungen Witwe Olga mit ihren 2 Töchtern begegnete, die es schaffte das Mädchen bei sich aufzunehmen, und ihm all das gab, was es so vermisste. Frohsinn und lachen lernte sie bei Olga und auch Freiheit. Die Jahre vergehen und Trude lernt Valentin den jungen Schiffbauingenieur kennen, es ist die große Liebe auf beiden Seiten. Sie verlässt mit ihm Estland und folgt ihm nach Russland wo er Arbeit hat. Aber die kleine Familie die sie nun geworden sind, müssen Russland wegen den Politischen Unruhen verlassen und sie wandern nach Australien aus. Hier beginnt eine Aufregende Zeit, Valentin ist Beruflich auf dem Höhepunkt, sie lernen die Aborigines kennen, eine herrliche Zeit, bis der 2. Weltkrieg auch Darwin erreicht. Es sind die Aborigines , die Trude den halt und die Ruhe geben, als sie Valentin und Jury verliert, als es heißt von ihnen Abschied zunehmen, diese Trauer Zeremonie im Outback fand ich sehr ergreifend, ich hatte Tränen in den Augen. Wir erleben von da an noch viele mit Trude und ihren Lieben. Es wird ein Leben mit viel Höhen und tiefen , viele Aufregende Abenteuer müssen wir noch mit Trude meistern und bestehen, es treffen noch sehr viele unerwartete Ereignisse uns überrollen, aber es gibt ja Trude die auf alle Konversationen pfeift und die Klippen bestimmt sicher umschiffen wird. So ein mancher tanzt aus der Reihe....

Veröffentlicht am 15.05.2018

Afrika Pur, brillant und spannend erzählt

Kenia Valley
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Inhaltsangabe: Quelle Lovleybooks
Theo ist fünfzehn, als er mit seiner Familie in den 1920er Jahren aus England nach Kenia kommt. Dort lernt er den viel älteren Freddie und dessen Geliebte, die wunderschöne ...

Inhaltsangabe: Quelle Lovleybooks
Theo ist fünfzehn, als er mit seiner Familie in den 1920er Jahren aus England nach Kenia kommt. Dort lernt er den viel älteren Freddie und dessen Geliebte, die wunderschöne Sylvie kennen. Ihre exotische Welt wird auch sein Zuhause – ein Leben voller Glamour, Exzentrik, Affären und Partys, das berühmte Happy Valley Set. Theo verliebt sich in die unerreichbare Sylvie und lässt sich mitreißen von der abenteuerlichen Welt, wo scheinbar alles möglich ist.
Als Theo nach seinem Studium in England nach Kenia zurückkehrt, ist nichts wie zuvor. Das Land hat sich verändert, und er sich auch. Sein Vertrauen in die Freunde und ihre kleine Welt inmitten des kolonialen Afrika bekommt Risse – und die Lage wird zunehmend bedrohlich.

Meine Meinung:
Zur Autorin:
Kat Gordon, hat mich beim Lesen mit ihrem Afrika Roman, geradezu verzaubert, alles ist sehr bildhaft geschildert, man riecht, sieht und schmeckt Afrika, die weite Landschaft in ihrem flirrenden Licht. Ihr Schreibstil ist klar, kraftvoll und sehr mitreißend, sie nimmt uns mit auf die reise nach Kenia und in die zwanziger Jahre. Die Worte scheinen Kat Gordon beim schreiben nur so aus der Feder zu sprudeln. Alles ist sehr Authentisch, besonders die zwanziger Jahre und das Leben in Kenia werden wieder gespiegelt. „ The Happy Valley Set“ , wie es leibt und lebt, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Ihre Protagonisten sind sehr facettenreich heraus gearbeitet und auch deren einzelne Charaktere. Ein Roman voll von Liebe, Missgunst, Neid, wahren und falschen Freunden. Die Figuren besonders Theo sind auf der Reise und Suche nach sich selbst.

Zum Inhalt:
Schon allein der Cover ist ein Hingucker und elegant gestaltet. Er gibt den Inhalt der Geschichte wieder, die Tiere und Pflanzen Afrikas, das Champagner Glas als Symbol für die „The Happy Valley Set“ Gesellschaft.
Es war schön, ergreifend, abenteuerlich und auch am Ende traurig, diese Geschichte zu lesen, sie ging unter die Haut. Es dreht sich hauptsächlich um den erst damals 15 Jährigen Theo, der mit seiner jüngeren Schwester Maud und seinen Eltern, den Boden Afrikas betritt. Wir begleiten die beiden bis zu ihrem Erwachsensein, und erleben mit ihnen so einiges. Schauen teilweise in tiefe Abgründe, erleben mit dem 15 Jährigen Theo der in eine Clique älterer und falscher Freunde gerät.
Sein Charakter ist am Anfang sehr zerrissen, ein Junger Mensch auf der Suche nach sich selbst, nach Geborgenheit und Anerkennung, die er zuhause bei seiner Mutter nicht findet. Eine Frau fand ich Egoistisch, kalt und Gefühlslos, nur mit sich selbst beschäftigt, die Familie scheint ihr gleichgültig zu sein. Maud dagegen ist ein Mädchen, das mit beiden Füßen auf dem Boden steht, sie weiß was sie will. Besonders für die belange der schwarzen tritt sie ein, für sie sind alle Menschen gleich. Aber auch sie vertraut sich in größter Not nicht der Mutter an. Aber die Geschwister sind immer für einander da, was ich an denen zwei bewunderte, sie gehen durch dick und dünn, selbst wenn es zum schlimmsten kommt, ist aufeinander verlass. Diese Geschichte ist so Gefühlvoll und einmalig, das jeder sie lesen sollte. Es ist Afrika Pur, man erlebt die Einheimischen mit ihren Sorgen, die versnobte weise Gesellschaft und erlebt mit ihnen, Drogen, Sex und Alkohol Exzesse.

„ Afrika Pur, Elegant , spannend und Einfühlsam erzählt“

Veröffentlicht am 09.05.2018

Eine wagemutige und vorausschauende Frau

Die Frauenburg
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Inhaltsangabe: Quelle Knaur
Ein großer historischer Roman über eine Frau, die für ihre Zeit Unerhörtes wagte.
Das Römisch-Deutsche Reich im Jahr 1324. Die junge Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim ...

Inhaltsangabe: Quelle Knaur
Ein großer historischer Roman über eine Frau, die für ihre Zeit Unerhörtes wagte.
Das Römisch-Deutsche Reich im Jahr 1324. Die junge Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim übernimmt nach dem frühen Tod ihres Gatten die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn. In dem Kurfürsten Balduin von Trier findet sie einen mächtigen Verbündeten gegen ihre zahlreichen Feinde und nach einer unglücklichen Ehe Erfüllung in ihrer geheimen Liebe.
Auf dem Höhepunkt ihres Glücks entschließt sich Loretta, eine Burg zu erbauen, unerhört für eine Frau ihrer Zeit. Ihr Plan verändert alles…
Exzellent recherchiert und mitreißend erzählt zeichnet die HOMER – Preisträgerin Marita Spang das Leben einer faszinierenden Frau nach, die im deutschen Mittelalter ihresgleichen sucht.
Ein Mittelalter-Roman über eine starke Frau, die ihrer Zeit weit voraus war.

Meine Meinung:
Zur Autorin : Marita Spang und ihrem Buch
Es ist schon ihrer dritter Roman den ich von ihr mit großer Begeisterung gelesen habe. Gerade dieser 3. Roman „ Die Frauenburg“ ist ein absolutes Muss eigentlich für jeden Moselaner, besonders für mich als Traben-Trarbacherin, spielte sich doch im 14. Jahrhundert hoch oben auf der Starkenburg das Leben der Loretta von Sponheim ab. Ebenso die Geschicke des Kurfürsten Balduin von Trier. Sie war einer der mächtigsten und wagemutigsten Frauen Deutschlands in ihrem Tun und Denken weit voraus. Das alles hat die Autorin hervorragend Recherchiert. Wahrheit und Fiktion hat sie sehr schön miteinander verwoben. Ich fühlte mich beim Lesen als ein Teil der Geschichte, erlebte Lorettas tun und handeln mit. Oft musste ich schmunzeln über Loretta, die vor nichts Angst zu haben schien, sich in der Männerwelt behauptete, es war schon mehr als mutig, den eine Frau war damals noch rechtlos und musste ihrem Mann gehorchen, sie war ihm untertan, da bis so mancher Mann auf Granit bei ihr. Es ist alles so brillant, lebendig und Bildhaft beschrieben, das man mühelose in die Geschichte abtauchen konnte. Ihr Schreibstil ist fließend und sehr mitreißend. In ihre Figuren und Charaktere hat sie sich sehr gut hineingefühlt, hier kommt die Physiologin in ihr zum Vorschein. Ich liebe dieses Buch und Danke Marita Spang dafür, da sie Loretta von Sponheim wieder an Tageslicht geholt hat und ihr mit diesem Buch ein Denkmal setzt.

Ich mochte schon die kleine Loretta von Salm , sie war schon sehr klug und weise für ihr Alter, dank ihrer Mutter Jeanne die ihr das Leben und schreiben beigebracht hatte, der Vater empfand ich als sehr hart und unnachgiebig. Allein das die kleine Loretta das Erbe des Sehens hatte, war ihm ein Dorn im Auge, und das war es das dem Kurfürsten und Erzbischof Balduin in Trier das Leben rettete. Das der Vater sie gegen ihren willen mit diesem unansehnlichen Martin von Sponheim verheiratete nagte an ihr, es wurde auch keine glückliche Ehe, sie gebar ihm Söhne für die sie die Vormundschaft über deren Erbe übernahm nach seinem frühen Tod. Das hatte sie ihrem Schwiegervater zu verdanken, der ihr sehr zugetan war. Loretta flocht manchen Kampf aus, setze sich für ihre Untertanen und die Juden ein. Sie verteidigte das Erbe ihrer Söhne und focht so manchen Kampf mit Balduin aus. Obwohl sich beide sehr zugetan war, und sie sich beide heimlich lebten, setzte sie ihn gefangen, es war ein Geniestreich. Ich möchte nicht mehr erzählen was diese Frau noch alles Bewerkstelligte, ich würde die ganze Spannung vorweg nehmen...

Veröffentlicht am 03.05.2018

Die Kinder der Villa Emma

Villa Emma
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Klaus Voigt, Villa Emma, Jüdische Kinder auf der Flucht , 1940-1945

Meine Meinung: Zum Autor und dem Buch

Gleich vorweg dieses Buch ist kein Roman, es ist eine Dokumentation über die Flucht dieser 73 ...

Klaus Voigt, Villa Emma, Jüdische Kinder auf der Flucht , 1940-1945

Meine Meinung: Zum Autor und dem Buch

Gleich vorweg dieses Buch ist kein Roman, es ist eine Dokumentation über die Flucht dieser 73 Jüdischen Kinder. Sehr ruhig schildert Klaus Voigt, wie es zur Flucht kam, die ganze Vorgeschichte und Organisation , alles sehr Präzise, sehr hilfreich ist das Vorwort und auch der Quellenanhang und die Liste mit den Namen der Betroffenen. Es ist kein Buch für zwischendurch es fordert einem heraus beim Lesen, im positiven Sinne, man muss oft innehalten um alles zu verdauen. Schön sind auch die vielen Fotos im Buch. Dieses Villa Emma in dem Italienischen Dörfchen Nonantola , bot den 73 jüdischen Kindern auf der Flucht vor den Nazis während des2. Weltkrieges Schutz für 1 Jahr. Wenn man bedenkt was diese Kinder durchmachten, bekommt man Gänsehaut, Fünf Jahre waren sie auf der Flucht, eine wahre Odyssee, die durch 3 Länder führte, alles war mehr als beschwerlich und gefährlich.. Es begann im Januar 1941 in Berlin, sie ließen ihre Familien zurück und brachen auf ins Unbekannte und wussten nicht ob sie sich jemals wiedersehen würden. Es ging über Graz, über Jugoslawien, bis nach Italien in das Dorf Nonantola , wo sie in der Villa Emma für ein Jahr Schutz fanden. Die Bevölkerung stand auf ihrer Seite, man half den Kindern wo man konnte, auch die Kinder und ihre Begleiter leisteten viel, für ihren täglichen Lebensunterhalt, es war Krieg und es fehlte an allen Ecken und Kanten. Alles hätte weiter so friedlich laufen können, bis die deutsche Wehrmacht näher rückte und Italien besetzte. Auch hier muss ich der Bevölkerung und der Kirche meine Hochachtung zollen, sie riskierten viel, als sie die Kinder versteckten. Allen Kinder gelang die Flucht, bis auf einen Jungen, in die Schweiz, was auch sehr Risikoreich war, von hier aus, ging es nach Barcelona wo sie nach Ende des Krieges mit dem Schiff nach Palästinas fuhren.
Viel zu verdanken haben auch diese Kinder, der deutsch-jüdischen Widerstandskämpferin Recha Freier., die eine Organastion gründete, die minderjährigen Kinder half und ihnen die Flucht ermöglichte.
Vielen Dank an Klaus Voigt, für dieses Buch und die Neubearbeitung, er hat damit den Kindern der Villa Emma und allen beteiligten ein Denkmal gesetzt. Es war sehr Interessant dieses Buch zu lesen. Durch den Film, die Kinder der Villa Emma, wurde ich Aufmerksam auf dieses Buch.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Dunkle und tragische Familiengeheimnisse

Der Letzte von uns
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Inhaltsangabe: Quelle Aufbau-Verlag
Während der Bombennächte in Dresden bringt die schwer verwundete Luisa ihren Sohn zur Welt. Kurz darauf stirbt sie. Ihr letzter Wunsch ist es, ihn in Sicherheit zu wissen, ...

Inhaltsangabe: Quelle Aufbau-Verlag
Während der Bombennächte in Dresden bringt die schwer verwundete Luisa ihren Sohn zur Welt. Kurz darauf stirbt sie. Ihr letzter Wunsch ist es, ihn in Sicherheit zu wissen, denn sie ahnt: Er ist der Letzte von ihnen.
Manhattan, fünfundzwanzig Jahre später. Wern ist jung, ambitioniert und unsterblich in Rebecca verliebt, enfant terrible und Tochter einer reichen New Yorker Familie. Die beiden verbindet eine außergewöhnliche Liebe: leidenschaftlich, inspirierend und bedingungslos, so zumindest scheint es. Doch plötzlich bricht Rebecca ohne weitere Erklärungen den Kontakt zu ihm ab. Und Wern muss sich einer schmerzhaften Wahrheit stellen.
„Der Stoff, aus dem eine Saga gemacht ist!“ Elle

Meine Meinung zur Autorin:
Adelaide De Clermont-Tonnerre, erhielt für ihren Roman „ Der letzte von uns“ 2016 einen der renommiertesten Literaturpreise Frankreichs, den Grand Prix du Roman de Academie Francaise.
Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und auch Bildhaft, die zwei Zeitebenen in den der Roman spielt hat sie gut mit einander verwoben. Besonders die Zeit während des zweiten Weltkriegs in Dresden und Bayern, mit all seinen Schrecken zog mich in den Bann. Nur der Teil der Jahrzehnte Später in Manhattan spielt, war am Anfang nicht sehr spannend, aber zum Ende hin baute sich das ganze auf , und man fiebert mit Werner und Rebecca mit, ob beide es schaffen sich der schmerzlichen Vergangenheit zu stellen. Die Figuren wirken sehr lebendig und real. Auch die einzelnen Charaktere sind gut wiedergegeben. Auch wenn ich mit den Protagonisten nicht so richtig warm wurde, sie wirkten irgendwie Kühl und distanziert, ist es eine hervorragende Geschichte, ein Leben das auf Geheimnisse, Verrat und Lügen aufgebaut ist.

Zum Inhalt:
Die Bombennächte in Dresden, mit all ihren schrecken und den vielen Toten war schon sehr bedrückend. Lisa, die schwer verletzt ihren Sohn Werner zur Welt brachte, und danach starb. Werner ist Waise und wird wie ein Wunder zu seiner Tante Martha gebracht, eine Stadt die in Staub und Asche zerfällt. Martha Zilch, nimmt sich des kleinen an, den er ist der letzte von der Familie.
Eine Abenteuerliche Flucht beginnt, Vater Johannes der Tod geglaubte, war ein enger Mitarbeiter von Werner von Braun. Martha , schafft es das sie mit Braun in Bayern Schutz findet. Nach dem der Krieg verloren ist, finden sie bei den Amerikanern Schutz und gehen mit ihnen nach Amerika. Den die Atelierteen, brauchen gute Leute, sie gaben sogar den Nazis Schutz.
25 Jahre Später begegnen wir Werner wieder, er ist ein erfolgreicher Architekt geworden, er verliebt sich unsterblich in die Schöne Rebecca, Tochter reicher Eltern. Die Mutter Judith erschrickt und scheint zur Salzsäule erstarrt beim Anblick Werners, als Rebecca ihn ihren Eltern vorstellt. Dem Vater ist er ein Dorn im Auge, ein Mitgiftjäger.
Was ist los mit Judith, das sie so in Panik gerät als sie Werner sieht, und auch Rebecca benimmt sich auf einmal sehr eigenartig, und verschwindet Spurlos. Was hat das ganze mit Werner zu tun, warum wurde er Adoptiert, und wo ist Martha die das Kind abgöttisch liebte.
Was für dunkle Geheimnis hütet Judith, wird die Wahrheit ans Licht kommen, und sich Werner , Rebecca und Judith der schmerzlichen Vergangenheit stellen. Es bleibt sehr spannend, es tun sich noch sehr dunkle Seiten auf, von denen Werner nichts Ahnt.