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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2025

Ein Strudel aus Intrigen und zarten Gefühlen

Glow of the Everflame
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Penn Coles "Glow of the Everflame" entführt den Leser erneut in die faszinierende Welt von Lumos, und was soll ich sagen? Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. ...

Penn Coles "Glow of the Everflame" entführt den Leser erneut in die faszinierende Welt von Lumos, und was soll ich sagen? Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Nachdem der erste Band bereits einen vielversprechenden Auftakt lieferte, legt die Autorin hier noch einmal eine Schippe drauf.

Der Schreibstil von Penn Cole ist schlichtweg einnehmend. Ihre Worte malen lebendige Bilder vor dem inneren Auge, sodass man sich mühelos in den geschilderten Szenarien verliert. Die Beschreibungen der unterschiedlichen Welten, die hier aufeinanderprallen, sind so detailliert und atmosphärisch, dass man förmlich in die ungleichen Gesellschaften eintauchen kann. Dabei vermeidet Cole jegliche unnötige Schnörkel und findet stattdessen einen direkten, aber dennoch gefühlvollen Ton, der die Emotionen der Charaktere unmittelbar transportiert.

Die Geschichte selbst ist ein wahrer Pageturner. Nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes anknüpfend, steht Diems Welt Kopf. Gezeichnet von den Göttern und hin- und hergerissen zwischen ihrer menschlichen und ihrer göttlichen Herkunft, muss sie sich in einer Welt voller Misstrauen und politischer Ränkespiele behaupten. Cole versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Es gibt Momente, die das Herz höherschlagen lassen, Augenblicke der Verzweiflung und solche, in denen man vor Spannung kaum atmen kann. Die Komplexität der Beziehungen und die sich entwickelnden Intrigen halten einen konstant in Atem und lassen keine Langeweile aufkommen.

Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der Charaktere. Diem ist eine Protagonistin, die mit jeder Herausforderung wächst. Anfangs noch unsicher, reift sie im Laufe der Geschichte zu einer selbstbewussten Persönlichkeit heran, die für ihre Überzeugungen einsteht. Ihre Zerrissenheit und ihr innerer Kampf wirken dabei stets authentisch und nachvollziehbar. Aber auch die Nebenfiguren sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Besonders Luther stiehlt hier einige Szenen. Seine geheimnisvolle Art und die langsame Entfaltung seiner wahren Beweggründe machen ihn zu einer unglaublich faszinierenden Figur, bei der man lange im Unklaren tappt, auf welcher Seite er wirklich steht. Die Dynamik zwischen Diem und Luther ist ein weiteres Highlight des Buches. Die sich langsam entwickelnde Romanze ist von einer subtilen Spannung durchzogen, die einen mitfiebern lässt, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken.

Cole scheut sich auch nicht, tiefgründigere Themen anzusprechen. Es geht um Vorurteile, um die Auseinandersetzung mit dem Andersartigen und um die Erkenntnis, dass Gut und Böse oft nicht so klar voneinander getrennt sind, wie es scheint. Diese thematische Tiefe verleiht der Geschichte eine zusätzliche Ebene und regt zum Nachdenken an.

Das Ende des Buches ist... nun ja, sagen wir es so: Es ist ein Meisterwerk des Cliffhangers. Gerade als sich einige Fragen zu klären scheinen, wirft die Autorin neue auf und hinterlässt den Leser mit einem unstillbaren Verlangen nach der Fortsetzung. Wie soll man die Wartezeit auf den nächsten Band nur überstehen?

Fazit: "Glow of the Everflame" ist eine fesselnde Fortsetzung, die alles bietet, was das Fantasy-Herz begehrt: eine starke Protagonistin, komplexe Charaktere, eine mitreißende Geschichte voller Intrigen und eine zarte, aber packende Romanze. Wer den ersten Band mochte, wird diesen lieben. Und wer auf der Suche nach einer neuen Fantasy-Reihe ist, die einen in ihren Bann zieht, sollte hier unbedingt zugreifen. Dieses Buch ist absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 10.04.2025

Ein Sprung ins Unbekannte mit Herz und Humor

Girl Abroad
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Elle Kennedys "Girl Abroad" erzählt die Geschichte von Abbey, die einen mutigen Schritt wagt: Sie tauscht ihr bekanntes Leben in den USA gegen ein Auslandssemester in der pulsierenden Metropole London. ...

Elle Kennedys "Girl Abroad" erzählt die Geschichte von Abbey, die einen mutigen Schritt wagt: Sie tauscht ihr bekanntes Leben in den USA gegen ein Auslandssemester in der pulsierenden Metropole London. Für Abbey, die bisher eher ein behütetes Leben geführt hat, ist dieser Umzug ein riesiges Abenteuer. Gleich zu Beginn muss sie sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden, von der ungewohnten Sprache über das chaotische U-Bahn-System bis hin zu den britischen Gepflogenheiten.

Die ersten Wochen sind für Abbey eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Heimweh und Unsicherheit wechseln sich mit der Aufregung über neue Entdeckungen und Bekanntschaften ab. Schnell findet sie Anschluss bei einer Gruppe internationaler Studenten, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese Freundschaften sind ein wichtiger Anker in Abbeys neuem Leben und sorgen für viele humorvolle und warmherzige Momente. Gemeinsam erkunden sie die Stadt, feiern Partys und meistern die kleinen und großen Herausforderungen des Studentenalltags.

Ein weiterer wichtiger Teil der Handlung ist Abbeys Entwicklung als Persönlichkeit. Losgelöst von den Erwartungen ihres Umfelds in der Heimat beginnt sie, ihre eigenen Stärken und Interessen zu entdecken. Sie traut sich, aus ihrer Komfortzone herauszutreten, neue Dinge auszuprobieren und selbstbewusster zu werden. Dieser Prozess des Erwachsenwerdens ist sehr nachvollziehbar und macht Abbey zu einer liebenswerten und inspirierenden Hauptfigur.

Natürlich darf in einer solchen Geschichte auch die Romantik nicht fehlen. Abbey begegnet einem charmanten und etwas geheimnisvollen jungen Mann, der ihr Interesse weckt. Die Annäherung zwischen den beiden entwickelt sich langsam und auf eine authentische Weise. Es geht nicht nur um oberflächliche Anziehung, sondern auch um tiefere Gespräche und das Entdecken gemeinsamer Interessen. Die romantischen Verwicklungen sorgen für zusätzliche Spannung und emotionale Tiefe in der Geschichte, ohne dabei den Fokus von Abbeys persönlicher Entwicklung zu lenken.

Im Laufe ihres Auslandssemesters erlebt Abbey viele unvergessliche Momente, sowohl positive als auch herausfordernde. Sie muss lernen, mit kulturellen Unterschieden umzugehen, Missverständnisse auszuräumen und sich in einer fremden Kultur zu behaupten. Diese Erfahrungen prägen sie nachhaltig und tragen dazu bei, dass sie am Ende ihres Aufenthalts nicht mehr dieselbe Person ist, die sie zu Beginn war.

Elle Kennedy gelingt es wunderbar, all diese Handlungsstränge miteinander zu verweben. Ihr Schreibstil ist weiterhin leicht und angenehm zu lesen, wodurch man mühelos in Abbeys Welt eintauchen kann. Die Beschreibungen von London sind lebendig und wecken die Reiselust. "Girl Abroad" ist somit mehr als nur eine einfache Liebesgeschichte; es ist eine Erzählung über den Mut, neue Wege zu gehen, die Bedeutung von Freundschaft und die aufregende Reise zu sich selbst.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.04.2025

Verzauberte Fäden und königliche Verwicklungen

A Fragile Enchantment
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Allison Safts "A Fragile Enchantment" entführt in eine Welt, die mit ihrem feingliedrigen Charme betört. Schon die äußere Aufmachung des Buches ist ein wahrer Blickfang. Die Gestaltung fängt die Essenz ...

Allison Safts "A Fragile Enchantment" entführt in eine Welt, die mit ihrem feingliedrigen Charme betört. Schon die äußere Aufmachung des Buches ist ein wahrer Blickfang. Die Gestaltung fängt die Essenz der Erzählung auf wunderbare Weise ein, und wer genauer hinsieht, entdeckt liebevolle Details, die das Eintauchen in die Geschichte noch intensiver gestalten.

Im Zentrum der Handlung steht Niamh, deren besondere Gabe, Emotionen in ihre textile Kunst einzuweben, ihr eine einzigartige Chance eröffnet: Sie soll die Hochzeitsgarderobe für den Prinzen von Avaland kreieren. Niamhs Beweggründe sind dabei tief in ihrer Familie verwurzelt, was ihre Entschlossenheit und ihren unnachgiebigen Geist nur noch bewundernswerter macht. Sie begegnet den Herausforderungen am Hof mit einer bemerkenswerten Stärke.

Prinz Kit hingegen präsentiert sich anfangs spröde und unnahbar. Doch mit der Zeit enthüllt sich hinter seiner rauen Fassade ein vielschichtiger Charakter. Diese Entwicklung, von anfänglicher Distanz zu einer spürbaren Tiefe, war für mich ein fesselnder Teil der Lektüre.

Auch die Nebenfiguren, wie der zunächst rätselhafte Jack und der charmante Sinclair, tragen auf ihre Weise zur Lebendigkeit der Geschichte bei. Besonders Jacks Entwicklung im Laufe der Erzählung fand ich bemerkenswert.

Die Handlung selbst ist ein gekonntes Zusammenspiel verschiedener Elemente. Die zarte Romanze zwischen Niamh und Kit entwickelt sich auf eine Weise, die den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Welt Rechnung trägt und gerade deshalb ihren Reiz entfaltet. Gleichzeitig webt die Autorin gekonnt Fragen nach der Rolle von Menschen aus Iverland in die Geschichte ein, beleuchtet Jacks Regentschaft und spinnt das Geheimnis um die Figur Lovelace, die mit ihren Enthüllungen für zusätzliche Spannung sorgt. Das Miträtseln um Lovelaces Identität war dabei ein besonders unterhaltsamer Aspekt. Die sich langsam entfaltende Zuneigung zwischen Kit und Niamh wurde mit viel Feingefühl dargestellt.

Das Magiesystem, das in die Welt eingewoben ist, fügt der Geschichte eine besondere Note hinzu und weckte mein Interesse, mehr über seine Funktionsweise zu erfahren.

Das Setting ist mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet. Die Beschreibungen lassen die verschiedenen Schauplätze lebendig werden und vermitteln ein klares Bild der Umgebung. Interessanterweise weckte die Darstellung der sozialen Umstände und der ländlichen Gegenden bei mir Assoziationen zu historischen Begebenheiten, was der Geschichte eine zusätzliche Ebene verlieh.

Der Erzählstil der Autorin gestaltete sich für mich anfangs als etwas ungewohnt, was den Einstieg in die Geschichte leicht holprig machte. Doch je tiefer ich in die Handlung eintauchte, desto leichter fand ich mich im Fluss der Worte wieder. Ab der Hälfte des Buches las es sich dann flüssig und fesselnd.

Insgesamt hat "A Fragile Enchantment" in mir eine neue Wertschätzung für Geschichten dieser Art entfacht. Allison Saft erschafft eine Welt, die sowohl märchenhaft als auch von realen gesellschaftlichen Fragen durchzogen ist. Die Art und Weise, wie die Autorin subtile Repräsentation in die Erzählung einbindet und Themen wie chronische Krankheit und mentale Gesundheit anspricht, hat mir besonders gefallen. Wer eine Geschichte mit viel Gefühl, langsamer Romantik und einem Hauch von Magie sucht, wird hier fündig. Auf explosive Szenen wird zwar verzichtet, doch die emotionale Tiefe der Beziehungen und die feinfühlige Entwicklung der Charaktere machen dies mehr als wett. Für mich war es ein wohltuendes Leseerlebnis, das definitiv Lust auf mehr Werke der Autorin macht.

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Veröffentlicht am 10.04.2025

Tallahawney: Wo die Vergangenheit tödliche Schatten wirft

Beauty must die
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Kira Lichts "Beauty must die" präsentiert uns Mae, eine junge Frau, die unfreiwillig in das verschlafene Tallahawney zurückkehrt, um dort ihre Sozialstunden abzuleisten – eine Auflage nach einem Fehltritt. ...

Kira Lichts "Beauty must die" präsentiert uns Mae, eine junge Frau, die unfreiwillig in das verschlafene Tallahawney zurückkehrt, um dort ihre Sozialstunden abzuleisten – eine Auflage nach einem Fehltritt. Doch die erhoffte Ruhe entpuppt sich schnell als trügerisch. Die Kleinstadt mit ihrem gemächlichen Rhythmus und ihren wortkargen Bewohnern birgt eine beklemmende Atmosphäre, die Mae von Beginn an spürt.

Ein unerwarteter Lichtblick ist die Wiederbegegnung mit ihrer Jugendfreundin Shirley. Doch die scheinbare Normalität währt nicht lange. Nach einer lokalen Feier verschwindet Shirley auf mysteriöse Weise, und bald verbreitet sich die schreckliche Nachricht ihres Todes. Mae kann nicht an einen Unfall glauben und beschließt, eigene Nachforschungen anzustellen. Parallel zu ihren Sozialstunden in der staubigen Bibliothek, wo sie auf den nachdenklichen Freiwilligen Nathan trifft, beginnt sie, die verborgenen Winkel von Tallahawney und seine Bewohner zu erkunden.

Lichts Erzählstil fängt die scheinbare Idylle des Ortes gekonnt ein, lässt aber gleichzeitig eine unterschwellige Spannung spürbar werden. Die Beschreibungen der Umgebung sind lebendig und tragen dazu bei, dass man sich als Leser mitten ins Geschehen versetzt fühlt. Auch wenn das äußere Erscheinungsbild des Buches vielleicht eine andere Erwartung weckt, entfaltet sich im Inneren ein packender Spannungsbogen mit überraschenden Wendungen, die den Leser bis zum Schluss in Atem halten.

Die Figuren in Tallahawney sind vielschichtig und geheimnisumwittert. Jeder scheint etwas zu verbergen, und Mae muss bald feststellen, dass die Fassade der Kleinstadt tiefe Risse aufweist. Ihre Ermittlungen führen sie durch ein Netz aus Beziehungen, in denen Misstrauen und verborgene Motive vorherrschen. Unterstützung findet sie unerwartet in Nathan, mit dem sie gemeinsam versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dabei entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Verbindung, die die düstere Atmosphäre der Ermittlungen aufbricht, ohne den Spannungsfaden zu verlieren.

Die Geschichte nimmt kontinuierlich an Fahrt auf. Während Mae tiefer in die Geheimnisse von Tallahawney eintaucht, gerät sie selbst in Gefahr. Die Autorin versteht es, falsche Fährten zu legen und den Leser immer wieder aufs Neue zu überraschen. Das Finale bietet schließlich eine Auflösung, die unerwartet und nervenaufreibend ist.

"Beauty must die" ist ein fesselnder Suspense-Roman, der durch seine dichte Atmosphäre, die vielschichtigen Charaktere und den spannungsgeladenen Plot überzeugt. Wer sich gerne in eine vermeintlich idyllische Kleinstadt begibt, in der dunkle Geheimnisse lauern, und mit einer unkonventionellen Ermittlerin auf Spurensuche gehen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Es ist eine Geschichte, die noch lange nach dem Zuklappen des Buches im Gedächtnis bleibt.

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Veröffentlicht am 25.03.2025

Wenn Liebe endet und Leben beginnt

How To End A Love Story
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Eine Liebesgeschichte, die anders ist als alle anderen: Helen und Grant sind füreinander bestimmt, so scheint es. Doch das Leben hat andere Pläne, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Yulin ...

Eine Liebesgeschichte, die anders ist als alle anderen: Helen und Grant sind füreinander bestimmt, so scheint es. Doch das Leben hat andere Pläne, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Yulin Kuang erzählt in ihrem Debütroman „How to End a Love Story“ von den Höhen und Tiefen einer Beziehung, von Verlust, Trauer und der Suche nach dem eigenen Weg.

Ein Schreibstil, der unter die Haut geht
Yulin Kuang hat einen ganz eigenen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Ihre Worte sind ehrlich, direkt und voller Emotionen. Sie scheut sich nicht, auch die dunklen Seiten einer Beziehung zu zeigen, und gerade das macht ihre Geschichte so authentisch. Man fühlt mit den Figuren mit, leidet mit ihnen und hofft mit ihnen.

Eine Geschichte, die berührt
„How to End a Love Story“ ist keine typische Liebesgeschichte. Es geht nicht nur um das Verliebtsein, sondern vor allem um das Leben danach. Um die Frage, wie man weiterlebt, wenn der Mensch, den man liebt, nicht mehr da ist. Helen und Grant sind zwei ganz normale Menschen mit Fehlern und Schwächen, und gerade das macht sie so liebenswert. Ihre Geschichte ist traurig, aber auch hoffnungsvoll, und sie zeigt, dass man auch nach dem größten Verlust wieder glücklich werden kann.

Mein Fazit
Yulin Kuang hat mit „How to End a Love Story“ einen Roman geschrieben, der mich tief berührt hat. Es ist eine Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer authentischen und emotionalen Liebesgeschichte ist.

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