Helene reist nach dem Tod ihres Mannes Arthur nach Sizilien um ihrer Arbeit als Fotografin nachzugehen. Hierbei lernt sie Paolo näher kennen, den sie schon früher in Hamburg als Freund von Arthur kannte. Es gilt einige Missverständnisse aufzuklären. Die Arbeit als Fotografin nimmt sie sehr in Anspruch und sie lernt Sizilien und seine Bewohner gut kennen.
Dieses Buch ist eine sehr schöne Sommergeschichte. Obwohl ich noch nicht auf Sizilien war, hat mich die Kerstin Garde mitgenommen auf eine wunderschöne Reise. Die Handlung ist spannend und hat mich mitgenommen in die Orangenhaine, deren Duft ich beim Lesen fühlen konnte. Die Charaktere sind sehr sympathisch und man möchte gerne auf diesem Orangenhof seine Ferien verbringen.

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Sarah findet im Garten mit ihrem Enkel einen Igel. Da der Winter naht, sorgt sie sich um den Zustand des Tieres. Auch ihr Vater bereitet ihr große Sorge und sie bereitet sich auf den bevorstehenden Verlust vor. Der klene Igel gibt hierbei Trost und Hoffnung.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und gibt Mut und Hoffnung, sich mit dem Leben auseinanderzusetzen. Durch das Buch habe ich sehr viel über das Lebewesen Igel dazu gelernt, denn auch ich habe in meinem Garten seit Jahren Igel, die kommen und gehen. Mir persönlich war das Buch etwas zu philosofisch.

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Anna hat schon viele neue Freunde in dem kleinen Ort Fontenaia gefunden. Gern steckt sie ihre detektivische Spürnase in den einen oder anderen Kriminalfall, zum Missfallen des Commissario Martinelli. Da sie nach Hamburg zurückfahren muss, gönnt sie sich einen Besuch zur Imkerei des Bürgermeisters, wo ein Tag der offenen Tür stattfindet. Stolz präsentiert die Tochter des Bürgermeisters den Honig und Anna will noch einen Bericht darüber schreiben. Es gibt Tumulte, da eine Umweltschützerin einen Ziegelstein auf die Honigpräsentation geworfen hat. Am nächsten Tag wird eine Leiche auf dem Anwesen des Bürgermeisters gefunden...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend und flüssig geschrieben. Annas Charakter gefällt mir sehr gut, auch wenn sie ihre Spürnase oft zu weit in die Geschehnisse steckt. Beim Lesen fühlte ich mich als wäre ich vor Ort. Auch der Charakter von Vico gefällt mir und ich finde, dass sich sein launisches Verhalten gegenüber Anna schon gebessert hat. Das Ende war sehr schön und ich hätte das so nicht erwartet. Ich wünsche mir noch viele spannende Geschichten mit Anna, Vico und den anderen Bewohnern von Fontenaia.

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n den 60er-Jahren wird das junge Mädchen Rosina von den Eltern zu ihrer Großtante an den Kalterer See geschickt. Sie soll dort ihrer Tante Hedwig im Haushalt helfen. Rasch gewöhnt sie sich ein und findet schnell Freunde. Das Leben hält aber auch einige Schicksalsschläge für sie bereit. Doch Rosina gibt nicht auf. Sie findet in der Dorfgemeinschaft große Unterstützung.

Das Buch ist wunderschön und spannend geschrieben. Die Charaktere sind authentisch und sehr sympathisch. Man möchte gern mit ihnen befreundet sein. Auch die Landschaft ist sehr schön beschrieben und lädt zum Verweilen am See ein.

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Oma Käthe bekommt nach langer Diskussion eine Kur auf der schönen Insel Sylt bewilligt. Nach einer sehr langen Anreise mit dem Zug kommt sie verspätet an der Kurklinik an und stolpert über eine Leiche.Da die örtliche Polizei ihrer Meinung nach im Ermitteln zu langsam ist, macht sie sich selbst daran und lernt den sympathischen Kommissar a.D. Hinnerk Rasmussen kennen. Sie sind sich sofort einig und ermitteln nun zu zweit. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und auch die Heiterkeit kommt nicht zu kurz. Die Charaktere sind (jeder für sich) sympathisch und authentisch. Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch. Beim Lesen bin ich auf viele Verdächtige gestoßen, die mehr oder weniger ein Mordmotiv gehabt hätten. Ich würde mich freuen, wenn Oma Käthe nochmal eine Gelegenheit zum Ermitteln auf Sylt hätte.

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