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Veröffentlicht am 15.09.2016

Shinigami Games

Shinigami Games
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https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/12/shinigami-games/

Gleich am Anfang des Krimis wird Yuka Sato, Inspektorin beim TMPD der Hauptstadt Japans, Zeugin eines Mordes. Das Opfer: Niemand anderes als ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/12/shinigami-games/

Gleich am Anfang des Krimis wird Yuka Sato, Inspektorin beim TMPD der Hauptstadt Japans, Zeugin eines Mordes. Das Opfer: Niemand anderes als ein guter Freund von ihr, ebenfalls Polizist beim TMPD. Kurze Zeit später findet sie, auf der Suche nach dem Mörder, einen Brief von jemandem, der sich selbst nur den "Shinigami" nennt. In Japan symbolisiert dieser eine Art Todesdämon.Er will mit ihr ein Spiel spielen: 7 Runden, 7 Tage, jedesmal steht das Leben einer Person, die Sato nahe steht, auf dem Spiel. Sie muss versuchen die Morde zu verhindern und nicht zu vergessen, am 7.Tag ist es ihr eigenes Leben, was sie retten muss. Es beginnt eine Jagd durch ganz Tokio, bei der Yuka Sato mit ihren Freunden und Kollegen versucht jedes einzelne Leben zu retten, leider ist dies nicht immer von Erfolg gekrönt. Währenddessen steht aber immer noch die Frage im Raum: Wer ist der Shinigami und welche Verbindung hat er zur Hauptprotagonistin?

"Shinigami Games" war der erste Roman, den ich aus der Yuka Sato-Reihe gelesen habe und auch der erste, den ich von Andreas Neuenkirchen gelesen habe. Abgesehen von dem Schreibstil, der sehr gut und auch spannend ist, war es am Anfang ein bisschen schwierig für mich in den Roman reinzukommen. Das hatte aber einen simplen Grund, denn ich als Nicht-Japan-Kenner habe am etwas länger gebraucht mir die Namen der Hauptcharaktere zu merken und nicht durcheinander zu bringen. Allerdings hatte ich dieses Problem nur, als ich noch ganz am Anfang war. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Kapitel Einteilung: Immer schön kurz und knapp (Mich motiviert das immer besonders, weil ich mir denke: Ha! Schon wieder ein Kapitel geschafft!) und die Teilung des Buchs in verschiedene Abschnitte, jeweils zu den verschiedenen Runden. Grundsätzlich ist das Buch sehr spannend gemacht, vor allem für die Leute, die Schnitzeljagd Krimis lieben. Abschließend hatte ich jedoch das Gefühl, dass man am besten die Vorgänger des Buches gelesen haben sollte um den Lesespaß zu maximieren und das Verständnis zu erleichtern.

Das Cover: Ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich nicht gewusst hätte, was das Cover mit dem Buch zu tun haben soll. Jedoch hatte ich das Glück an einer Leserunde mit dem Autor teilnehmen zu dürfen, der die Zusammenhänge erklärte. einerseits gibt es zwei kleinere Stellen bei denen Bezug auf die Schmetterlinge genommen wird, andererseits wird der Shinigami teilweise umgeben mit Schmetterlingen beschrieben.

Verdiente vier Sterne für ein Buch, das eine super Abwechslung zwischen durch ist und auch an vielen Stellen echt spannend ist und über die japanische Kultur aufklärt. Für fünf Sterne hat es mich dann aber leider doch nicht zu sehr vom Hocker gehauen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Über uns der Himmel unter uns das Meer

Über uns der Himmel, unter uns das Meer
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https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/06/ueber-uns-der-himmel-unter-uns-das-meer/

Nach dem Lesen von "Ein ganz neues Leben" habe ich unbedingt ein neues Buch von Jojo Moyes benötigt. Also bin ich ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/06/ueber-uns-der-himmel-unter-uns-das-meer/

Nach dem Lesen von "Ein ganz neues Leben" habe ich unbedingt ein neues Buch von Jojo Moyes benötigt. Also bin ich in die Buchhandlung gegangen und siehe da: Es gibt sogar ein Buch von ihr, dass sich mit Geschichte auseinandersetzt. Für mich als Geschichts- und Moyes-Fan war natürlich sofort klar: Her damit! Doch wie schafft es die Bestseller Autorin, die normalerweise nur Liebesromane schreibt, Geschichtliches zu integrieren? Mehr dazu hier...

Das Buch startet in unserer heutigen Zeit. Wir befinden uns mit Jennifer und ihrer Großmutter in Indien, sie machen Urlaub und Jen besucht ihren Freund Sanjay. Auf einem Schrottplatz für alte Schiffe am Strand sieht ihre Großmutter ein Schiff, von dem sie nie gedacht hätte es wieder zu sehen: Die HMS Victorious. Etwa 65 Jahre zuvor begleitet man 4 sogenannte "Kriegsbräute", welche während des 2.Weltkrieges in ihrem Heimatland Australien stationierte, englische Soldaten geheiratet haben, auf ihrer Reise auf der HMS Victorious. Sie sind eine Handvoll unter vielen und ein Platz auf einem der Schiffe, die die Frauen nach England bringen sollen ist begrenzt, deshalb schummelt die ein oder andere, indem sie sagt, sie sei schwanger oder indem sie Bestechungsgelder einsetzt. Die vier Frauen sind eine bunte Mischung, jede verschiedener als die andere: Margaret, ein schwangeres Bauernmädchen; Avice, die allein durch den Reichtum ihrer Familie auf das Schiff gelangen konnte; Jean, die fälschlicherweise vorgibt schwanger zu sein und Francis, ein Krankenschwester. Es ist eine Reise ins Ungewisse...Werden ihre Ehemänner sie erwarten?

Wie immer habe ich mich beim Lesen eines Moyes-Roman erstaunlich gut in die Geschichte hineinversetzten können, aufgrund des hervorragenden Schreibstils. In jedem Kapitel wird die Geschichte wechselnd von einer der vier Frauen erzählt und es ist wunderbar, wie gut sie es schafft, die verschiedenen Charaktere und Perspektiven herauszuarbeiten. Wer schon mal einen ihrer Romane gelesen hat weiß wahrscheinlich, wovon ich spreche ;) .Der Unterschied zu ihren vorigen Romanen ist hier, dass einem nicht aktiv eine Liebesbeziehung geschildert wird (zumindest nicht hauptsächlich), sondern eher, dass man mit denen Hoffnungen, Wünschen und Erwartungen der Frauen konfrontiert wird. Gegen Mitte-Ende entwickelt sich zwar noch eine Liebesbeziehung, aber es ist nicht die Haupthandlung des Romans. Trotzdem finde ich den Handlungsstrang sehr gelungen und auch sehr berührend. Meiner Meinung nach ist es egal, ob in der Gegenwart oder der Vergangenheit: Moyes schafft es immer einen zutiefst berührenden und packenden Roman zustande zu bringen.

Zuletzt: Das Cover. Hat mich diesmal mehr überzeugt als die meisten anderen von ihr, da es dem Leser gleich am Anfang die Gefühle vermittelt, die auch hauptsächlich im Roman widergespiegelt werden: Hoffnung, Sehnsucht, Liebe, Erwartungen aber auch Einsamkeit.

Mein Fazit:

Absolut verdiente fünf Sterne, für ein Buch, dass zutiefst berührt und einen mit den Kriegsbräuten aus dem 2.Weltkrieg mitfühlen lässt

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Schande der Lebenden

Die Schande der Lebenden
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https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/04/die-schande-der-lebenden/



Als Krimi für September habe ich dieses Mal einen neuen Roman vom britischen Kriminalautor Mark Billingham ausgesucht. Grund dafür ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/04/die-schande-der-lebenden/



Als Krimi für September habe ich dieses Mal einen neuen Roman vom britischen Kriminalautor Mark Billingham ausgesucht. Grund dafür war, dass ich das Thema Mord in Verbindung mit Suchtkranken noch nicht kannte. Wie mir das gefallen hat könnt ihr hier lesen...

Im Buch werden zwei Handlungsstränge verfolgt: Die Vergangenheit und die Gegenwart. In der Vergangenheit treffen sich die Gruppenmitglieder einer Suchttherapie jeden Montag im Haus des Therapeuten Tony De Silva. Alle können grundverschiedener gar nicht sein und alle streiten sich sehr oft. Dazwischen steht dann wieder der Therapeut. Er selbst lebt mit seiner Familie - die Tochter Emma, die selber Marihuana raucht und die Frau Nina, die eigentlich die Hosen in der Beziehung an hat - in einem Haus, mitten in einem der prächtigeren Wohnviertel Londons, finanziert durch das Vermögen der Ehefrau. Jeder der Teilnehmer und auch Tony selbst lebt so mit seiner Unzufriedenheit und seiner Scham. In der Gegenwart begleitet man hauptsächlich Nicola Tanner, eine Kommissarin des Londoner Polizeipräsidiums und bekommt mit, wie diese eine zwei Wochen alte Leiche in einem kleinen Appartement finden. Man weiß, dass es einer aus der Therapiegruppe ist, man weiß es war Mord und...einer von den Gruppenmitgliedern war der Mörder.....



Was mir besonders gut gefallen hat, waren zum einen die verschiedenen Perspektiven und zum anderen die Kapitelaufmacher "Hier" und "Jetzt". Es ist wie eine Art Katz-und-Maus Spiel, denn während die Polizei in der Gegenwart forscht, bekommt man immer einen Ticken bevor ihnen in der Vergangenheit gezeigt, was sich ereignet hat. Was ich auch sehr gut fand, war, dass die Frage, wer das Opfer ist erst sehr spät, genauer gesagt erst am Ende des ersten Teils von den dreien, in die das Buch aufgeteilt ist, erfährt. Billingham schafft somit eine Spannung und fordert den Leser auf unbedingt weiterzulesen, um es herauszufinden. Sein allgemeiner Schreibstil konnte mich zwar nicht wirklich fesseln, aber er war ganz in Ordnung insofern, dass ich das Buch in größeren Stücken gelesen habe und mich nicht hindurch quälen musste. Denn durch die Thematik mit den Gruppensitzungen und Suchterkrankungen gibt es sehr viel theoretisch belastete Stellen. Auch die Charaktere haben alle sehr anstrengende Persönlichkeiten und manipulierende Arten, die einen manchmal ziemlich langweilen und abschrecken. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, weil es einfach untypisch für einen Kriminalroman ist und einen insofern meiner Meinung nach positiv überrascht, da es nicht wirklich voraussehbar ist.



Das Cover habe ich bis jetzt noch nicht verstanden. Ich weiß in keinster Weise, was der Fuchs mit dem Thema/ der Handlung im Buch zu tun haben soll, wieso er ganz in grün ist oder sonstiges. Deshalb muss ich leider sagen, dass es bei mir durchgefallen ist und ich denke, dass man sich etwas Kreativeres hätte ausdenken können.



Mein Fazit:

untypischer Schreibstil für einen Krimi (positiv)
teilweise langweilige und theoriereiche Kapitel
teilweise anstrengende Charaktere
toller Perspektiven Wechsel
tolle Kapitelaufmachung



Zwar ein eher untypischer Krimi mit gutem Handlungsstrang, der jedoch in der Umsetzung und der Darstellung der Charaktere ein bisschen mehr ausbauen hätte können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bran - Eine Geschichte der Insel Errance

Bran
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https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/02/bran-eine-geschichte-der-insel-errance/

Im kleinen Königreich Errance, lebt Prinz Bran mit seinem Bruder und seinen Cousins. Er ist der Thronerbe und alles ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2016/09/02/bran-eine-geschichte-der-insel-errance/

Im kleinen Königreich Errance, lebt Prinz Bran mit seinem Bruder und seinen Cousins. Er ist der Thronerbe und alles in einem sehr hochnäsig und arrogant. Um ein Mitbringsel für seinen Vater zu ergattern, welches diesen beeindrucken soll, wagt sich Bran mit seinen Freunden in den verbotenen Wald, den niemand betreten soll, aufgrund der unheimlichen Kreaturen, die dort hausen sollen. Kaum betreten, begegnet ihnen dort ein Reh mit goldenen Hörnern. Wild entschlossen das Reh zu töten erschießt er das Reh, aber ehe es stirbt verwandelt es sich in eine junge Frau und verflucht Bran. Während seine Begleiter sich aus dem Staub machen, verwandelt sich Bran in einen Raben, der sprechen kann. Jedoch, immer wieder wenn die Nacht herein bricht, verwandelt er sich wieder zurück, mit einer Ausnahme: Er kann nicht sprechen, sondern gibt nur die Laute eines Raben von sich. Von den Leuten die er kannte im Stich gelassen streift er so durch den Wald, auf der Suche nach einem Heilmittel...

Ein absolut empfehlenswertes Comicbuch mit wunderschönen Zeichnungen. Die Zielgruppe liegt jedoch eindeutig bei Kindern bis jungen Jugendlichen. Die Geschichte zeigt einem wunderbar, wohin einen Arroganz und Freunde, die einen bei der erstbesten Gelegenheit im Stich lassen bringen. Allerdings ist sie nicht unheimlich spannend (Was man bei Kindercomics ja auch nicht erwarten muss). Um zu der Illustration zu kommen: Einfach nur toll! Wunderschöner Zeichenstil, der bestimmt jedem Kind und auch Erwachsenem gefällt. Es ist ein komplett neuer Stil, wenn man bisher solche Comics wie Tim und Struppi, Die Schlümpfe, Largo Winch, Titeuf, usw. gelesen hat.

Ihr könnt das Cover ja sehen und meiner Meinung nach verlangt es nur danach den Buchdeckel aufzuklappen und reinzuschauen! Es wirkt sehr geheimnisvoll und interessant und hat auf jeden Fall bei mir dazu geführt, dass ich es mir näher anschauen musste. Es gibt schon mal einen Vorgeschmack auf die Zeichnungen im Buch und wie ich den finde...nun gut, dass konntet ihr oben schon lesen ;)

Mein Fazit:

• Wunderschöne Zeichnungen
• Gute Story
• Wunderschönes Cover
• Lehrreiche Pointe am Schluss

Schönes Comic, dass vielleicht nicht unbedingt für die Leute mit de Verlangen nach Spannung und Action geeignet ist, aber dennoch unterhält und als Augenweide dient...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zwischen den Meeren

Zwischen den Meeren
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Ally und Tom sind erst seit ein paar Wochen verheiratet und schon muss Tom eine Arbeitsreise nach Japan unternehmen. Sie bleibt alleine in ihrem kleinen Cottage in Cornwall zurück, aber nicht ohne Beschäftigung. ...

Ally und Tom sind erst seit ein paar Wochen verheiratet und schon muss Tom eine Arbeitsreise nach Japan unternehmen. Sie bleibt alleine in ihrem kleinen Cottage in Cornwall zurück, aber nicht ohne Beschäftigung. Ally ist eine der ersten Ärztinnen, die im 19.Jahrhundert in England offiziell anerkannt werden, aber dies wird von ihren Mitmenschen nicht immer mit Wohlwollen gesehen. Um das halbe Jahr alleine zu überstehen arbeitet Ally in einer Irrenanstalt für Frauen. Tom dagegen ist fasziniert von der fremden Landschaft, der fremden Kultur und den Menschen, die mit ihm die Zeit in Japan verbringen. Doch während er sich mehr und mehr in das fremde Land verliebt versinkt Ally weiter in Depressionen, emotionalen Krisen und Selbstzweifel. Werden die beiden ein halbes Jahr von einander leben können und wird die junge Ehe dem allen stand halten können?


Eins muss man Sarah Moss lassen ihr Schreibstil ist echt gut. Trotz vieler theoretischer Einblicke in die Kultur Japans und das Leben einer Ärztin im 19.Jahrhundert in England ist er interessant und man kann sich die Geschichte gut vorstellen. Allerdings hatte ich echt meine Probleme mit der Handlung im Buch. Ich habe das Buch zwar in einem Stück gelesen, aber das wahrscheinlich nur aus einem Grund: Ich habe verzweifelt nach der Spannung gesucht. Für mich war diese im Buch eigentlich nicht vorhanden. Es wird wohl eher das Leben der beiden ohne den anderen beschrieben, wie man zurechtkommt ohne den Partner, ohne eine zusätzliche Konstante im Leben, die einen Aufrecht hält. Bei Ally fällt dies eher schlechter aus im Gegenteil zu Tom. Dennoch wird das Lesen durch kurze Kapitel mit ständigem Perspektiven Wechsel erleichtert. Grundsätzlich würde ich den Roman definitiv nicht als einen einordnen, den man liest um sich die Zeit zu vertreiben und um Spannung zu finden, doch eher als einen, der zum rein Nachdenken anregt: Über die Ehe die man führt, Selbstverwirklichung und Selbstzweifel und aber auch über das Bild einer Frau im 19.Jhdt. und die Kultur Japans. Als ich das Buch beendet hatte, war ich erst komplett der Überzeugung, dass es ein kompletter Flop war, aber als ich später darüber nachdachte habe ich gemerkt, dass ein Buch nicht immer nur gut ist, wenn es mit Action und Spannung voll gepackt ist, sondern auch, wenn es dich über die normalsten Dinge im Leben nachdenken lässt...

Zum Cover. Als ich mit dem Lesen des Buches anfing habe ich erst nicht wirklich geglaubt, dass das Cover mehr ist als einfach nur ein Blümchenumschlag, der ganz nett aussieht. Nach dem Beenden des Buches, kann ich aber sagen, dass es doch eine Parallele zum Buch gibt, ganz einfach, wenn ich das Stichwort Japan gebe.

Mein Fazit:
• es existiert quasi keine Spannung
• sehr theoriereich
• regt stark zum Nachdenken an
• hat anstrengende Passagen (Depressionen und Selbstzweifel)

Literatur, die nicht für jeden etwas ist. Dennoch ein tolles Buch, dass zum Nachdenken anregt über die normalsten Dinge im Leben, besonders zum Thema Selbstverwirklichung