Das Cover ist wunderschön und super passend zum Gestüt gestaltet wie ich finde. Es vereint zarte Blumen und das majestätische Tor zum Gestüt und spiegelt für mich in gewisser Weise die Protagonisten wider.
Der Schreibstil ist sehr fließend und hat mich wunderbar durch die Geschichte getragen. Auch der Perspektivenwechsel zwischen den beiden Protagonisten war sehr passend.

Mir gefällt das Setting auf dem Gestüt richtig gut und ich konnte mich sofort bildlich darin einfinden. Das Gelände, die Ausritte und das gemütliche Heim von Kenzie und ihrer Familie.
Besonders interessant fand ich das Thema Epilepsie und wie damit im Alltag umgegangen wird. Ich hab vorher keinerlei Kenntnisse zu dieser Erkrankung gehabt und fand es bewundernswert, wie Kenzie damit umgeht und war verblüfft, auf wie viel sie verzichten muss und dass die Krankheit sie in vielerlei Hinsicht stark einschränkt.

Die Geschichte von Julian und Kenzie beginnt hier bereits in deren Kindheit und nach dem Kontaktabbruch durch Julian herrscht jahrelange Stille zwischen den beiden. Und ich muss sagen, dass ich mir das Wiedersehen der beiden irgendwie präsenter und dramatischer vorgestellt hätte und auch den Grund für Julians damaligen Kontaktabbruch hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Nichtsdestotrotz haben mir die Vibes zwischen Julian und Kenzie gefallen, denn es herrscht stets Ehrlichkeit und Julian gefällt mir mit der Zeit immer besser. Er ist so aufmerksam und einfach ein liebenswerter Kerl.
Besonders gefallen hat mir Julians Kumpel Archie und ich freu mich schon sehr auf Band 2, denn dann wird es um ihn gehen.

Insgesamt war es für mich eine tolle Wohlfühlgeschichte mit interessanten Themen, wie Epilepsie und auch Pony Polo. Beides Dinge, mit denen ich mich vorher nie beschäftigt habe.

Ich freu mich auf die Fortsetzung der Buchreihe und Goldcrest Manors Weiterentwicklung, und hoffe natürlich, dass wir dabei auch noch ganz viel über Kenzie's und Julian's Zukunft erfahren!

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Das Cover ist schlicht gestaltet, deutet aber bereits darauf hin, dass es hier um eine Liebesgeschichte geht. Der Titel kündigt auch schon an, dass es um Verluste gehen wird und das Buch ist tatsächliche keine einfache Kost, denn es geht mehrfach um Verlust, wenn auch auf verschiedene Arten.

Der Schreibstil war soweit angenehm und mir haben die Kapitellängen gefallen, da diese relativ kurzgehalten waren und man somit doch schnell mal noch ein Kapitel mehr liest. Erzählt wird die Geschichte zwar durchweg aus Neve’s Sicht, allerdings gibt es immer wieder den Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit, so dass man immer mehr Informationen zu den damaligen Geschehnissen erhält. Der Aufbau hat mir also gut gefallen.

Inhaltlich hatte ich mir jedoch schon etwas mehr erhofft von der Geschichte. Mir fehlte es hier an Tiefe und einige Passagen wurden in einem sehr schnellen Tempo abgehandelt. Emotionen waren zwar viele vorhanden, es konnte mich aber dennoch nicht so richtig packen.

Neve und Ash haben mir als Charaktere gut gefallen, wirkten für mich aber eher distanziert und für den Leser nicht gut durchschaubar. Ash war hier mein liebster Charakter, da Neve sich dann doch viel zu sehr in die Sache mit der Reinkarnation hineingesteigert hat und man sie manchmal einfach nur wachrütteln wollte, damit sie an die Gegenwart denkt und nicht alles mit der Vergangenheit vergleicht.

An sich ist die Geschichte eine gute Idee, aus der man aber vielleicht noch etwas mehr hätte herausholen können. Wer emotionale und eher ruhige Geschichten mit Trauer und Schicksalsschlägen mag, der ist mit diesem Buch gut bedient.

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Das Buchcover gefällt mir sehr gut, denn es hat diesen düsteren Touch, aber auch eine gewisse Sanftheit. Der Schreibstil war wunderbar und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die wechselnden Perspektiven von Allie und Hudson haben das Ganze noch mehr aufgelockert.

Insgesamt finde ich, dass die Geschichte ein gelungenes Gesamtpaket ist. Es ist spannend, dramatisch und es werden so einige Geheimnisse gelüftet. Auch Trauer spielt eine große Rolle und natürlich eine Menge Emotionen und Gefühle.

Allie und Hudson haben mir als Hauptprotagonisten beide richtig gut gefallen, wobei Hudson mein Lieblingscharakter der Geschichte ist. Er ist einfach ein Good Guy und will für seine Liebsten nur das Beste. Allie leidet hingegen ziemlich unter ihrer Verletzung, dem Leistungsdruck und auch die Familienverhältnisse sind nicht immer harmonisch und erfordern eine gewissen Stärke.

Ich liebe ja den Trope „Second Chance“ und deshalb habe ich mich schon vorher sehr auf die Geschichte gefreut und ich mochte die Dynamik zwischen Allie und Hudson. Trotz ihrer Vergangenheit können sie einigermaßen gesittet miteinander umgehen und kommen sich schnell näher. Gemeinsam sind die beiden einfach ein super süßes und starkes Paar. Anfangs führen sie noch eine Fake Beziehung, aber man merkt schnell, dass es immer ernster wird und vor allem Hudson weiß ganz genau was er will.

Die Geschichte rund um Hudsons Nichte bringt nochmal ordentlich Spannung in die Geschichte und wirkt fast wie ein Rätsel. Aber ich möchte hierzu gar nicht allzu viel verraten, denn lest selbst, was hier alles ans Licht kommt.

Mir hat die Geschichte super gut gefallen und ich kann sie absolut weiterempfehlen!

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Das Cover finde ich schön und schlicht gestaltet. Besonders gefällt mir, dass man hier schon einen ersten Eindruck der Protagonisten erhält und viele Details der Geschichte mit eingearbeitet wurden. Der Schreibstil ist fließend und hat mich sehr gut durch die Geschichte getragen.

Zu den Protagonisten: Sowohl Quinn als auch Milo waren mir auf Anhieb sympathisch, wobei ich sagen muss, dass Milo mein liebster Charakter der Geschichte war. Quinn wirkte ab und zu etwas unentschlossen und hat manchmal Dinge getan oder gesagt, die man vorerst nicht so recht nachvollziehen konnte. Milo hingegen ist trotz seiner Karriere ein sehr bodenständiger Mensch, was man schnell an seinem Lebensstil und seinen Umgang mit anderen Menschen erkennen kann.

Die zarte Verbindung zwischen Milo und Quinn spürt man schon zu Beginn und langsam entwickelt sich mehr. Was mir besonders gefallen hat ist die Freundschaft zwischen den WG-Mädels. Einfach schön zu sehen, wie sie immer füreinander da sind und gemeinsame Dinge unternehmen. Daher freue ich mich auch drauf, dass die nächsten Bände der Buchreihe von den Mädels handeln.

Insgesamt war die Geschichte zu Beginn schon sehr slow-burn und leider an vielen Stellen auch vorhersehbar. Im Verlauf gab es jedoch auch Passagen, wo mir die Handlung schon fast zu schnell ging und ich eine ausführlichere Beschreibung der Szene gut gefunden hätte. Dennoch fand ich die Geschichte süß und es ist ein tolles Buch für Zwischendurch, um einfach mal London-Vibes zu fühlen und zwei junge Menschen zu begleiten, die ihre Ziele klar vor Augen haben und dabei sich selbst nicht verlieren.

Ich kann die Geschichte empfehlen und werde mir vermutlich auch die nächsten Bände der Buchreihe zulegen, vor allem, weil ich die Mädels gern noch weiter begleiten möchte.

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Optisch ist das Buch wirklich hübsch gestaltet und passend zum Thema Fake Dating und Verlagswesen.

Der Schreibstil war angenehm und die Perspektiven wechseln zwischen Nolan und Chelsea. Besonders fand ich in diesem Buch die Kapitelanfänge, welche bereits erste Infos zum Verlauf des Kapitels preisgeben.

Nolan war mein liebster Charakter in der Geschichte. Chelsea erschien mir manchmal etwas übertrieben und auch unnahbarer. Aber die Sticheleien und Wetten der beiden waren recht amüsant, und die Grenze zwischen Hass und Zuneigung verschwimmt im Laufe der Geschichte immer mehr.

Eine weitere Besonderheit des Buches besteht darin, dass die Autorin sich selbst mit in die Geschichte einbezogen hat. Das habe ich vorher so noch nie gesehen.

Insgesamt war es eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Es wurde über viele Dinge im Verlagswesen geschrieben und die Arbeit zwischen Autor und Verlag näher betrachtet, was sehr interessant war. Dennoch hat es mir insgesamt etwas an Tiefe gefehlt.

Band 1 und 2 der Buchreihe habe ich bereits im Bücherregal, jedoch noch nicht gelesen. Werde mir diese aber definitiv anschauen, um zum Verlagswesen und den Charakteren zurückzukehren.

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