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Veröffentlicht am 02.03.2020

Mittelmäßiger Abschluss der Reihe

Daughters of Darkness: Lara
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"Lara" ist Teil 3 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit ...

"Lara" ist Teil 3 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Zu viel Blut, zu viele gewaltverherrlichende Szenen, zu viel Psycho... Dennoch wollte ich den Daughters of Darkness eine Chance geben, da ich Bianca Iosivoni als Autorin sehr schätze.

Lara's Geschichte konnte mich gar nicht so richtig mitnehmen. Ich fands doof, dass sie sich von Alex so einwickeln ließ, hab aber zugleich keinen Draht zu Tyler aufbauen können.
Zu Beginn des Buchs hab ich mich gefreut, weil ich ein großer Fan von Schnitzeljagden bin - aber leider wurde die Statuette dann etwas zu schnell und einfach gefunden.
Die Kapitel, die aus Alexs Perspektive erzählt waren, fand ich komplett unnötig - schöner wäre es doch gewesen, wenn man über manche Umstände längere Zeit im Ungewissen geblieben wäre.
Am Ende dann noch diese Rettungsaktion - hm, ich rechne bei einem Roman wie diesem wirklich nicht mit Realitätsnähe, aber das war mir tatsächlich ein bisschen zu viel des Guten.

Trotz alledem muss ich sagen, dass ich das Buch recht zügig durch hatte. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich habe mich nichtsdestotrotz unterhalten gefühlt.

Mein Fazit: 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Actionreicher Roadtrip

Daughters of Darkness: Sydney
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"Sydney" ist Teil 2 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit ...

"Sydney" ist Teil 2 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Zu viel Blut, zu viele gewaltverherrlichende Szenen, zu viel Psycho... Dennoch wollte ich den Daughters of Darkness eine Chance geben, da ich Bianca Iosivoni als Autorin sehr schätze.

Sydney's Geschichte war für mich der beste Band der DoD-Reihe. Die Dialoge und Interaktionen zwischen ihr und Hunter auf ihrer wilden Jagd durch die USA waren superlustig und zugleich ein endlos heißes Vorspiel.

Mein Fazit: Ein actionreicher Roadtrip mit viel Humor und nackter Haut - 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Liebesgeschichte im Kugelhagel

Daughters of Darkness: Scarlett
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"Scarlett" ist Teil 1 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit ...

"Scarlett" ist Teil 1 der Daughters of Darkness-Reihe von Bianca Iosivoni, einem Spin Off zu den HUNTERS-Romanen.

Dem Genre Romantic Suspense stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber, da ich in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Zu viel Blut, zu viele gewaltverherrlichende Szenen, zu viel Psycho... Dennoch wollte ich den Daughters of Darkness eine Chance geben, da ich Bianca Iosivoni als Autorin sehr schätze.

Die HUNTERS-Romane habe ich nicht gelesen, so dass einige Anspielungen am Anfang etwas schwer verständlich waren. Mit der Zeit hat sich das aber gelegt, und übrig blieb eine Liebesgeschichte im Kugelhagel. Klar, es ist Romantic Suspense - geschossen und gemordet wurde deshalb natürlich viel. Dennoch war es noch im Rahmen und ich wurde durch witzige und spritzige Dialoge, sowie eine Liaison zweier echt heißer Protagonisten entschädigt.

Mein Fazit: Wer eine Liebesgeschichte mit etwas Spannung und viel Action sucht und dabei gut und gerne auf Realitätsnähe verzichten kann, ist hier goldrichtig. Für meinen Geschmack 3,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Stage Dive: Der Bassist Ben

Rockstars küsst man nicht
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"Rockstars küsst man nicht" ist Teil 4 der Stage-Dive-Reihe von Kylie Scott. In diesem Band geht es um den Bassisten Ben und seine Lizzie.

Ich muss vorab sagen, dass ich kein großer Fan von Liebesgeschichten ...

"Rockstars küsst man nicht" ist Teil 4 der Stage-Dive-Reihe von Kylie Scott. In diesem Band geht es um den Bassisten Ben und seine Lizzie.

Ich muss vorab sagen, dass ich kein großer Fan von Liebesgeschichten bin, die auf ungewollten Schwangerschaften basieren. Dafür empfinde ich das Thema als zu ernst und kann mich meistens nicht völlig darauf einlassen.
Dennoch hat mir dieser Roman gut gefallen, was in erster Linie an Ben lag. Er war für mich durchwegs authentisch, und auch, wenn ich sein Handeln nicht immer gut fand, konnte ich zumindest verstehen, warum er es getan hat. Mit der Zeit entwickelte er sich auch hin zu einem verantwortungsvollen, werdenden Papa.
Schön war natürlich auch, die Paare aus den letzten Büchern wieder zu treffen.

Mein Fazit: 4 von 5 Sternen für ein romantisches Feuerwerk der Gefühle. Rock on!

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Wechselbad der Gefühle

Cinder & Ella
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"Cinder & Ella" von Kelly Oram war meine Wochenendlektüre und nach Abschluss des Buches war ich nun ein bisschen traurig. Der Klappentext klang super und die erste Hälfte des Buches war wahnsinnig emotional ...

"Cinder & Ella" von Kelly Oram war meine Wochenendlektüre und nach Abschluss des Buches war ich nun ein bisschen traurig. Der Klappentext klang super und die erste Hälfte des Buches war wahnsinnig emotional und packend - dennoch kann ich am Ende nur 3,5 von 5 Sternen vergeben.

Ich schäme mich nicht, zuzugeben, dass mich dieses Buch an mehr als einer Stelle zu Tränen gerührt hat.
Die Geschichte an sich hatte großes Potenzial. Und auch Ella hat mir als Hauptcharakter sehr gut gefallen - sie war mutig und schlagfertig und versuchte trotz aller negativen Einflüsse das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Gut gefallen hat mir auch die Entwicklung der Familie. Zu sehen, wie unterschiedlich die Zwillinge Ana und Juliette mit der Situation umgehen, hat sehr dazu beigetragen, dass das Buch eben nicht eindimensional war. Schön auch, dass Rich am Ende seine Sicht der Dinge noch darlegen konnte - denn auch zu einer Ehe gehören immer zwei Seiten...

Weniger begeistert war ich vom letzten Drittel des Buches. Um genau zu sein ging es abwärts, sobald sich Cinder und Ella tatsächlich das erste Mal Auge in Auge gegenüber standen. Cinder's Reaktion war zwar nett gemeint, aber eben leider komplett unrealistisch. Und in dem Stile ging es dann auch weiter, bis hin zu diesem furchtbar kitschigen und klischeelastigen Ende. Schade! Mein Herz blutet...

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