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Veröffentlicht am 17.08.2022

Gute Grundidee, aber…

Der Seelenbanner von Ishkra
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Das Buch ist von der Grundidee meiner Meinung nach ganz gut, jedoch nicht keine „Muss-ich?unbedingt-lesen-geschichte“. Allerdings dachte ich, wenn man es gut umsetzt könnte das Buch wirklich cool und spannend ...

Das Buch ist von der Grundidee meiner Meinung nach ganz gut, jedoch nicht keine „Muss-ich?unbedingt-lesen-geschichte“. Allerdings dachte ich, wenn man es gut umsetzt könnte das Buch wirklich cool und spannend werden.
Leider hat das für mich PERSÖNLICH nicht wirklich gut funktioniert.
Es kommen von Anfang an unfassbar viele Charaktere mit ungewöhnlichen Namen und in stetig wechselnden Perspektiven vor. Dabei spielen die einzelnen oft noch gar keine bedeutende Rolle, sondern dienen lediglich dem erkennen eines „Musters“. Das ist in Ordnung, allerdings erkennt man so erst gegen Mitte des Buches sicher, wer denn nun die Hauptcharaktere sind.
Und dadurch findet man auch nicht wirklich einen guten Zugang zu dem Buch, sondern liest die Handlung, die irgendwie so vor sich hinplätschert.
Oder es passieren Dinge, die irgendwie unlogisch und ohne Zusammenhang geschehen.
Zwischen durch kommen dann mal echt coole Aspekte und komplizierte Intrigen hinzu, die meiner Meinung nach allerdings zu oberflächlich beschrieben sind.
Dennoch habe ich das Buch bis zur letzen Seite gelesen und muss sagen, dass mich auch das Ende, auf das ich dann doch sehr gespannt war nicht vollauf begeistern konnte. Es deutet auf einen weiteren Teil hin und wenn es diesen gibt ist das Ende dann aber durchaus nicht als schlecht zu betrachten.
Man muss allerdings positiv anmerken, dass wirklich coole Ideen dabei waren und gerade durch bestimmte Wesen und Magie wie auch das politische und soziale Geschehen das Buch einen Reiz entwickeln kann. Und hat man einmal rausgefunden wer die Hauptcharaktere sind, so ist auch der ständige Perspektivenwechsel positiv zu betrachten. Wobei sich in diesem Buch noch nicht alle Handlungsstränge überschneiden, sodass man als Leser auf jeden Fall einen zweiten Teil bräuchte um eine klare Verbindung und Fortsetzung der Handlung zu erfahren.

Zu lesen war das Buch jedoch dennoch sehr flüssig und angenehm. Und wenn man so etwas mag, dann kann es bestimmt schön zu lesen sie , leider nur nicht ganz mein Geschmack.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Schönes Buch, aber nicht mein Fall

Der Seelenbanner von Ishkra
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Das Buch ist von der Grundidee meiner Meinung nach ganz gut, jedoch nicht keine „Muss-ich?unbedingt-lesen-geschichte“. Allerdings dachte ich, wenn man es gut umsetzt könnte das Buch wirklich cool und spannend ...

Das Buch ist von der Grundidee meiner Meinung nach ganz gut, jedoch nicht keine „Muss-ich?unbedingt-lesen-geschichte“. Allerdings dachte ich, wenn man es gut umsetzt könnte das Buch wirklich cool und spannend werden.
Leider hat das für mich PERSÖNLICH nicht wirklich gut funktioniert.
Es kommen von Anfang an unfassbar viele Charaktere mit ungewöhnlichen Namen und in stetig wechselnden Perspektiven vor. Dabei spielen die einzelnen oft noch gar keine bedeutende Rolle, sondern dienen lediglich dem erkennen eines „Musters“. Das ist in Ordnung, allerdings erkennt man so erst gegen Mitte des Buches sicher, wer denn nun die Hauptcharaktere sind.
Und dadurch findet man auch nicht wirklich einen guten Zugang zu dem Buch, sondern liest die Handlung, die irgendwie so vor sich hinplätschert.
Oder es passieren Dinge, die irgendwie unlogisch und ohne Zusammenhang geschehen.
Zwischen durch kommen dann mal echt coole Aspekte und komplizierte Intrigen hinzu, die meiner Meinung nach allerdings zu oberflächlich beschrieben sind.
Dennoch habe ich das Buch bis zur letzen Seite gelesen und muss sagen, dass mich auch das Ende, auf das ich dann doch sehr gespannt war nicht vollauf begeistern konnte. Es deutet auf einen weiteren Teil hin und wenn es diesen gibt ist das Ende dann aber durchaus nicht als schlecht zu betrachten.
Man muss allerdings positiv anmerken, dass wirklich coole Ideen dabei waren und gerade durch bestimmte Wesen und Magie wie auch das politische und soziale Geschehen das Buch einen Reiz entwickeln kann. Und hat man einmal rausgefunden wer die Hauptcharaktere sind, so ist auch der ständige Perspektivenwechsel positiv zu betrachten. Wobei sich in diesem Buch noch nicht alle Handlungsstränge überschneiden, sodass man als Leser auf jeden Fall einen zweiten Teil bräuchte um eine klare Verbindung und Fortsetzung der Handlung zu erfahren.

Zu lesen war das Buch jedoch dennoch sehr flüssig und angenehm. Und wenn man so etwas mag, dann kann es bestimmt schön zu lesen sie , leider nur nicht ganz mein Geschmack.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2022

Naja…

Loving
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Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat.
Die Idee hinter der Geschichte klang nach einer netten Lektüre für zwischendurch, die Umsetzung fand ich aber nicht sehr gelungen. ...

Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat.
Die Idee hinter der Geschichte klang nach einer netten Lektüre für zwischendurch, die Umsetzung fand ich aber nicht sehr gelungen.
Die Geschichte sprüht Peer vor Übertreibungen, Vorurteilen und unlogischen Aspekten, bei denen die Autoren es sich recht einfach gemacht und vieles komplizierte was eine Erklärung fordern würde weggelassen hat.
Dennoch muss ich sagen, dass der Schreibstil an sich nett zu lesen ist und es so gesehen schon Spaß macht.
Auch hat die Geschichte einige Höhen.
Vielleicht ist das Buch einfach für eine jüngere Generation (ich bin 17) gedacht, für die diese Einfachheit nicht schlimm sondern normal oder sogar hilfreich und angenehm ist. Allerdings finde ich für diesen Fall die sexuellen Aspekte, beziehungsweise das ständige Gerede über Beziehungen um das es ja eigentlich geht etwas komisch und früh.
Für Kinder ist es also vielleicht etwas zu früh das Buch, wobei man zugestehen muss dass es einige Aspekte des Teenie-Alters gut rüber bringt, wobei diese andererseits oft recht überspitzt oder übertrieben sind.
Für ältere Jugendliche sowie Erwachsene ist das Buch meiner Meinung nach zu einfach und klischeehaft.
Vielleicht los ein Buch für zwischendurch für ca. 13-jährige?

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