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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2025

Toll geschrieben

Fräulein Nettes kurzer Sommer
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Fräulein Nettes kurzer Sonmer erzählt als Roman von dem Leben der Annette von Droste Hülshoff und stellt die damalige
Zeit (Anfang des 19. Jh.) und ihren Bezug zur Dichtkunst dar.
Vorangestellt möchte ...

Fräulein Nettes kurzer Sonmer erzählt als Roman von dem Leben der Annette von Droste Hülshoff und stellt die damalige
Zeit (Anfang des 19. Jh.) und ihren Bezug zur Dichtkunst dar.
Vorangestellt möchte ich sagen, dass das Buch eigentlich nicht zu der Sorte Bücher gehört, die ich normalerweise lese. Dennoch - oder vielleicht auch gerade deshalb - war ich überrascht, wie gut ich es im Endeffekt fand. Ich muss das Buch nicht unbedingt nochmal lesen, und werde es wohl nicht begeistert weiterempfehlen, aber wenn man auf der Suche nach einem solchen Roman sucht, welcher etwas ernster, etwas „abgedroschen“, etwas historisch und dabei trotzdem flüssig ist, kann man ihn hier finden.
Zum Teil war das Buch eher langatmig. Andererseits wurde ich aber positiv überrascht, wie gut es die Autorin geschafft hat, das Leben der Anette von Drosde Hülshoff, die Gesellschaft und Belleristik in einen Roman zu verpacken, der flüssig zu lesen ist, eine Prise Humor enthält, Beziehungen und Charaktere erschafft und eine gewisse Begeisterung für das Buch aufbaut. Für mich war es nicht schwer danach zu greifen und ein paar Kapitel zu lesen, ich hatte Freude dabei. Auch wenn das Buch einen eher ernsten Stil hat und ich es daher nicht jedem empfehlen kann, ist
es also für das was ich erwartet hatte, wirklich gut geschrieben ✨.

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Veröffentlicht am 16.04.2025

Toller (Jugend-)Fantasy Roman

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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„Vergiss mein nicht“ hat sehr viel Spaß beim Lesen gemacht. Die Autorin erschafft eine Story, die zwischen unserer und einer neuen „Welt“/Sphäre mit interessanten Wesen und Regeln, spielt. Dieses Grundgerüst ...

„Vergiss mein nicht“ hat sehr viel Spaß beim Lesen gemacht. Die Autorin erschafft eine Story, die zwischen unserer und einer neuen „Welt“/Sphäre mit interessanten Wesen und Regeln, spielt. Dieses Grundgerüst der Geschichte ist perfekt für Fantasy-Liebhaber. Vor allem durch die guten Beschreibungen. Und auch der Rest der Story ist spannend und hat es geschafft, mich zu begeistern. Dazu kommt dann die entstehende Beziehung zwischen den beiden Protagonisten und auch die Bindung zu den restlichen Charakteren. Dabei waren alle Personen gut beschrieben und besonders die beiden Protagonisten kennenzulernen und die Geschichte mit ihnen zu erleben, hat Spaß gemacht. Das Buch ist leicht zu lesen und, auch mit vielen tollen Details, nicht zu komplex. Es kann im ganzen gut als Jugendfantasybuch gelesen werden, wobei es (wenn man das weiß) auch für ältere noch toll zu lesen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und fesselnd und sorgt dafür, dass man schnell durch die Seiten fliegt.

Fazit: die Story ist spannend, die Protagonisten sind gut charakterisiert und man lernt schnell, sie gerne zu haben, der Stil ist flüssig und fesselnd und im Ganzen macht das Buch viel Spaß zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.04.2025

Toll zu lesen

A City of Flames
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Die Story in „A City of Flames“ ist interessant und enthält immer wieder Geheimnisse, Wendungen und Einzelheiten, die sie spannend machen. Es ist toll, immer mehr über die Welt, welche die Autorin erschafft ...

Die Story in „A City of Flames“ ist interessant und enthält immer wieder Geheimnisse, Wendungen und Einzelheiten, die sie spannend machen. Es ist toll, immer mehr über die Welt, welche die Autorin erschafft und die Kreaturen, das Zusammenleben und die Hintergründe zu erfahren. Und es macht Spaß das ganze mit der Protagonistin zu erleben und ihre Abenteuer, Kämpfe, Beziehungen und Gedanken mitzuerleben.
Die Charaktere sind alle zusammen gut charakterisiert und passen toll zu der Geschichte. Vor allem Nara und ihre selbstbewusste, vorlaute, abenteuerliche und liebevolle Art kann man dabei kennenlernen.
Trotzdem hat für mich (für die fünf Sterne) etwas gefehlt. Bei der Geschichte und der Entstehung der Bindung zwischen zwei Charakteren hat sich zum teil manches ein bisschen zu einfach „aneinander gereiht“. Dafür waren aber all die anderen Beziehungen zwischen den Charakteren toll beschrieben, sodass ich sie wunderbar nachempfinden konnte und mich mit der Gruppe sehr wohl gefühlt habe. Vor allem das Zusammenspiel von humorvollem Geplänkel, Verständnis ohne Worte und ernsten Gesprächen fand ich schön. Und auch die einzelnen Aspekte der Story sind toll zu lesen.
Der Schreibstil liest sich flüssig und fesselnd, sodass man sehr schnell durch die Seiten kommt.
Insgesamt also eine Empfehlung für alle Fantasy (und Drachen-) Liebhaber, die für mich als Fantasy-Buch vielleicht noch nicht hervorsticht, aber mit der Story, der Welt und den Charakteren toll zu lesen ist und definitiv Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 02.04.2025

Ein würdiges Finale

Der Wanderer
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In Götterkriege 7 geht die Geschichte rund um Havald, seine Freunde, den Krieg der Götter und all den kleinen und großen Dinge, die zu der Reihe gehören, zu Ende. Ich habe mir das Ende etwas anders vorgestellt, ...

In Götterkriege 7 geht die Geschichte rund um Havald, seine Freunde, den Krieg der Götter und all den kleinen und großen Dinge, die zu der Reihe gehören, zu Ende. Ich habe mir das Ende etwas anders vorgestellt, aber so wie es geschrieben ist, ist es fantastisch. Denn auch in diesem Teil geht die mitreißende Geschichte weiter, Gefühle, Magie, Abenteuer, Wendungen in der Story und mehr schaffen es weiterhin, den Leser zu fesseln. Ich habe die ganze Reihe geliebt und verschlungen - und so auch diesen letzten Teil. All die Charaktere, die man inzwischen so gut kennt, auf ihrem weiteren Weg und zu ihren letzten Schlachten zu begleiten, hat unglaublich viel Spaß gemacht. Irgendwie möchte man sie gar nicht loslassen. Sie und die Geschichte haben mich fasziniert und staunend zurück gelassen, sodass man „Götterkriege“ nicht so schnell vergisst. Speziell dieser letzte Band bündelt nochmal alles, was sich während der Reihe aufbaut und führt es zu einem (gelungenen) Ende. Und das in dem gewohnt fesselnden und leicht zu lesenden Schreibstil von Richard Schwartz.
Eine klare Empfehlung meinerseits für die Reihe und - für alle, die diese bis hierher verfolgt haben - für diesen letzten Teil.

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Veröffentlicht am 02.04.2025

Sehr cool

Der Inquisitor von Askir
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Ein weiterer toller Teil der Reihe „Götterkriege“ (der chronologisch fünfte Teil). In „der Inquisitor von Askir“ lernt man Wiesel etwas mehr kennen, worauf ich mich sehr gefreut habe. Die Kapitel aus seiner ...

Ein weiterer toller Teil der Reihe „Götterkriege“ (der chronologisch fünfte Teil). In „der Inquisitor von Askir“ lernt man Wiesel etwas mehr kennen, worauf ich mich sehr gefreut habe. Die Kapitel aus seiner Sicht erzählt zu bekommen war toll. Daneben geht die Story der Reihe weiter und das genauso fesselnd, abwechslungsreich und faszinierend wie bisher. Alles in allem kann ich auch diesen fünften Teil der Reihe klar empfehlen.

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