Gelungener Krimi
HeidejagdBei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die ...
Bei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes.
Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Inka Brandt und ihrem Team.
Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, dabei hat Frau Forster bereits einige Heidekrimis geschrieben. Doch auch wer die Autorin noch nicht kennt, muss die Reihe nicht von Anfang an lesen und kann sofort einsteigen.
Insgesamt fand ich den Krimi sehr gut. Er ist spannend und gleichzeitig kurzweilig. Und auch die Charaktere wurden gut ausgewählt. Sie sind authentisch und passen seh gut zur Handlung des Buches.
Ich wurde gut unterhalten und für jeden Krimi/Heidekrimi-Fan sind die Bücher von Frau Forster nur zu empfehlen.