Leo Ahorn ist verschwunden. Seine Frau Viola kann es nicht glauben und beauftragt den Privatdetektiv Tabor Süden.

Das Buch ist ein Roman, welches für mich keine Spannung geschaffen hat, wie es mir am Anfang erhofft hatte. Es spielt vor allem nicht um den Ermittlern, die Versuchen den Verbleib von Leo ausfindig zu machen, sondern mehr um die Menschen. Um die Personen im direkten Umkreis von Leo und Viola Ahorn. Es zeigt die Dynamik und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Vor allem um die Gedanken und Gefühlswelten der einzelnen. Besonders die Gedanken von Viola Ahorn waren so genial dargestellt, dass ich mich mit ihrer inneren Zerissenheit identifizieren konnte. Die anderen Charakteren waren für mich nicht ganz zu fassen und auch innerhalb des Textes nicht gut zu fassen.

Insgesamt eine gute und solide Geschichte, die im wesentlichen auf die andere Seite fokussiert. Die Seite wo den Bekannten Leo vermissen und ihn kennen.

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Das Buch war einfach spannend und fesselnd. Hat mich von Anfang an wieder mitgenommen. Kein Satz zu viel oder zu wenig. Mit einer guten Portion an den Personen hinter den Ermittlern. Das Ende hab ich so nicht kommen gesehen.

In dem Buch geht es um Eva Nyman und ihr Team. Das NOVA getauft wurde und das sich um die Bombenanschläge kümmern soll. Bis die Hinweise auf ihren alten Chef deuten. Und ja was soll ich sagen, was da dann alles noch ans Licht kommt und vor allem wie es jetzt nach Band 1 weitergeht, freue ich mich.

Jeder der gute Krimis mag sollte diese neue Krimireihe nicht verpassen!

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Im ersten Teil haben wir Aven und Hayes kennen gelernt. Diese beide treffen wir wieder, nur das es hier im zentralen über die beiden Manager der beiden geht. Um Holly & Ruben.

Es ist grundsätzlich eher feindselig und die Holly und Ruben hassen sich wie die Pest. Sind auch unterschiedlicher wie sie nur sein können. Dennoch verbringen die beiden viel Zeit und ja, was soll man sagen, kann sich jeder denken in welche Richtung das ganze geht.

Auch in diesem zweiten Band werden ernste Probleme angesprochen und behandelt. Zudem kein Blatt vor den Mund genommen oder heruntergespielt. Sehr authentisch und verständlich. Wirkte nicht konstruiert, sondern wirklich eine Geschichte die jeder erzählen könnte.

Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn die Kommunikation zwischen Holly und Ruben einfach mehr gewesen wäre. Mit mehr meinte ich, ehrlich und nicht das ganze... ne. Dadurch hätte es auch bestimmt ein paar Seiten weniger gewesen.

Eine tolle Triologie bisher die ganz anders von der Atmosphäre ist.

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Ein Roman in dem mehr steckt als man denkt. Til ist ein Fünfzehnjähriger, der in einer Schule ist, wo viel Leistung erfordert und alles durchgetacktet ist. In den kleinen Freiheiten die er hat, verbringt er die Zeit mit einem Computerspiel. Und gehört zu den Besten diesen kleinen und doch anschaulichen Bereich der e-games.

Mit ein paar Einflüssen des österreichischen Dialektes erfahren wir so die nächsten Jahre gemeinsam mit Til und seinen Freunden.

Gute Unterhaltung!

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Ich war voll in Mexicantown angekommen. Eine Stadt die heruntergekommen ist und es kaum was wertvolles gibt, dass jetzt aber so langsam erwacht und erblüht. Hier kommt der Ex-Cop August Snow zurück. Der auf Reisen war, nachdem das Ende bei der Polizei anders war wie geplant.

Und wie es nicht anders sein soll, es findet einen Selbstmord statt, den August mehr als verdächtige vorkommt und daher privat zu ermitteln anfängt. Und das bringt Gefahren.

August Snow ist ein kleiner Samariter und Gutmensch, der so viel Symphatie ausstrahlt. Die Dialoge sind wirklich gut und ja. August ist einfach ein Guter.

Werde mir definitiv die weiteren Bände anschauen! Empfehlung für diejenigen, die mal ein anderes Setting haben möchten.

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