ergreifende, authentische Story
Mutters LügeEin autobiografischer Roman der berührt und bewegt.
Achtung: für Menschen mit Psychischen oder familiären Problemen könnten Teile dieses Buches als Träger empfunden werden.
Als die erfolgreiche Schweizer ...
Ein autobiografischer Roman der berührt und bewegt.
Achtung: für Menschen mit Psychischen oder familiären Problemen könnten Teile dieses Buches als Träger empfunden werden.
Als die erfolgreiche Schweizer Psychiaterin Marta am Grab ihrer Mutter steht, ahnt sie nicht, dass bald eine ungeheuerliche Lüge ans Tageslicht kommt. Sie muss sich der eigenen, bewegenden und nicht minder dramatischen Familiengeschichte stellen, die weit zurück in ihre Kindheit führt, nach Polen, wo alles begann…
Die Protagonistin Marta ist gerade einmal 15 Jahre alt, als sie illegal mit Mutter und Bruder nach Westdeutschland reist, damit sich die drei dort ein neues Leben aufbauen können.
Man leidet, lacht und fiebert vor allem mit der jungen Marta. Man kann nicht anders als mit ihr zu sympathisieren. Bei ihrer Mutter hingegen sieht das ganze ein wenig anders aus, da hatte ich nicht wirklich Sympathien entwickeln können.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Geschichte emotional und tiefgreifend, authentisch und persönlich.
Und auch unter der heutigen Sicht auf Integration, eine sehr gelungene Geschichte und deren erfolg.
Von mir gibts eine absolute Leseempfehlung!