Profilbild von ViEbner

ViEbner

Lesejury Star
offline

ViEbner ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ViEbner über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2017

Stormheart-Die Rebellin

Stormheart 1. Die Rebellin
0

Was für ein klasse Roman. Das ist von der ersten bis zur letzten Seite eine spannungsgeladene, abwechslungsreiche und sehr emotionale Geschichte, die einen in ihren Bann zieht und nicht mehr loslässt. ...

Was für ein klasse Roman. Das ist von der ersten bis zur letzten Seite eine spannungsgeladene, abwechslungsreiche und sehr emotionale Geschichte, die einen in ihren Bann zieht und nicht mehr loslässt. Äußerst beeindruckend und erfrischend anders. Lesen!

Veröffentlicht am 27.08.2017

Brilliant!

Sag kein Wort
0

Auf sehr elegante, morbide Weise hat Raphael Montes diesen Thriller geschrieben. Seine Worte sind scharf wie Waffen, sein Stil klar, und voller Kraft. Die Geschichte ist blutig, beklemmend, oftmals äußerst ...

Auf sehr elegante, morbide Weise hat Raphael Montes diesen Thriller geschrieben. Seine Worte sind scharf wie Waffen, sein Stil klar, und voller Kraft. Die Geschichte ist blutig, beklemmend, oftmals äußerst schockierend und mit solch entsetzlichen und überraschenden Wendungen, dass man als Leser total überrumpelt wird. Die grafischen Szenen sind nichts für schwache Nerven.

Téo ist ein Monster. Ein Teufel. Wortwörtlich. Gefühle? Kennt er nicht. Welche empfinden? Kann er nicht. Was er im Laufe der Handlung mit Clarice alles anstellt, grenzt an Folter. Und wie er sie gegen Ende dann behandelt, das hat mich nicht nur an Barbaren erinnert, ich dachte auch: Das ist der Gipfel. Nein, war es nicht. Es ging noch weitaus grausamer.

Ein brillanter psychologischer Thriller, der mit leisen Tönen auskommt, dafür aber umso brutaler und schockierender ist.

Veröffentlicht am 25.08.2017

Manchmal musst du einfach leben...

Manchmal musst du einfach leben
0

Dieser Roman hat mich nicht halb so begeistert wie die anderen Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe. Sicher, Gayle Forman versteht es auch hier, auf sanfte Art die Dinge anzugehen. Doch am Ende ...

Dieser Roman hat mich nicht halb so begeistert wie die anderen Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe. Sicher, Gayle Forman versteht es auch hier, auf sanfte Art die Dinge anzugehen. Doch am Ende blieb eine wichtige Frage vollkommen offen und die Handlung schien irgendwie in der Luft hängen geblieben zu sein. Schade, dabei fing der Roman so gut an.

Veröffentlicht am 24.08.2017

Die Goldene Stadt - weniger wäre viel mehr gewesen

Die goldene Stadt
0

Anfangs hat mich die ungewöhnliche Gestaltung der Leseprobe fasziniert. Die Bilder, Zeichnungen und der Text ergaben ein wunderschönes und sehr individuelles Bild und ich dachte mir noch: Wenn das ganze ...

Anfangs hat mich die ungewöhnliche Gestaltung der Leseprobe fasziniert. Die Bilder, Zeichnungen und der Text ergaben ein wunderschönes und sehr individuelles Bild und ich dachte mir noch: Wenn das ganze Buch so ist, dann wird das mit Sicherheit ein optisches Abenteuer.

Keine Frage, die Autorin hat gründlich recherchiert, einen enormen Wortschatz der mich von Anfang bis Ende begeistert hat – auch wenn ich das eine oder andere Wort erst nachschlagen musste. Auch der altertümliche Schreibstil, passend zu der Zeit in der die Geschichte spielt, fand ich interessant und gut zu lesen. Doch alles in allem gesehen wäre hier weniger eindeutig mehr gewesen.

Irgendwann hatte ich den Eindruck, das ist ein reines Sachbuch als Roman verpackt. Und leider ein Roman der viele überflüssige Dinge enthält und mit Passagen versehen ist, die sich ziehen wie Kaugummi und mich überhaupt nicht interessiert haben.

Das einzige, das mich absolut begeistert hat, ist die Fähigkeit der Autorin, mit ihrem stellenweise sehr unterhaltsamen und abwechslungsreichen Stil das eigene Kopfkino so richtig bildgewaltig anzuregen.

Eine gründliche Recherche ist toll und lobenswert, aber muss nicht komplett in eine Geschichte einfließen.

Veröffentlicht am 23.08.2017

Cover nicht so meins, aber Inhalt ist klasse!

Zuckerfrei
0

Die lockere Art der Autorin in Kombination mit den traumhaften Fotos bietet sowohl optisch als auch inhaltlich so manches zum Nachdenken und Überdenken. Ihre vielen Tipps und Tricks überzeugen, und geben ...

Die lockere Art der Autorin in Kombination mit den traumhaften Fotos bietet sowohl optisch als auch inhaltlich so manches zum Nachdenken und Überdenken. Ihre vielen Tipps und Tricks überzeugen, und geben einem das Gefühl damit kann ich alles schaffen. Nicht nur das Abgewöhnen von Zucker.

Die Sprache ist locker, auf den Punkt und bringt stellenweise mit leichtem Sarkasmus und etwas Ironie die Thematik dar. Dabei bleibt Hannah Frey stets seriös und am Thema. Eins wird schnell klar gemacht: Der Kopf muss mitspielen, sonst wird die Entgiftung ein einziger Kampf werden, ungeachtet der guten Ratschläge und leckeren Rezepte.

Gut, äußere Optik ist jetzt nicht meine, aber der Inhalt es ja, auf den es ankommt. Und der macht Sinn.