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Veröffentlicht am 23.07.2017

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Der Kuss der Lüge
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Kurzmeinung

Auf das Buch Der Kuss der Lüge war ich lange gespannt, da ich es schon im Original vor einer ganzen Weile entdeckt habe. Als dann die Übersetzung raus kam, habe ich mich sehr gefreut. Doch ...

Kurzmeinung

Auf das Buch Der Kuss der Lüge war ich lange gespannt, da ich es schon im Original vor einer ganzen Weile entdeckt habe. Als dann die Übersetzung raus kam, habe ich mich sehr gefreut. Doch zu Beginn des Lesens hatte ich etwas Probleme in die Geschichte zu finden. Man begleitet gleich eine Zeremonie, damit konnte ich nicht so viel Anfangen. Weil ich vieles noch nicht zuordnen konnte. Mary E. Pearson hat eine sehr interessante magische Welt erschaffen, die man Stück für Stück kennenlernt. Und nach den ersten 20 Seiten habe ich dann auch besser in die Geschichte gefunden.

Ein Highlight war für mich, dass man nicht weiß, wer der Prinz und wer der Attentäter ist. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lia erzählt. Wechselt aber immer mal wieder zum Prinzen und zum Attentäter, später kommen dann noch Kapitel mit den jeweiligen Namen der beiden dazu, Kaden und Rafe. Aber dies macht es nicht leichter. Am Anfang dachte ich, ich weiß wer wer ist. Doch dann habe ich mich um entschieden und wieder um entschieden und letztendlich lag ich doch falsch. Dies hat einen besonderen Reiz bei mir ausgemacht. Da man nie wusste, verliebt Lia sich da gerade in den Mann, vor dem sie geflüchtet ist oder in den, der geschickt wurde, um sie zu töten.

Denn Lia ist aus dem Palast geflohen um, einer arrangierten Ehe zu entgehen. Sie findet sich dann sehr gut in einem bürgerlichen Leben zu Recht. Besonders gefallen hat mir, dass sie nicht gleich alles super kann, sondern des Öfteren Fehler bei der Hausarbeit macht. Sie lernt dazu und entwickelt sich weiter.

Nachdem dann aufgedeckt wurde, wer der Prinz und wer der Attentäter ist, konnte ich mich voll und ganz auf den Weltenentwurf konzentrieren und dieser macht einen guten Eindruck. Vieles ist noch ungewiss bzw. der Leser weiß noch nicht so viel darüber. Aber ich bin sehr gespannt, was da noch alles aufgedeckt wird.

Mein Fazit:
Nach kleinen Start Schwierigkeiten wurde es richtig fesselnd. Es passiert zwar gerade in der Mitte nicht so viel. Aber dadurch, dass ich keine Ahnung hatte, wer der Prinz und wer der Attentäter war, konnte die Spannung für mich gehalten werden. Dies machte auch einen besonderen Reiz der Geschichte für mich aus.
Und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 14.07.2017

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Winterblut
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Auf Band 2 der Sigurd Reihe habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn ich dann etwas vor dem Lesen zurückgeschreckt bin, weil ich Angst hatte, nicht mehr in die Geschichte rein zu kommen und weil mich historische ...

Auf Band 2 der Sigurd Reihe habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn ich dann etwas vor dem Lesen zurückgeschreckt bin, weil ich Angst hatte, nicht mehr in die Geschichte rein zu kommen und weil mich historische Bücher dann doch immer etwas abschrecken. Meine Bedenken waren aber völlig unbegründet, ich habe schnell wieder in die Handlung gefunden und langweile kam auch keine auf.

Sigurd Haraldarson ist immer noch auf Rache aus. Doch die Bedingungen stehen nicht unbedingt gut für ihn. Er steht zwar in der Gunst von Odin, dem Göttervater, trotzdem gibt seine kleine Gruppe nicht so viel her. Wenn es darum geht, König Gorm die Stirn zu bieten. Doch was man nicht an Männern / Frauen hat, muss man dann im Kopf haben und dies hat Sigurd definitiv.

Ich habe gelesen, dass einige das Buch im Vergleich zu Band 1 langatmiger und stellenweise langweilig fanden. Dies empfand ich nicht so. Nach ein paar Seiten war ich wieder voll in der Geschichte, diese knüpft nahtlos an Band 1 an. Im Verlauf der Handlung erinnert sich Sigurd auch immer mal wieder zurück. So wurde mein Gedächtnis wieder aufgefrischt. Auf den ersten Seiten passiert nun nicht so viel. Aber trotzdem fand ich es interessant und kein bisschen langweilig über die Wikinger zu lesen. Die Kämpfe und Schlachten gibt es erst später.

Die Kampfszenen sind wie auch schon in Band 1 eher brutal und ausführlich gehalten. Heißt, da spritzt Blut und Gedärme hängen herum. Körperteile werden abgetrennt und Körperausscheidungen verteilt. Auch die Umgangssprache ist wieder rau und teilweise vulgär. In anderen Büchern würde mich so was vermutlich stören, aber hier passt es einfach. Die raue Sprache und die Brutalität der Kämpfe passt zu einer Wikinger Geschichte und macht sie so authentischer. Allgemein habe ich mich beim Lesen sehr gut in die damalige Zeit versetzt gefühlt.

Sigurd und seine Mannschaft sind ein ungewöhnlicher Haufen und genau deswegen mag ich sie. Man kann die Nebencharaktere gut auseinander halten, trotz ungewöhnlicher Namen. Aber jeder hat etwas besonders an sich bzw. eine Eigenart, durch die er im Gedächtnis bleibt. Nicht zu vergessen die zwei Frauen in der Handlung, seine kleine Schwester Runa und die Schildmaid Valgerd. Beide haben in Band 2 mehr Raum bekommen, darüber habe ich mich sehr gefreut. Da es so nicht nur um eine Schar kampferprobter und heldenmutiger Männer geht. Sondern auch die Frauen einen Part im Geschehen einnehmen und dies nicht nur am Herd und im Bett. Sigurd hat sich sehr schön weiter entwickelt. Wenn der Hauptcharakter von Rache angetrieben wird, kann es schnell passieren, dass er im Selbstmitleid versinkt oder in einem Loch hockt. Dies war hier zum Glück nicht. Er glänzt nicht nur durch Muskelkraft, sondern hat auch die ein oder andere List angewandt.

Ich bin gespannt, wie es mit der Mannschaft in Band 3 weiter geht. Und hoffe alle werden das Ende noch erleben.

Fazit:
Raue und authentische Wikinger.
Zuerst passiert zwar nicht so viel, doch Langweile kam bei mir keine auf.
Später gab es dann wieder einige brutale Kampfszenen.
Die Geschichte von Sigurd und seiner Truppe konnte mich gleich wieder packen und mich in eine andere Zeit zurückversetzen.

Veröffentlicht am 14.07.2017

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Among the Stars
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Auf Among the Stars habe ich mich gefreut. Erwartet habe ich eine lockere Liebesgeschichte. Angesprochen hat mich der Klappentext und durch den Umstand, dass Elise taub ist habe ich mir eine besondere ...

Auf Among the Stars habe ich mich gefreut. Erwartet habe ich eine lockere Liebesgeschichte. Angesprochen hat mich der Klappentext und durch den Umstand, dass Elise taub ist habe ich mir eine besondere Liebesgeschichte versprochen. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, die Geschichte wirkte leider sehr konstruiert.

Elise hat schon im Teenageralter eine Bestsellerserie geschrieben, nämlich „Viking Moon“. Diese soll nun sogar verfilmt werden, mit niemand Geringeren als Hollywoodstar Gavin Hartle, für den Elise total schwärmt. Doch Elise ist seit einem schrecklichen Unfall sehr schüchtern, dabei beeinträchtigt sie ihre Taubheit eigentlich gar nicht, dafür aber die Nabe im Gesicht. Deswegen hat sie auch ihrer Agentin ein falsches Foto geschickt, als diese ein Autorenbild für den Umschlag wollte. Doch nun soll Elise die Dreharbeiten begleiten, gar nicht so einfach, wenn alle denken, die Erfolgsserie hätte jemand anderes geschrieben......

Die Geschichte klang für mich richtig süß. Der Einstieg in das Buch gelang mir auch leicht. Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig. Ein großer Pluspunkt, da mich Story und Charaktere nicht so überzeugen konnten. Dafür ließ sich das Buch aber trotzdem sehr schön lesen. Elise mochte ich zu Beginn noch, sie wurde mir dann auch nicht wirklich unsympathisch. Aber sie hat sich manchmal so naiv und unüberlegt verhalten, dass ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte. Doch auf der anderen Art war sie auch Süß und liebenswert.

Gavin Hartley, der Hollywoodstar ist einfach nur perfekt. Und dadurch für mich leider ziemlich uninteressant. Er ist ein gefeierter Star, sieht unglaublich gut aus und hat auch noch einen so weißen Charakter, dass man förmlich geblendet wird. Für mich zu viel, er wirkte auf mich nicht echt, sondern gestellt. Wie eine Erfindung, die man im wahren Leben nicht antreffen würde.
Manchmal hatte ich das Gefühl, das ich zu alt für die Geschichte bin. Ich habe eine etwas reifere Geschichte erwartet. Ich finde es aber auch immer schwer, so etwas vorher abzuschätzen. Manchmal sind 19 jährige Protagonistinnen wie Erwachsene und manchmal noch total im Teenagermodus. Man weiß nie so genau, was einen erwartet.

Der große Minuspunkt war für mich die Glaubwürdigkeit. Die Geschichte wirkte auf mich so konstruiert. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, das es wirklich ist. Konnte so nicht richtig im Buch versinken. Auf der Gefühlsebene gepackt hat es mich leider auch nicht. Versteht mich nicht falsch, die beiden sind ein süßes Paar und ich finde es toll, wie der Hollywoodstar mit Elise umgeht. Wie er ihren Narben keine Beachtung schenkt und sie so akzeptiert wie sie ist. Und auch wie sich Elise entwickelt hat mir gefallen, lernt zu sich selbst zu stehen.

Fazit:
Eine süße und niedliche Geschichte, die mir aber zu konstruiert wirkte.
Mir hat die Authentizität gefehlt.
Wer gerne jugendliche Liebesgeschichten liest, in denen Realismus kein Thema spielt, wird sich sicherlich mit der Geschichte anfreunden.
Der lockere und leichte Schreibstil der Autorin hat die Geschichte für mich noch mal aufgewertet.
Elise konnte mich nicht völlig überzeugen, ihre Entscheidungen waren manchmal einfach zu naiv.
Und Gavin, der männliche Part war mir viel zu glatt.

Veröffentlicht am 14.07.2017

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Die Königin der Schatten - Verbannt
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Nun ist es vorbei. Auf den Abschlussband der Die Königin der Schatten Reihe habe ich mich sehr gefreut. Nach Band 2 waren noch einige Geheimnisse zu entdecken und ein Krieg war gerade so abgewendet. So ...

Nun ist es vorbei. Auf den Abschlussband der Die Königin der Schatten Reihe habe ich mich sehr gefreut. Nach Band 2 waren noch einige Geheimnisse zu entdecken und ein Krieg war gerade so abgewendet. So war vieles noch ungewiss, besonders durch Kelseas Mutiges oder auch Leichtsinniges verhalten. Ich finde es immer schwer eine Reihe zu beenden, sich von den Charakteren zu verabschieden und vielleicht bin ich deswegen auch etwas verhalten, was die Bewertung dieses Bandes angeht. Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich das Ende bzw. den Verlauf der Handlung mag oder nicht.

Das Buch startet gleich nach den Geschehnissen in Band 2. Nach 12 Monaten Pause waren mir diese nicht mehr so vertraut. Zum Glück gibt es bei Sandra ( Hörnchens Büchernest) einen Reisebericht zu Band 2 Verflucht. Ohne diesen hätte ich wohl Probleme gehabt, wieder in die Handlung zu finden. Da diese doch recht komplex ist und es eigne Handlungsstränge gibt.

Fesseln konnte mich Erika Johansen schon gleich zu Beginn wieder. Die 600 Seiten habe ich dem Buch kaum angemerkt, sondern es in kurzer Zeit verschlungen. Nach und nach werden die Geheimnisse gelüftet. Man erfährt endlich, was es mit Row Finn und dem Fetch auf sich hat. Ein Vaterschaftsgeheimnis wird aufgedeckt und ein anderes entsteht. Aber keine Sorge, ich verrate nichts.

Kelsea wandert immer wieder in die Vergangenheit, teilweise auch für Länge Zeit. Hier hätte ich gerne mehr von der Gegenwart gelesen und nicht so viel von den Anfängen von Tear. Klar diese Kapitel waren wichtig für die Handlung und auch für die Charakter Zeichnung / Entwicklung. Vielleicht lag es daran, dass ich Katie nicht so sehr mochte wie Kelsea. Und ich die anderen Charaktere in der Gegenwart einfach lieb gewonnen habe und mehr von ihnen lesen wollte. Denn wie auch schon in den Vorgängern, haben mir die Nebencharaktere sehr gut gefallen. Es gibt zwar so einige, die eine Rolle spielen und ein kleines Verzeichnis zum Auffrischen wäre vielleicht nicht schlecht gewesen. Aber durch ihre Einzigartigkeit kommen die Erinnerungen schnell wieder. Besonders gefallen hat mir, dass niemand weiß oder schwarz ist. Keiner ist ein Übermensch und niemand wirklich böse. Zumindest hatte ich teilweise Mitleid mit den Bösen und habe sie ein Stück weit auch verstanden.

Bis auf das zulange verweilen in der Vergangenheit hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Spannung wurde fast konstant gehalten und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Doch ich muss noch etwas zum Ende schreiben, keine Sorge ich verrate nichts. Aber irgendwie hat das Ende dann noch meine Meinung über das Buch beeinflusst. Ich weiß einfach nicht, ob ich es gut finden soll. Es hat mich etwas rastlos und traurig zurückgelassen.

Die Idee hinter der Geschichte finde ich nach wie vor toll. Der Wechsel zwischen Utopie und Dystopie. Die Frage, können Menschen überhaupt friedlich zusammenleben und wenn ja, wie lange. Eingepackt in eine Fantasy Welt, in der die Magie nicht zu kurz kommt.

Fazit:
Ein Abschluss, der so einige Geheimnisse lüftet und mich nicht nur einmal überrascht hat.
Die Spannung wird gut gehalten, bis auf einen kleinen Hänger in der Vergangenheit und die 600 Seiten fliegen nur so dahin.
Trotzdem lässt der Abschlussband einen bitteren Beigeschmack bei mir zurück.
Mit dem Ende kann ich mich nicht so anfreunden und Abschied nehmen mag ich eigentlich auch noch nicht.

Veröffentlicht am 10.07.2017

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Liebe findet uns
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Um das Buch bin ich etwas herum geschlichen und war unsicher, ob ich es lesen soll. Doch die Tatsache, dass die beiden Protagonisten sich auf einer Reise kennenlernen, hat mich dann doch zu sehr angesprochen.

Das ...

Um das Buch bin ich etwas herum geschlichen und war unsicher, ob ich es lesen soll. Doch die Tatsache, dass die beiden Protagonisten sich auf einer Reise kennenlernen, hat mich dann doch zu sehr angesprochen.

Das Cover fand ich zuerst, als auf dem Bildschirm, nicht herausragend. Doch wenn man es dann in der Hand hält, macht es schon einiges her. Es hat irgendwie den Effekt, als würden die Lichter wirklich leuchten.

Heather begibt sich mit ihren zwei besten Freundinnen auf eine Europa-Reise. Die Uni ist abgeschlossen und der tolle Job bei einer New Yorker Bank so gut wie sicher. Alles läuft nach Plan, schön geordnet. Bis sie im Zug nach Amsterdam Jack kennenlernt. Er ist so ziemlich das Gegenteil von Heather. Versucht den Moment zu leben, alles auszukosten und auch ungewöhnliche Erfahrungen zu sammeln. Jack hat ein altes Reisetagebuch von seinem Großvater und versucht, die gleichen Orte zu bereisen wie er damals. Die beiden verlieben sich ineinander.....

Liebe findet uns, durchfließt uns, zieht dann weiter.
Seite 377

Da mich das Thema Reisen und fremde Länder im Moment total interessiert, war ich für die Idee. Dass die beiden sich auf ihren jeweiligen Reisen kennenlernen und dann zusammen die Städte erkunden gleich Feuer und Flamme. Ich finde die Autorin hat diesen Aspekt auch schön untergebracht. Der Fokus lag nicht nur auf den beiden Protagonisten, sondern auch auf den Orten. Natürlich ist es kein Reisebericht an sich, aber das Thema hat für mich genug Raum eingenommen.

Leider konnte mich aber Heather nicht überzeugen. Am Anfang mochte ich sie eigentlich noch. Aber mit der Zeit nervte sie mich. Ich fand, sie und Jack hatten unnötige Streits. Klar in solchen Büchern gibt es oft unnötige Streitereien, damit das Drama nicht zu kurz kommt. Aber hier fand ich Heathers Reaktionen einfach nicht nachvollziehbar. Auch, dass sie immer wieder auf Dingen herumgeritten ist, hat mich gestört. Jack hingegen mochte ich. Da die Geschichte aber nur aus der Sicht von Heather spielt, lernte ich ihn nicht so gut kennen. Man erfährt nur das, was Heather von ihm weiß und denkt.

Gegen Ende konnte Heather noch ein paar Sympathiepunkte bei mir Sammeln. Doch der " Wie realistisch ist das" Faktor hat auch noch eine Rolle gespielt. 3 Freundinnen reisen nach Europa, eine verliert ihre Papiere und muss zurückreisen. Und die anderen zwei verlieben sich unsterblich und Reisen mit ihrem jeweiligen neuen Freund alleine weiter. Da muss wohl jeder für sich entscheiden, wie realistisch er das findet und ob es ihm etwas den Lesespaß mindert. Mich konnte die Geschichte nicht ganz überzeugen.

Fazit:
An sich eine süße Liebesgeschichte. Wie realistisch das Ganze ist, muss jeder für sich entscheiden.
Mit Heather kam ich nicht so zu recht und von Jack habe ich zu wenig erfahren.
Wie die beiden zusammen die Städte entdecken, hat mir gefallen.
Ohne das Reise Thema, hätte das Buch für mich schlechter abgeschnitten, aber der Fokus auf das Thema hat für mich die Geschichte gerettet. Den alleine von den Charakteren und der Lovestory war ich nicht ganz überzeugt.
Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen.