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Weit weg und ganz nahNicht nur die Autorin, sondern auch der Klappentext haben mich angesprochen. Wobei ich mir nicht so viel darunter vorstellen konnte.
Jojo Moyes hat einen ganz besonderen Schreibstil. Sie schafft es so ...
Nicht nur die Autorin, sondern auch der Klappentext haben mich angesprochen. Wobei ich mir nicht so viel darunter vorstellen konnte.
Jojo Moyes hat einen ganz besonderen Schreibstil. Sie schafft es so gut Emotionen in die Geschichte einfließen zu lassen. Auch hier konnte ich mich wieder sehr gut in die Protagonistin, Jess hinein versetzen. Sie war mir gleich total sympathisch. Sie kommt sehr real rüber beim Lesen. Mit ihren Problemen und ihrem Job. So kann man sie sehr gut verstehen. Ihre Familie gibt eine skurrile Truppe ab.Tanzie ihre Tochter, die eine Begabung für Mathematik hat und Nicky, der aufgrund seines Stils gemobbt wird. Nicht zu vergessen Norman, der große Familienhund. Dazu kommt noch Ed, der einige schlechte Endscheidungen getroffen hat. Alle zusammen geben sie eine skurrile und ungewöhnliche Truppe ab. Aber auch wieder sehr real, da alle ihre Probleme und Macken haben, so erscheinen sie trotz ihrer Ungewöhnlichkeit sehr Real.
Mich konnte die Geschichte gleich fesseln. Spannend erzählt, mit vielen Gefühlen. Außerdem auch witzig. Was will man mehr. Für mich neben Ein ganzes halbes Jahr, das beste Buch der Autorin.
Fazit:
Ein emotionaler und skurriler Road Trip nach Schottland.
Hat etwas von Little Miss Sunshine