In "Flying High" bin ich direkt sehr gut rein gekommen, weil es direkt an den ersten Band anknüpft, allerdings wird auch hier schnell klar, dass sich die Geschichte wieder zieht. Immer wieder hat man das Gefühl mehrere Seiten überspringen zu können, ohne etwas zu verpassen.
Dafür habe ich Chase immer mehr ins Herz geschlossen. Er ist ein sehr liebenswürdiger Mensch, mit einer Denkweise, die mehr Menschen haben sollten.
Meine Probleme mit Hailee hatte ich aber immer noch. Hier viel es mir total schwer sie mit der Hailee aus dem ersten Band zu verbinden, weil sie auf einmal so unterschiedlich sind.
Trotz allem hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen und es lässt mich auch nicht mehr ganz so enttäuscht zurück wie das erste Buch.
Allerdings denke ich, dass es besser gewesen wäre, wenn man beide Bände in ein Buch gepackt hätte. Es wäre nicht so langatmig gewesen und das Mutig sein Thema wäre besser und anders rüberkommen.