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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2023

"Schafft farbige Lesemomente"

Never Be My Enemy (Never Be 2)
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Nach „Never Be My Enemy” hätte ich niemals gedacht, dass ich Jasper mal sympathisch finden könnte, aber da habe ich mich geirrt.
Jasper und Abbie haben mich schnell für sich einnehmen können.

Ihre Geschichte ...

Nach „Never Be My Enemy” hätte ich niemals gedacht, dass ich Jasper mal sympathisch finden könnte, aber da habe ich mich geirrt.
Jasper und Abbie haben mich schnell für sich einnehmen können.

Ihre Geschichte habe ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
Die Idee mit dem „Secret Enemy-Game“ hat mir super gut gefallen und bringt frischen Wind in die Story.
Besonders, weil ich sowas noch nie zuvor gelesen habe.

Beide finden durch den anderen ihr wahres „Ich“ und fangen an nach ihren Vorstellungen zu leben.

Auch die Vorgeschichten der Protagonisten schaffen eine starke emotionale Ebene.

Trotzdem hat mir Hin- und Wieder das gewisse Etwas gefehlt, dass ich dem Buch fünf Sterne zugeben.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

"Kann man lesen, muss man aber nicht"

Ravenhall Academy 2: Erwachte Magie
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„Ravenhall Academy“ ist ein netter Debütroman im Fantasybereich, der aber für Fantasykenner und auch Ältere Leser etwas anspruchslos ist.

Die gesamte Geschichte um Lilly, ihr neues Leben als Hexe und ...

„Ravenhall Academy“ ist ein netter Debütroman im Fantasybereich, der aber für Fantasykenner und auch Ältere Leser etwas anspruchslos ist.

Die gesamte Geschichte um Lilly, ihr neues Leben als Hexe und die gesamte magische Welt, in der sie sich nun bewegt, ist sehr oberflächlich und unspektakulär gehalten.
Zwischenzeitlich dachte ich, dass der Ausflug nach Irland noch etwas Schwung in die Geschichte bringen wird.
Leider war dies nicht der Fall.
Der Ausflug nach Irland wurde schnell zum Lücken-/Seitenfüller.

Auch die Charaktere, die wir während des Lesens kennenlernen sind in ihren Verhaltensweisen und Eigenschaften noch sehr kindlich, naiv und unreif.
Wenn man dann bedenkt, wie alt sie tatsächlich sein sollen…

Was mich positiv beeindruckt hat, ist, dass die Kritik am Schreibstil des ersten Teils fast vollständig umgesetzt wurde.
Keine ewiges Hundelady etc.

Für Neueinsteiger, die dieses Genre noch entdecken wollen, ist „Ravenhall Academy“ sicherlich ein schöner erster Roman.
Für mich war er es leider nicht, weil mir die Tiefe der Geschichte und die Reife der Charakter gefehlt hat.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

"Langweiliger Reihenabschluss"

No Waves too high
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„No Waves too High“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende.
Dadurch, dass alles so typisch ist, ...

„No Waves too High“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende.
Dadurch, dass alles so typisch ist, wurde es vorhersehbar und langweilig.

Die Charaktere sind, wie auch in den vorherigen Teilen, ganz nett, mehr aber auch nicht.
Sie sind nicht einprägsam oder besonders.

Was mir an der Reihe gut gefallen hat, waren das Thema Umweltschutz.
Es war immer präsent und hat einen das ein ums andere Mal angestoßen über seine eigenen Gewohnheiten nachzudenken.
Aber dafür lese ich nun mal keinen NA-Roman.
Wenn ich mich über Umweltschutz informieren will, kann ich auch eine Broschüre von Greenpeace lesen
Wichtige Themen beizumischen finde ich prinzipiell gut, aber nur wenn es nicht zu Lasten der Lovestory geht.
Was leider hier der Fall ist.
Deswegen gebe ich dem Buch nur 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

"Poppy, The Girl with purple Hair"

A Place to Shine
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Die Cherry Hill-Reihe ist eine absolute Wohlfühlreihe.
Seit dem zweiten Teil fühlt es sich an wie nach Hause kommen.
Das gelingt Lilly Lucas immer gut. Es ist genau wie bei der Green Valley Reihe. Man ...

Die Cherry Hill-Reihe ist eine absolute Wohlfühlreihe.
Seit dem zweiten Teil fühlt es sich an wie nach Hause kommen.
Das gelingt Lilly Lucas immer gut. Es ist genau wie bei der Green Valley Reihe. Man ist verliebt in diesen Ort und fühlt sich heimisch.
Deswegen bin ich etwas traurig, dass es jetzt vorbei ist.
Ich habe gerne meine Zeit mit den McCarthy-Schwestern verbracht.

Umso mehr habe ich es genossen diesen Teil zu lesen.
Dieser hat sich auch überraschenderweise in meinen Lieblingsteil entwickelt.

In „A Place to Shine” geht es um die jüngste McCarthy Schwester und Trace.
Beide sind uns aus den vorherigen Bänden bekannt.
Ebenfalls ist uns bekannt, und das wird auch in diesem Teil deutlich, dass Trace Bradley für Poppy ein rotes Tuch ist.
Das führt zu einer Enemie-to-Lovers Geschichte mit Fake Dating-Einflüssen.
Das Aufeinandertreffen von Poppy und Trace war einfach manchmal so komisch, dass man sich fremdgeschämt hat und gleichzeitig einen Lachkrampf bekam.
Die ständigen Herausforderungen und aufgeladenen Schlagabtausche zwischen den beiden hat dann das übrige getan und ich war hin und weg.

„A Place to Shine“ ist ein schöner Abschluss der Cherry Hill-Reihe voller Wohlfühlmomente und Herzklopfen.

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Veröffentlicht am 03.11.2023

"Schwächster Band der Reihe"

New Hope - Das Leuchten der Träume
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Es war schön ein letztes Mal mach New Hope zurückzukehren.
Dennoch ist mir der Abschied nicht allzu schwergefallen, weil mich dieser Teil nicht wirklich überzeugen können.

Lu und Curtis kennen wir bereits ...

Es war schön ein letztes Mal mach New Hope zurückzukehren.
Dennoch ist mir der Abschied nicht allzu schwergefallen, weil mich dieser Teil nicht wirklich überzeugen können.

Lu und Curtis kennen wir bereits aus den vorherigen Teilen.
Beide haben dort einen sympathischen Eindruck gemacht, den sie als Protagonisten nochmals bestätigen.
Sie sind ein super Team und seit Ewigkeiten Freunde.
Gefühle hegen sie füreinander schon seit Jahren, wollen aber ihre Freundschaft nicht gefährden.
Wirklich viele ihrer Probleme sind auf fehlende Kommunikation zurückzuführen…
Nie hat sich einer getraut zu sagen, was er eigentlich denkt.
So ging es gefühlt die erste Hälfe des Buches.

Dann, auf einmal, passiert alles Schlag auf Schlag und die Geschichte wird zum Ende hin sehr schnell abgehandelt.
Ich hätte mir mehr zu Lus Vergangenheit gewünscht und finde, dass sie ihre Eltern eigentlich zur Rede stellen hätte müssen.

„New Hope – Das Leuten der Träume“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende.
Das Buch hat kein Alleinstellungsmerkmal, hebt sich überhaupt nicht ab und hat einen auch nicht überrascht.

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