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Veröffentlicht am 19.04.2017

Bester Teil der Reihe

The Club – Love
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Das Cover passt wieder einmal perfekt zu den vorherigen. Es ist wieder schwarz und enthält dieses Mal weiße Palmenwedel. Der blaue Schriftzug ist richtig passend zu den vorherigen Büchern. Nebeneinander ...



Das Cover passt wieder einmal perfekt zu den vorherigen. Es ist wieder schwarz und enthält dieses Mal weiße Palmenwedel. Der blaue Schriftzug ist richtig passend zu den vorherigen Büchern. Nebeneinander gestellt sehen die Bücher im Regal einfach nur mega aus.



Der Schreibstil von Lauren Rowe gefällt mir immer noch sehr gut. Die Aufteilung der Kapitel finde ich richtig toll, da der Leser immer erfährt was die Protagonisten zur jeweiligen Situation empfinden und fühlen.



The Club Love schließt direkt an den vorherigen Teil an, indem Jonas Sarah auf der Unitoilette findet. Als er sie dort liegen sieht kommen schlimme Erinnerungen aus seiner Kindheit wieder ans Tageslicht.



Richtig schön fand ich, dass in diesem Teil Kate und Josh eine größere Bedeutung hatten. Da ich die beiden richtig cool zusammen fand. Die Gruppe die nun gegen den Club kämpften, bestand nun aus 5 Personen.

Richtig Ende des Buches gab es ein Meeting, in dem Sarah und Jonas Geld bekommen haben, was sie auf viele Leute aufgeteilt haben. Richtig toll fand ich dabei, das Jonas als Entschädigung an seine frühere Nanny Geld geschickt hat.

Jonas schockte Sarah auch raus aus dem Meeting. An diesem Moment war ich richtig gespannt was er vor hatte. Etwa später kam schließlich heraus, das es einige Festnahmen gab und auch zwei Tote. Zu Beginn musste ich etwas überlegen wer die Toten sein können, aber dann kam mir die Idee, das es Max war, da er etwas von Sarah wollte, und der Kerl welcher Sarah umbringen wollte.

Die Letzten 2-3 Kapitel gingen mir etwas zu schnell. Die beiden waren in Griechenland und Jonas wollte Sarah einen Antrag machen, dabei hatte er Angst das sie ablehnen könnte. Aber um ehrlich zu sein hatte ich keine Minute das Gefühl das sie nein sagen wöllte. Auf jeden Fall sagte sie Ja und im nächsten Kapitel waren sie verheiratet. Ich persönlich hätte mir in der Hinsicht mehr über die Hochzeit und die davorliegende Planung erfahren. Wahrscheinlich hätte mir dies das auch so perfekte Buch noch etwas mehr versüßt.



Fazit



Bis jetzt der beste Teil der Reihe, der viel Liebe, Spannung und Gefühle beinhaltet. Wer die anderen Teile schon geliebt hat wird dieses auch lieben!

Veröffentlicht am 19.04.2017

Leider enttäuschend

The Club – Joy
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Das Cover gefällt mir wie auch schon bei den vorherigen Teilen sehr gut. Alle Cover haben ein einheitliches Design mit Neonfarben und sind definitiv ein Hingucker im Regal.



Der Schreibstil von Lauren ...

Das Cover gefällt mir wie auch schon bei den vorherigen Teilen sehr gut. Alle Cover haben ein einheitliches Design mit Neonfarben und sind definitiv ein Hingucker im Regal.



Der Schreibstil von Lauren Rowe gefällt mir immer noch richtig gut, so das man das Buch schnell lesen kann. Nach dem dritten Teil wusste ich schon das ich den Finalenteil kaufen und lesen werde. Aber leider wurden meine sehr hohen Erwartungen nach Teil 3 nicht erfüllt...



Anders als seine Vorgänger schließt der Finaleteil nicht an direkt an die Vorgänger an, sondern erlebt einen größeren Zeitsprung. Ich hatte einen Sprung von Woche oder Monaten erwartet, aber Lauren Rowe hat des 3 JAHRE springen lassen...



Zuerst war ich von dem Sprung etwas verwirrt. Ich hätte zu gern mehr von Kate und Josh erfahren, welche jetzt ein Kind haben... deren Geschichte hat mir irgendwie schon etwas gefehlt, da ich etwas über ihr Leben während der 3 Jahre erfahren hätte.

Einerseits gefällt mir der 3 Jahressprung gut, da Lauren Rowe die verpassten Erlebnisse im späteren Teil der Geschichte erzählt hat. Weniger gut fand ich aber daran, das mir die Geschichte etwas zu undetaliert und herunter gespielt vorkam.



Als Sarah dann blutend in ihrem Bett lag und ins Krankenhaus gebracht wurde, kamen die Zwillinge zur Welt und ich hatte das Gefühl, Jonas konnte es auch ohne sie schaffen. Durch die Zeitsprünge zurück in die Vergangenheit kam mir allerdings Sarahs lebensbedrohlicher Zustand weniger dramatisch vor, als er hätte sein können.



Trotz meiner Kritik, fand ich mansche Stellen wirklich toll, beispielsweise als sie ihre imaginären Valentinstagkarten beschrieben haben. Die Sprüche haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht getrieben. Auch als Sarah ein zweites Mal schwanger wurde, habe ich mich riesig gefreut.



Und was mir auch irgendwie gefehlt hat war ein Teil mit dem Club, der den Büchern immer eine gewisse Note gegeben hat. Ich hätte mir gewünscht, das noch irgendetwas mit dem Club passiert wäre.



Fazit



Im Großen und Ganzen hat mir The Club Joy gut gefallen, dennoch kommt es bei weiten nicht an den dritten Teil ran.

Veröffentlicht am 19.04.2017

etwas schwächer wie Band 1 aber dennoch echt gut

Royal Desire
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Das Cover von Royal Desire finde ich wie schon beim ersten Band sehr gelungen. Die grünen Akzente auf dem sonst grauen Cover gefallen mir fast besser als die bei Royal Passion
Leider kommt der zweite ...

Das Cover von Royal Desire finde ich wie schon beim ersten Band sehr gelungen. Die grünen Akzente auf dem sonst grauen Cover gefallen mir fast besser als die bei Royal Passion
Leider kommt der zweite Teil nicht an den ersten Teil ran.

Das Buch ist wie schon im ersten Teil aus der Sicht von Clara geschrieben. Besonders schön fand ich daher das es auch ein paar Kapitel in der Sicht von Alexander gab.


Nachdem sich Alexander und Clara wieder gefunden haben, waren es mir eindeutig zu viele Sexszenen. Der Ablauf wiederholte sich gefühlt jedes 3-4 Kapitel. Ich hätte mir daher ein weniger dickes Buch gewünscht, aber da mit weniger Erotikszenen.

Trotzdem hat mir die Geschichte der beiden gut gefallen. Lee hat das Geschehen rund um die beiden sehr ausführlich beschrieben. Gut finde ich das der Leser immer mehr über Alexanders und auch Claras Vergangenheit erfährt.

Überraschend war als Daniel, Claras Exfreund ins Leben der beiden tritt und Clara in deren Schlafzimmer überfällt. Für einen Moment dachte ich das sie sterben würde, aber zum Glück gibt es den wundervollen Alexander.

Die Königsfamilie kann ich bis auf Edward auch im zweiten Teil nicht ab. Wie sich der König gegen die Beziehung stellt, fand ich einfach abartig. Er kannte Clara nicht, aber dennoch ist sie nicht der richtige Umgang für Alexander.

Der Schluss von Royal Desire trieb mir einige Tränen in die Augen. Romantisch war schon das Alexander jeden Tag eine Rose an Clara schickte, als er abwesend war, aber der Heiratsantrag ist nochmal romantischer. Den Strauß von Rosen sah ich genau vor mir und als er dann am London Eye auf sie gewartet hat... einfach unfassbar süß.

Weitere Tränen flossen als Alexander Clara den Ring seiner Mutter an den Finder steckte.
Einfach eine unfassbar tolle Geschichte


Fazit


Royal Desire ist eine tolle Fortsetzung der Buchreihe. Wie auch der erste Teil ist dieser super geschrieben und lässt sich somit auch leicht und schnell lesen. Abzug gibt es, da mich die ganze Sexszenen etwas gestört haben.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Ein spannendes Ende der silbernen Royaltriologie

Royal Love
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Wie in den ersten beiden Rezensionen schon gesagt, finde ich das silberne Cover sehr elegant gestaltet und einfach nur wunderschön.

Der Schreibstil von Geneva Lee finde ich auch nach dem dritten Teil ...

Wie in den ersten beiden Rezensionen schon gesagt, finde ich das silberne Cover sehr elegant gestaltet und einfach nur wunderschön.

Der Schreibstil von Geneva Lee finde ich auch nach dem dritten Teil richtig schön. Es lässt sich super fließend lesen.

Anfangs hätte ich nie für möglich gehalten, das Geneva Lee auf die wundervollen ersten Teile noch einen drauf setzten kann. Royal Love ist mit Abstand der beste Teil der silbernen Royal Serie!!

Royal Love war durchgehend spannend. Ich hatte immer das Verlangen weiter zu lesen. Die Ereignisse haben sich auch einfach überschlagen. Am Anfang ging es etwas langsamer zu. Da ich schon ein paar Rezensionen gelesen hatte wusste ich was auf mich zukommt.

Claras Junggesellinnen Abschied war schön beschrieben, doch was mir bis jetzt in Erinnerung blieb, ist das Phillip Belle fremd gegangen ist. Er ist so ein ARSCH!!! Aber so können wir uns auf 3 weitere Royal Teile freuen.

Bis zur Hochzeit von Alexander und Clara hatte ich nicht geglaubt das etwas so schlimmes passiert. Eine kurze und schnelle Zusammenfassung der eigentlichen Hochzeit:
- Clara sieht wunderschön aus
- Alexander wird angeschossen
- der König erschossen
- Daniel Tod

Als Clara dann im Krankenhaus um Alexander geweint hat, habe ich mit ihr geweint. Ich dachte zuerst auch, das Alexander gestorben war, aber zum Glück ist er das nicht.
Die tatsächliche Hochzeit im Krankenhaus mochte ich leider nicht, da sie nicht zu einem König passt.

Als Clara Alexander dann sagte, das sie schwanger ist, hat er sich ihr gegenüber sehr schrecklich verhalten. Er war ein ziemliches Arschloch.

Als Clara dann den Autounfall hatte, sind bei mir auch ein paar Tränen geflossen. Aber zum Glück ist Alexander ihr hinterher geflogen und war mit ihr im Krankenhaus. Hier dachte ich auch das sie sterben könnte, oder auch die kleine in ihrem inneren.

Am Ende sind die beiden glückliche junge Eltern, die im Buckingham Palace leben und hoffentlich noch mehr Kinder bekommen.


Fazit

Ein wunderschöner und extrem spannender Abschluss der silbernen Royal- Reihe. Das Buch wurde zu keiner Zeit langweilig, und es ließ sich durchgängig gut und schnell lesen. Das Ende ist sehr emotional. Ich kam aus dem weinen und lesen nicht mehr heraus.
Nun freue ich mich auf die goldene Reihe von Royal, in der es um Belle und Smith gehen wird.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Gleiche Reihe - Neue Charaktere

Royal Dream
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Das Cover der Royal - Saga gefällt mir durch und durch gut. Bei den letzten drei Teilen ist es in schlichten Gold gehalten, aber das Muster, welches schon bei den ersten Teilen verwendet wurde, blieb erhalten. ...

Das Cover der Royal - Saga gefällt mir durch und durch gut. Bei den letzten drei Teilen ist es in schlichten Gold gehalten, aber das Muster, welches schon bei den ersten Teilen verwendet wurde, blieb erhalten.

Der Schreibstil von Geneva Lee gefällt mir auch nach dem vierten Buch sehr gut. Bei diesem wunderschönen Schreibstil würde ich noch 100 Bücher mehr von ihr lesen.

In der goldenen Royal - Trilogie geht es um Claras beste Freundin Belle. In den ersten drei Teilen war sie mir schon sehr sympathisch, um so erfreuter bin ich, das sie nun ihre eigene Geschichte bekommen hat.

Die Geschichte beginnt eigentlich noch mitten in der Story des dritten Teiles. Am Ende von diesem hatte ich mich auch gefragt, wieso Claras Geburt nur so kurz beschrieben wurde, und hier ist die Antwort!

Was mich an Royal Dream gestört hat war der Beginn. Dieser hat mich sehr stark an den Beginn von Shades of Grey erinnert. Und auch wie die beiden miteinander umgehen, erinnert mich nur allzu sehr an Ana und Christian.

Ich hatte zu Beginn es Buches auch etwas bedenken, das Geneva Lee Clara und Alexander komplett aus der Geschichte streicht. Royal ohne Alexander und Clara hätte ich nicht für möglich gehalten.

Gut fand ich, das Belle, als auch Smith einen schlimme Vergangenheit hatten.
ACHTUNG SPOILER! Ich hätte nie gedacht, das Belle gesehen hat, das ihr Dad sich erhangen hat. Sowas hätte ich auch nie erwartet von Lee zu lesen.

Richtig störend fand ich Stelle, als Belle zu diesem Sexclub gefahren ist. Ich an ihrer Stelle wäre sofort wieder umgedreht, als ich die Ausmaße geshen hätte, welche sich in der "Bar" befinden...
-> Frauen an Halsbändern, die "Hunde" spielen

Das Ende hätte ich auch nicht erwartet. Beim vorletzten Kapitel hab ich mich sehr stark gefragt, wie das erste Buch jetzt enden könnte. Aber das Smith verheiratet war, hätte ich nie gedacht. Ich finde der Wandel, hat dem Buch gleich einen ganz neuen Charakter geben.

Fazit

Ein super Beginn für Royal Dream. Nur leider hat es für mich zu viele sexuelle Szenen. Trotzdem kann ich Royal Dream warmen Herzens empfehlen. Die Geschichte ist so toll, und auch richtig gut geschrieben.